Ringförmige Diehtung ans Kunststoff, insbesondere für das Absperrorgan
von Wasserpfosten Die insbesondere bei Wasserpfosten an deren Absperrkörper verwendeten
Dichtungen werden neuerdings vielfach aus Kunst-
ztoffen-hergestelltl, weil sie dadurdh weitgehend gegen Ein-
wirkung von Wasser oder sonstigen Flüssigkeiten und außerdem
gegen Abrieb widerstandsfähig sind. Vorzüglich sind sie für konische Dichtflächen
geeignet und geben hier auch zu keinen Beanstandungen Anlaß. Konische Dichtflächen
sind aber in der Bearbeitung zeitraubend und daher teuer, weil außer dem Dichtkörper
auch der Sitz im Gehäuse genau passend bearbeitet werden muß. Einfach herzustellende
Dichtkörper aus dem gleichen
Werkstoff mit auBen zylindrischer Dishtfläche seigen sieh je-
doch in einer Hinsicht unzulänglich. Sie verformen sich nämlich leicht. Die Verformung
der Kunststoffe beim Zusammendrücken erfolgt nicht gleichmäßig, sondern der Ring
beult sich beim Festdrücken häufig einseitig aus. Besonders mißlich wird dabei empfunden,
daß die Verformung bei Temperaturen unter 20°C außerordentlich langsam zurückgeht.
Es kann also das Ventil eines Wasserpfostens nach seiner Öffnung erst nach Ablauf
einer gewissen Zeit wieder richtig dichtend verschlossen wer-
den.
Um diesenNachteil zu beseitigen, schlägt die Neuerung vor, einen das Fließen des
Werkstoffes weitgehend verhütenden Metallring
vorzugsweise aus Stahl
einzubetten, der erforderlichenfalls zu seiner besseren Haftung mit dem Kunststoff
mit einer Anzahl
vonSehern u&d/cder am inneren Umfang des etallringes mit
mehreren rechtwinkelig zu seinen Flächen abgebogenen Zungen Versehen ist. Ein so
ausgebildeter Dichtkörper dehnt sich, wie Versuche gezeigt haben, nur unerheblich.
Ein einseitiges Ausweichen der tunstatoffmaase ist unmöglich, Ein unbehindertes
Öffnen und Schließen des Ventils ist jederzeit gegeben. Zu-
sätzlieh kann der Ring an seiner Oberfläche aufgerauht werden.
Auf der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung
dargestellt JSe zeigm
Pig. 1 den unteren Teil eines Hydranten mit Abßchlußkörper,
ig einen beiderseitig glatten Dichtungsring mit einge-
legterMetallringscheibes
Fig* 3 einen Schnitt nach Linie 111-111 der Figur 2,
Fig. 4 eine andere Auaführungsform in Ansieht und
? ig. 5 die Drauisieht su Figur 4.
Im unteren Teil dea Waeerpfostens 1 ist das dort befindliche
Abeperrorgan S m 11 einem DichtkBrper 3 versehen. Der Dicht-
körper stützt aich dabei gegen den Ventilkegel und eine Auspreß-
scheibe 4 ab.Annular connection to the plastic, especially for the shut-off device of water posts ztoffen-manufactured, because they are largely against
effect of water or other liquids and also
are resistant to abrasion. They are particularly suitable for conical sealing surfaces and do not give rise to any complaints here either. However, conical sealing surfaces are time-consuming and therefore expensive to process because, in addition to the sealing body, the seat in the housing must also be machined to match exactly. Easy to manufacture sealing body from the same Material with a cylindrical dish surface on the outside see each
but inadequate in one respect. This is because they deform easily. The deformation of the plastics when pressed together does not take place evenly, but the ring often bulges on one side when pressed. It is particularly uncomfortable that the deformation decreases extremely slowly at temperatures below 20 ° C. After opening, the valve of a water post can only be properly sealed again after a certain time has elapsed. the.
In order to eliminate this disadvantage, the innovation suggests embedding a metal ring, preferably made of steel, which largely prevents the flow of the material and which, if necessary, has a number of elements to ensure better adhesion to the plastic vonSehern u & d / cder on the inner circumference of the metal ring
several tongues bent at right angles to its surfaces is provided. A sealing body designed in this way only expands insignificantly, as tests have shown. A one-sided evasion of the tunstatoffmaase is impossible, an unhindered one The valve can be opened and closed at any time. To-
In addition, the surface of the ring can be roughened.
The drawing shows examples of the innovation
shown JSe showm
Pig. 1 the lower part of a hydrant with closure body,
ig a sealing ring that is smooth on both sides with
placed metal ring washer
FIG. 3 shows a section along line 111-111 of FIG. 2,
Fig. 4 shows another embodiment in views and
? ig. 5 The top view is shown in Figure 4.
In the lower part of the Waeerpfostens 1 is the one located there
Abperorgan S m 11 is provided with a sealing body 3. The sealing
body supports aich against the valve cone and a press-out
disc 4.
In dem Dichtkörper 3 ist neuerungsgemäß ein Blechring 5 eingebettet*
der eine Anzahl von Durchbrechungen 6 aufweist.
BeimBingießen oder I ! inpressen des Bleahringes in den Dicht-
Werkstoff tritt der letztere durch die D-nrchbrechngen hin-
dureh tmd Hat damit eine tätige Verbindung awishn Werkstoff
- d jMeall* u weo nor'besseren Zentrierung des Netall
ringes im WerkstOff während des Eingießens sind am Blechring
5
an dessen innerem Umfang mehrere rechtwinklig zu seiner Fläche
abgebogene oder angeschweißte Zungen 7 angeordnet. Die'Zungen
halten den Ring 5 beim Umgießen mit Kunststoff in der Form
in
genatt zentrischer Lage fest.
Q eb sfal men, vm den Sertigen I tt vah beim
Einsetzen in den Ventilkörper genau zentrisch zu halten, bei-
derse1ts buñdart1ge Leisten 8 vorgesehen sein die siCh in
entsprechende Ausnehmungen im Ventilkörper 2 und dem Einpreß-
ring 4 einlegen.
According to the innovation, a sheet metal ring 5 is embedded in the sealing body 3 and has a number of perforations 6. When casting or I! pressing the blade ring into the sealing
Material, the latter passes through the D-breakouts.
dureh tmd has an active connection with awishn material
- d jMeall * u weo nor'besseren centering of the Netall
rings in the material during pouring are on the sheet metal ring 5
on its inner circumference several at right angles to its surface
bent or welded tongues 7 are arranged. The tongues
hold the ring 5 in the mold when the plastic is poured around it
close to the centric position.
Q eb sfal men, vm den Sertigen I tt vah beim
Insertion into the valve body to keep exactly centric, both
The other buñdart1ge strips 8 are provided which are in
corresponding recesses in the valve body 2 and the press-fit
insert ring 4.