Elektrische Gteckvorrichtung Bekanntlich werden ortsveranderliche
elektrische Verbraucher meist über elektrische Stock-Vorrichtungen an die Stromquelle
angeschlossen. Diese bestehen in der Regel aus Steckdose und Stecker oder auch aus
zwei symmetrisch ausgebildeten Steckvorrichtungsteilen. Es können nun entweder beide
Teile oder es kann nur ein Teil beweglich seine Die Dose ist der Teils, der für
den Anschluß an die Stromquelle bestimmt ist. Gemäß den Vorschriften ist die Steckvorrichtung
so auszubilden, daß die Berührung spannungführender Teile nicht möglich ist. Electrical Gteckvorrichtung is known to be portable
electrical consumers mostly connected to the power source via electrical stick devices
connected. These usually consist of a socket and plug or of
two symmetrically designed connector parts. Either both can now
Parts or only one part can be movable. The box is the part that is used for
the connection to the power source is determined. According to the regulations, the connector is
to be designed in such a way that live parts cannot be touched.
Bei Steckdosen geschieht dies vornehmlich durch einen Deckel, der
die Öffnung zum Einführen des Steckers im nichtbenutzten Zustand abdeckt.In the case of sockets, this is mainly done by a cover that
covers the opening for inserting the plug when not in use.
Bei Steckvorrichtungenp insbesondere solchen in elektrischen Fahrzeugen,
kann es erwünscht sein, daß im Gegensatz zu den
bekannten Steckvorrichtungen auch bei nicht eingestecktem
Stecker ein bestimmter anderer Schaltzustand bestehen sollte
t
Dies wird durch die EdaB-g erreichte Sie besteht darin,
daß eine am Deckel angebrachte Einrichtung beim Schließen
des Deckels einen gegenüber dem benutzten Zustand geländer-
ten Schaltungszustand mittelbar oder unmittelbar herstellt.
fei
Ein Ausführungsbeispiel der Fig ist in der Zeichnung
scheaatisch dargestellte Figo 1 zeigt die Steckvorrichtungg
die mit einem Deckel als Berührungsschutz versehen ist. in der Seitenansicht im
Schnitt und Figo 2 in der Draufsicht bei abgenommenem Deckel. In beiden Figuren
sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehene Dabei ist mit 1 das Gehäuse
bezeichnete in das ein Isoliereinsatz 24 mit den Kontakten 3 eingebracht ist. Bei
nicht eingebrachtem stecker ist die Dose durch den Deckel 4 verschlossen, der auf
seiner
Innenseite eine Kontaktbrücke 5 fragte die auf einen oder
mehrere Kontakte mittelbar oder unmittelbar derart einwirkte
daßgegenüber dem gekuppelten Zustand ein veränderter Uchal-
tungszustand hergestellt wird. Diametral ur Aufhängung des
Deckels 4 ist eine Klinke 6 vorgeseheng die in einen Wulst
7
am Gehäuse 1 eingreift und auf diese Weise einen festen Ver-
schluß der Dose ergibt und gleichzeitig einen
Kontakt zwischen der Kontaktbrücke 5 und den miteinander zu
verbindenden Kontakten 3 gewährleistete
In Figo 2 kennzeichnet die schraffierte Fläche die Verbin-
dung der beiden Kontakte, die mit Hilfe der Kontaktbrücke 5
hergestellt wird.
Bei waagrechter Anordnung der Steckvorrichtung ist nicht
ohne weiteres zu erkennen, ob der Deckel 4 vollständig ge-
schlossen ist und für einen veränderten Schaltungszustand
sorgt oder nichts Aus dieses Grunde ist es in Erweiterung-
um » 7
der ErRdaag zweckmäßige die Dose gegenüber der Waagrecht
ten zu neigen, so daß auf diese'eiae wie in Fig. 3 dar-
gestellt ein noch nicht verschlossener Deckel lose herab-
hängt und dadurch den Beschauer darauf aufmerksam machte
daß die nicht benutzte Dose durch den zunächst noch lose
herabhängenden Deckel durch Andrücken und Überwinden einer
Verriegelungseinrichtung zu verschließen und dadurch der
gelinderte Schaltungszustand herbeizuführen fato
e 1-zufij-hren ist.
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In the case of plug-in devices, in particular those in electric vehicles, it may be desirable, in contrast to the known plug devices even when not plugged in
Plug should have a certain other switching status
t
This is achieved through the EdaB-g It consists in
that a device attached to the lid when closing
of the lid a railed opposite the used condition
th circuit state directly or indirectly.
fei
An embodiment of the figure is in the drawing
Fig. 1, schematically represented, shows the plug-in device
which is provided with a cover as protection against accidental contact. in the side view in section and Figo 2 in the plan view with the cover removed. In both figures, the same parts are provided with the same reference numerals. The housing is denoted by 1 and into which an insulating insert 24 with the contacts 3 is introduced. When the plug is not inserted, the box is closed by the lid 4 on his Inside a contact bridge 5 asked the on one or
several contacts acted directly or indirectly in this way
that compared to the coupled state, a changed Uchal
condition is established. Diametrical to the suspension of the
Cover 4 is provided with a pawl 6 which is inserted into a bead 7
engages on the housing 1 and in this way a firm connection
conclusion of the can and at the same time one
Contact between the contact bridge 5 and each other too
connecting contacts 3 guaranteed
In Figo 2, the hatched area indicates the connection
connection of the two contacts that are made with the help of the contact bridge 5
will be produced.
When the connector is arranged horizontally, it is not
it is easy to see whether the cover 4 is completely
is closed and for a changed circuit state
cares or nothing For this reason it is in expansion-
at 7
the ErRdaag expedient the can opposite the horizontal
tend to incline, so that on these'eiae as shown in Fig. 3
put a not yet closed lid loosely down-
hangs and thereby made the viewer aware of it
that the unused can is initially still loose
hanging lid by pressing and overcoming a
To lock the locking device and thereby the
to bring about alleviated switching status fato
e 1-feed is.
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