Botonoir-la oeia, en
Es sind Betiilageeisen bekanntt die mit Längsrippen versehen
sindg
wobeidurch Tordisrung die Längsr1ppen in Wendelformen gebracht
werden.
Es sind ferner auch Betoneinlagen bekannt, die mit Querrippen,
also
umlaufendenWülsten versehen sind* ehiießlich hat man ach schon
Drähte an aolohen Einlagen mit flaahen Eindrücken an gegenüberlie-
genden Seiten versehen* Alle diese Näßnahmen bezwecken, die
Haftfe-
stigkeit des Betoneinlagn zu verbessernd Dafür wird aber eine
ver-
hältnismäßig komplizierte Herstellung in Kauf genommen, und
zwar mit-
tels besonders profilierter Walzen, ie Tordierüng erfolgt üblicher-
weise bei Raumtemperatur. so daß auch gleichzeitig noch eine
Kalter-
festigung und eine SrhSh&n dy Streegrense stattfindet.
arunter
leidet natürlich die Dehnung. Diesen Verfahren sind somit Grenzen
ges denn die ebnung darf bekanntlioh Mindestwerte von 5 % nicht
unteesehreiten.
Beist andererseits auch selbstverständlich, daß je feiner der
Ein-
lagedrahtist, die Herstellung und Aubringung der längs-oder
Quer-
rippen um so umständlicher und schwieriger wird.
Diese Nachteile werden nun erfindungsgpmäß dadurch beseitigte
daß der
Bht F6i oberflachi und zwar marx, bis 10 % des Radius je nach
Draht-
starke mit solchen Einkerbungen versehen wird, daß der, Werkstoff
aus
derKebstelle Vor sich hergescheben und am Ende der Kerbstelle
als
Wulstangehäuft wird. Diese Kerben verlaufen in axialer Richtung
des fahles* s werden auf den Umfang in einigermaßen regelmäßigen
Abatäada4 bis 8 Serbenreihen angeordnete Der Längabstand der
ein-
elnen Kerben beträgt mindestens die Kerbenlänge, geht jedoch
nicht
überdi$ d {) ppl, t Kerbenlänge hinauliJ.. Durch diese Art
der Einkerbung
wird die Haftfestigkeit verbessert, ohne daß andererseits die
Festig-
4es Wer2"stoffes eben ivegen der geringen Korben-
tiefeaeh a in twa. eeintähtigt wrd-n,
der igelügtn Zeiehnun$ ist eia Beispiel eines erfinduigsgemäS-
gekerbtenDrahtes egSßeyt wiedergegeben und es wird die Vorrich-
tiefe aue ee ht
tunggezeigt mittels de die ierbumgen hergestellt werdene
t geteX er en h
Abb,1 seigt d$ eyfindungsgmäß gekerbten Draht terSert im ängs-
ßohnitt, und
Abb.2 in Drafsioht
uB t S
Abb. 3 zeigt den Querschnitt durch ein Rändelrad und
Abbe 4 einen Ausschnitt aus dem Rändelrad mit den Kerbzäbnen.
Der Draht ist an den einzelnen Stellen mit Kerben 1 versehen,
deren
Werkstoff zu kleinen Vorsprüngen 2 zusammen-und aufgeschoben
ist. Aus
der Zeihn\U1g geht auch deutlich hèrvor. dß die Kerbent1efe
t 8egen-
über dem Drahtquérschnitt ganz unbedeutend ist und wie gesagt
nur 5 bis
10 % betrgt. ei Drahtstbxken bis 5 mm liegt die Kerbentiefe
zwischen
5 bis 10 % des Radius, bei Drahtstärken über 5 nun unter 5
% des Radius.
tstnach dem dareestellten Beispiel der Draht 5 mm starlcg so
beträgt
also die Tiee 02 nam umd die Aufwulstung gleichfalls 0, 2 mm.
Die
Keyb9 ? tlsge ist *-2 sam, die in Abhängigkeit von der Laufgeschwtn-
digkei, t4durch das Rändelrad gemo Abb. 3 steht* Dieses Rändelrad
selbst
hat an der Umfangseite eine halbkreisfSraig Rille, in die Zacken
gem.
A'bb4 4 eingearbeitet sind.
Bei einem Versß ist dieser Drht mit 6 Kerbenreihen versehen
wordenl
DasAuagangsmåteial ttar ein unberuhigter Thoma$$tahl.
Der Versuehodeaht hatte im glatten Zustand
59 &g/ma2 Streckgrenze
62festigkeit
9e6 Dehnue
60 % Einschnürung.
Dieaer ah se geR o anZ ae
Dieeer Draht wurde in der angegebenen Weise gekerbt, lso auf
den Um
fag mit 6 Kebereihen versehen,'deren änge bis Bm ist und 6eye
Tiefe bzw. Aufwnistung bei 0e2 2 liegt* Die Herstellung erfolgt
dabei
In der Wei'eee deg der Draht ñaoh dem letzten Zug vor dem Aufhaspeln
duyc die RähdeIrãder gem. Abb., bsw. 4'geführt wurde. Die Festigkeits-
eigeRscMte üydeN. nicht beeinträchtigt. Sie betrugen
5$kg/mm2 streckgrenze
6096 Postigkeit
au9 dehnung
60. 9 Einschnürung
Die üntorschiede liegen innerhalb der Pehlorgrenze der Messungen.
Die
Batt : testigkeit wurde an solchen glatten und gerändel+, en
Stäben von 4, 2
mmDeeaser im Aassiehveysnch nterseht Die Grundfläche äes Beton-
körpeö'betrug 20 x 20 CM die She (=Binbettungslänge des Ansiehsta-
bes) bot : rug 25 exe
Die'Kijrpe wurden nach, 8 WageA Liegezeit auf e1nêr 5 t Zerreißma-
schiene geprüfte Dabei wurde der etonk6rper 90 in eine Ausziehvorrieh'-
ta.g eingebat dß der Ausziehstab frei aus dem Beton herusgezogen
werdenkonnte s wurde die naturliehe Haftung des Stabes als
zer-
stört wenn der Ausziehetab am nicht
eine Bewegung gegenüber dem Beton von 2 1/100 mm erreicht hatte.
Die
hierbei erzielte last wurde als Gleitlast beseiehnet.
DieVersuche brachten folgendes Ergebnis ;
Oberfläche den WSrfelfestigkeit. Erreichte Gleit-Verbesserung
gegen-
Aussiehstabes des Betons +) lasten im Nittel über den glatten
pStäben
glatt 187 253
gerändelt 173 392 55
gerändelt 192 416 65
+) nach neun Tagen bestimmt worden"
Im Durchschnitt hat sich somit eine Raftverbesserung von 60
ergeb.
Der gestal*bete Draht eignet sich besonders für Bau-
stahlgewebe Sei Baustahlgeweben werden die einzelnen Drähte
kreuz-
weiseübereinander gelegt und miteinander verschweißt. Die geringer
Vorsprünge, wie sie gemäß der Erfindung an den Drähten angebracht
werden, spielen hierbei keine Rolle. Andererseits ist das Verschweis-
en von mit Sippen versehenen und/oder tordierten Stäben bedeutend
schwieriger Die Rippen und Wulste bzw. Tordierungen beeinträchtigen
dieAela0-0 beim kreuzwqigen Versob-weißen.
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Betilage irons are known which are provided with longitudinal ribs
whereby the twisting turns the longitudinal ribs into helical shapes.
There are also concrete inserts known with transverse ribs, so
circumferential ridges are provided * actually one already has
Wires on individual inserts with flat impressions on opposite
The purpose of all of these measures is to
to improve the strength of the concrete insert.
relatively complicated production accepted, namely with-
by means of specially profiled rollers, ie twisting is usually carried out
wisely at room temperature. so that at the same time a cold
consolidation and a SrhSh & n dy Streegrense takes place. down
of course, stretching suffers. These methods are therefore limits
ges because the level must not be known to minimum values of 5%
riding under tea.
On the other hand, it goes without saying that the finer the
layer wire, the production and application of the longitudinal or transverse
ripping becomes all the more cumbersome and difficult.
These disadvantages are now eliminated according to the invention in that the
Bht F6i oberflachi, namely marx, up to 10% of the radius depending on the wire
strong is provided with such notches that the material from
derKebstelle in front of you and at the end of the notch as
Bead is piled up. These notches run in the axial direction
The wan * s will be reasonably regular on the scope
Abatäada 4 to 8 rows of Serbs arranged The longitudinal spacing of the
A notch is at least as long as the notch, but does not work
überdi $ d {) ppl, t notch length hinauliJ .. by this kind of notch
the adhesive strength is improved without, on the other hand, the strength
4es Wer2 "material because of the low basket
deep aeh a in twa. sewn in,
the lying drawing is an example of an inventive
notched wire egSßeyt reproduced and it is the device
deep aue ee ht
shown by means of which the bends are made
t geteX er en h
Fig. 1 shows the properly grooved wire terSert in the longitudinal
ßohnitt, and
Fig.2 in Drafsioht
uB t p
Fig. 3 shows the cross section through a knurled wheel and
Figure 4 shows a section of the knurled wheel with the notch pins.
The wire is provided with notches 1 at the individual points
Material is pushed together to form small projections 2. the end
the number is also clearly ahead. that the notch depth is
above the wire cross section is very insignificant and, as I said, only 5 to
10%. For wire bars up to 5 mm, the notch depth is between
5 to 10% of the radius, with wire thicknesses over 5 now below 5% of the radius.
According to the example shown, the wire is 5 mm thick
So the depth 02 and the bulge also 0.2 mm. the
Keyb9? tlsge is * -2 sam, which depends on the running speed
digkei, t4 by the knurling wheel according to Fig. 3 * This knurling wheel itself
has a semicircular groove on the circumference, in the prongs according to
A'bb4 4 are incorporated.
In the event of a mistake, this wire has been provided with 6 rows of notches
DasAuagangsmåteial ttar an unsettled Thoma $$ tahl.
The Versuehodeaht was in a smooth condition
59 & g / ma2 yield strength
62 strength
9e6 Dehnue
60% constriction.
Theaer ah se geR o anZ ae
The wire was notched in the manner indicated, so on the order
fag provided with 6 rows of kebabs, 'the length of which is up to Bm and 6eye
Depth or list is 0e2 2 * The production takes place here
In the Wei'eee deg the wire ñaoh the last pull before reeling
duyc the RähdeIrãder according to Fig., bsw. 4 'was performed. The strength
OWNERSHIP. not affected. They cheat
5 $ kg / mm2 yield strength
6096 postage
expansion
60. 9 constriction
The differences are within the limit of the measurements. the
Batt: test was carried out on such smooth and knurled +, en bars of 4, 2
mmDeeaser in the Aassiehveysnch nter see the floor area of the concrete
körpeö'was 20 x 20 CM the She (= embedding length of the viewing sta-
bes) bot: rug 25 exe
Die'Kijrpe were after .8 WageA lay time on a 5t tensile strength
Rail tested The concrete body 90 was inserted into a pull-out device.
ta.g integrated that the pull-out rod is pulled out of the concrete
the natural adhesion of the rod was
bothers when the pull-out tab is not on
had reached a movement against the concrete of 2 1/100 mm. the
The load achieved here was considered to be the sliding load.
The experiments brought the following result;
Surface the cage strength. Achieved glide improvement compared to
Extracting rods of the concrete +) weigh in the middle over the smooth ones
pbars
smooth 187 253
knurled 173 392 55
knurled 192 416 65
+) determined after nine days "
On average, the raft improvement was 60.
The gestal * bete wire is particularly suitable for construction
steel mesh If structural steel mesh is used, the individual wires are
placed one on top of the other and welded together. The lower ones
Projections as attached to the wires according to the invention
do not play a role here. On the other hand, the welding
Significant s of ribs provided with and / or twisted rods
more difficult Affect the ribs and bulges or twists
dieAela0-0 at the cross-wqigen Versob-white.