Sèlbatklebeetikett mit zwischen ßèhutzschieht und Etikett
aeoynetzwischenschicht
Beide Werbung für Msrkenbeseichnungen vielerlei Objekte
unä.su vielen anderen Zwecken werden Etiketten, Plaketten,
T und andere Ziehen benutzt, die auf der einen Seite
die Werluz4p
dieWyug eder das gewünschte Warenzeichen tragen ed auf
deranderen Seite einen Klebsteff aufweisen, der es erlaubt,
siedir&t auf der Oberfläche des zu keimseiehnenden Objektes
a, nzubrin, gen. Um diesen Klebstoff bis zur Benutzung der
Etiketten
oddgl. nbescädit s erhalten, ist es Notwendig, ihn vor
Lufteiwirkung, also vor Oxydation, zu schützen, Dafür ist es
bereits bekannt1 auf die Rückseite des Artikels, d. h. auf
die
sebstklebendG Seite einen Überzug aus dem verschiedensten
Material vo3 ? 2 : u. sehesi. So ßid Übersüe a. B. aus Zellulose,
einem isolierenden blatt Papier, Xunststoff, PVQ oder paraf-
fiTa. irt'em Fapier bekaant. Durch die Anordnung derartiger
Über-
zuge igt es mögliebl, die Klebeschicht unbeschädigt zu er-halten,
bis das etikett od. dgl. benutzt wird. Der wesentliche Nachteil
besteht jedoch darin, daß es dem Verbraucher schwierig ist, das
Etikett od.dgl. von der Schutzschicht zu trennen. Bs ist tatsächlich unbequem und
auch unangenehm, den Fingernagel
zwischen die Karke und die Sehtchioht einzuführen, weil
beim AUaatenzen oder Ausschneiden des Etikettes mit der Schutz-
pohteht zueleich. die Bänder der Schutzschicht mit den Rändern
des Etikettes od. del. mehr oder weniger festgedrückt werden.
Diese Ubelstände werden durch die Neuerung beseitigt. Sie
basteht darin ; daß die Zwisehenscbicht durch Faltung doppel-
liegend ausgebildet und mit einer überstehenden Lasche Versehen
ist, $cmit haftet die Schutzschicht an der Haftstelle der Lasche
nicht auf dem Etikett od. dgl., wodurch man mit zwei Fingern
einer Rand die Lasche und den nichtklebenden Teil der Schutz-
"
schicht it swei Fingern der anderen Hand erfassen kann, ma
auf die Schutzschicht einen genügenden Zug auszuüben, um diese
abzureißen, wonach dann die Lasche ihrerseits bequem von der Klebeseite entfernt
werden kann, da sie, wie bereits erwähnt, herausragt.
Die Lasche kann selbstverständlich irgendeine beliebige
Po= aufweisen und aus beliebigem Material hergestellt sein,
30 kann ie auch a. us den gleichen Material sein wie die Schutz-
9<3hicht oder auch aus einem anderen
Die vorliegende Neuerung geht aus der folgenden Besehreib
bung und der beigefügten Zeichnung klar hervor. Das dargestellte Ausführungsbeispiel
betrifft eine Nationalitätskennzeichnung für Kraftfahrzeuge. selbstverständlich
ist die Neuerung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
Es zeiger
Fig,1 eine Vorderanziehte
Fig.Xe ß amsie
Fig. ? eien Soitt na der Linie 3 3 der Fig. 1
Fig4 eii Sehitt &ach der Linie 4-4 der Fig. .
Dshier als Beispiel anfgefye tionalitässeiohe
'besteht ZUuetOhet aus einer 02rUndunterlage 2 aus beliebigem
ateyial, auf der der Buchstabe F eingezeichnet ists wie es
in der Zeichnung dargestellt ist. Die Rückseite dieser Grund-
unterlage 2 ist mit einem Klebstoff behandelt, der zuerst für
dieAnbpinng der Sehutzsehioht 3 tmd später für die Anbrin-
gungder Klebe. ma. rke an dem gewünschten Kraftfahrzeug : dient.
Diese Sehutaaöhicht besteht beispielsweise aus einem Blatt
Pol po
ist an einem Rand der Klebeinarke eill-o
Lösche 4 zwischen der 2 und der Sehutzsebicht 3
Rerdnet Diese Lasche weist eine genügende Läge auft um a. uf
dieGundnterlgen 2 aufgeklebt'and dann umgebogen zu werden,
w1e S n Fig., dargeste12t 1st. Diese Lasche ragt aus den Um-
rissen der Klebemgrke, m : Lt einem genügend großen Teil herau.
99
wobei ort dieser herausragende Teil die eigentliche Lasche
bildet.
Mitre aMf der Siebemarke liegenden Teil ist die Lasche 4-
auf der ItlabesGhicht ailgeklebt \Wo. behindert damit die Sel1utz-
SQh ! ht 3-an die$er Stelle festzukleben.
SOMit ist dadurch die Beemliehkeit erzielt, im ge-
wüschteM. MQent die Klebemarke 2 von der Schuaschieht 3 zn
trend. zu 90nUstp die Masche 4 zwischen den Daumen und den
Zeigefinger der einen gan< u nehmen un den H-icht angeklebten
XeA chuWa en, wqen mG Sei ; er dar
eren. HM % u fassen und dadurch einen Zug auf die Schutz-
schichtäustmea.. DmH ; wid leichtes und vollständiges Ab-
4 D1t ebi G@S md to, es hb-
lösender Ootutzaohicht 3 erreieht.
Nachrfolgte Ablsn der Schutzschicht 3 muß nur noch
an der Lasche 4 gezogen werden, um diese ebenfalls von der
ttS.d'tMitejT'lage2 entfenen.
DieseNeueNNg bezieht sich selbstverständlich nicht. nur
, die Natiealitätakenxeiehnung für Kraftfahrzeuge, sondern
auCh alle irzeugnisse, die einen Selbstklebeüberzug tragen,
der ihre AnbriNung auf irgendwelche Objekte erlaubt.
Self-adhesive label with between ßèhutzschieh and label
aeoy mesh intermediate layer
Both advertisements for markings of many kinds of objects
and many other purposes are labels, badges,
T and other pulling used that on one side
the Werluz4p
dieWyug eder the desired trademark ed on
have an adhesive on the other side that allows
siedir & t on the surface of the object to be germinated
a, nzubring, gen. To use this adhesive until the labels
oddgl. nbescädit s received, it is necessary to advance him
To protect air effects, i.e. from oxidation, that's what it's for
already known1 on the back of the article, ie on the
self-adhesiveG side a coating of the most diverse
Material vo3? 2: u. Sehesi. So ßid Übersüe a. B. made of cellulose,
an insulating sheet of paper, plastic, PVQ or paraf-
fiTa. irt'em Fapier known. By arranging such transfer
it is possible to keep the adhesive layer undamaged,
until the label or the like is used. The main disadvantage
is, however, that it is difficult for the consumer, the label or the like. to separate from the protective layer. Bs is actually uncomfortable and uncomfortable too, the fingernail to introduce between the Karke and the Sehtchioht because
when etching or cutting out the label with the protective
pohteht too easily. the tapes of the protective layer with the edges
of the label or del. are more or less pressed down.
These problems are eliminated by the innovation. she
resides in it; that the dividing sheet is doubled by folding
Designed horizontally and provided with a protruding tab
is, $ cmit adheres the protective layer to the adhesive point of the tab
not on the label or the like, which means you can use two fingers
one edge of the flap and the non-adhesive part of the protective
"
layer it can grasp two fingers of the other hand, ma
to exert sufficient tension on the protective layer to prevent it
tear off, after which the flap itself can be conveniently removed from the adhesive side because, as already mentioned, it protrudes. The tab can of course be any
Po = have and be made of any material,
30 ie can also a. us the same material as the protective
9 <3hicht or from another
The present innovation is based on the following description
exercise and the accompanying drawing. The illustrated embodiment relates to a nationality identifier for motor vehicles. of course, the innovation is not limited to this exemplary embodiment. It shows
Figure 1 shows a front donned
Fig.Xe ß amsie
Fig.? Eien soitt na the line 3 3 of FIG. 1
Fig. 4 a view of the line 4-4 of Fig.
Here, as an example, initial functionalities
'ZUuetOhet consists of an 02rUndunterlage 2 of any
ateyial on which the letter F is drawn like it
is shown in the drawing. The back of this basic
pad 2 is treated with an adhesive that is first used for
the attachment of the protective visions 3 tmd later for the attachment
the glue. mark on the desired motor vehicle: serves.
This sight consists of a leaf, for example
Pole po
is on one edge of the adhesive mark eill-o
Delete 4 between the 2 and the protective layer 3
Rerdnet This tab has a sufficient length to a. uf
the base layers 2 are glued on and then bent over,
w1e S n Fig., shown 1st. This tab protrudes from the
tore the adhesive mask, m: Lt out a sufficiently large part. 99
where this protruding part is the actual tab
forms.
The middle of the part lying on the sieve mark is the tab 4-
stuck on the ItlabesGhicht \ Wo. thus hinders the Sel1utz-
SQh! ht 3-glue in place.
Thus the convenience is achieved, in general
wished M. MQent the adhesive label 2 from the shoe layer 3 zn
trend. at 90nUstp the stitch 4 between the thumb and the
Take the index finger of one of the fingers and stick the H-icht on
XeA chuWa en, wqen mG Sei; he represents
eren. HM% u and thereby a pull on the protective
schichtäustmea .. DmH; wid easy and complete removal
4 D1t ebi G @ S md to, es hb-
solving Ootutzaohicht 3 reaches.
Subsequent removal of the protective layer 3 only has to be carried out
be pulled on the tab 4 to this also from the
ttS.d'tMitejT'lage2 remove.
Of course, this innovation does not apply. only
, the natiealitätakenxeienung for motor vehicles, but
also all products that have a self-adhesive cover,
which allows it to be attached to any object.