Beschreibung zur G. . Anmeldung"Handgelenk Verschlüsse
"für Handschuhe.
Urkunde-ebrauchst
--- f-, Tnzlnt-rilhe aller Art haben ent*Weder am Bandselenk
Verschlüsse,
Um den Handschuh fest am RaBdgelenk abzuschließen oder der
Teil des Handgelenks am Handschuh ist offen gearbeitet und
bleibt
dann o h < ! Verschluß. Der iiblichste Verschluß besteht
aus Druckknöpfen, die hinreichend bekannt sind.
Die. e oder andere Arten von VersohlüBen mtn aber so
dimensioniert fein, da13 sie gefieu zu der Bandschuhgröße passen.
Man kann diese verschieden diraensionlerten Verschluße auch
dadurch ersetzen, daß ein breites Guinmiband in den Handschuh
eingearbeitet wird. Dann paßt der Verschluß immer, ohne daß
er
für die Verschiedenen Ctibßen dirnensioniert werden
mußte.
Nicht überall aber lasen sich solche Grunsaibänder 6 ! inarbeiteR.
Teils ist das wegen des 3 nicht möglich, teile
aber auch weil eiu0 solche Einarbeitung zu kostspielig sein
würde.
-pielig sein würde.
Es wurde nun zefunden, ; da. S ein billiger, nicht dimensio-
niernötiger Verse hluB für Handschuhe aller Art dadurch
hergestellt werden kana, daß Mar. an Hsndelenk einen Gumulrinf,
befestigt, Agr einfa2'1,
befestigt,ar <tifeoh über uie geballte Faust gezogen wird.
Dieser VersobluB paßt für ale Handschuhe, ist äs kein MeteTial
gebunden und kann durch ei. nf'aas A"g'5ften eines Gummiringes
angebracht werden. Der Gebr&oh dieses Verschlusses ist
billig
und einfach, gleichzeitig Jber eine Neuigkeit, die bisher
nirgends angewandt oder besobrieben-urdf. Zwei SiUßter anbei.
Gebrauchsmusterasprüche :
1). v'erschlu von I'andsohuheB. asi Inelenk
ier---ohlui3-v-on
dadurchgekennzeichnet, daB am Fe des Handgelenks
desRandschubs Ein Guamiring zum Überzi'=h6D über
die geballte Faust angebracht jst.
2) Verschluß zu 1) ferner dadurch gekennzeichnet,
derder 7'erandte umniri'o. g mit eineE : so
kleinen Durchmesser versehen sein ! nuß, daß bein).
überziehendes Ringes über i° geballte Faust
ein unbedingt fester Verschluß am handgelenk
des handschuhe erzielt wird.
Description of the G. . Registration"wrist closures
"for gloves.
Certificate-used
--- f-, dance-in-parts of all kinds have either closures on the straps,
In order to close the glove firmly on the wheel joint or the
Part of the wrist on the glove is worked open and remains
then oh < ! closure. The most common closure exists
from snaps, which are well known.
The. e or other types of VersohlüBen mtn but like that
sized fine because they fit the band shoe size.
You can also use these different direction locks
replace it by putting a wide Guinmi band in the glove
is incorporated. Then the closure always fits, without it
be dimensioned for the various activities
had to.
But not everywhere read such a Grunsai volume 6 ! working R.
Partly that's not possible because of the 3, parts
but also because eiu0 such training would be too expensive.
-would be fun.
It has now been found, ; there. S a cheap, non-dimensional
This means that there is no need for verses hluB for gloves of all kinds
can be made that Mar. at Hsndelenk a Gumulrinf,
fastened, Agr easy2'1,
fastened when pulled over the clenched fist.
This VersobluB fits all gloves, it's not MeteTial
tied and can by egg. nf'aas A"g'5ften a rubber ring
to be attached. The use of this closure is cheap
and easy, at the same time Jber a piece of news so far
nowhere applied or described-urdf. Two sweets attached.
Utility model claims:
1). by I'andsohuheB. asi Inelenk
ier---ohlui3-v-on
characterized in that at the foot of the wrist
desRandschubs A guamir ring to the overzi'=h6D over
clenched fist attached jst.
2) Closure to 1) further characterized in that
derthe 7'erand umniri'o. g with an E : so
be provided with a small diameter! nut that leg).
plating ring over i° clenched fist
an absolutely firm closure on the wrist
of the gloves is achieved.