DE1787219U - Pelzbekleidungsstueck. - Google Patents

Pelzbekleidungsstueck.

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DE1787219U
DE1787219U DE1958R0017447 DER0017447U DE1787219U DE 1787219 U DE1787219 U DE 1787219U DE 1958R0017447 DE1958R0017447 DE 1958R0017447 DE R0017447 U DER0017447 U DE R0017447U DE 1787219 U DE1787219 U DE 1787219U
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DE1958R0017447
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Kurt Roesner
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Description

  • Kurt Roesner
    --------------
    Mit Bändelband versehener Telzgegenstand,
    insbesonderePelzbekleidungsstüok,
    Um das Verziehen von Pelzgegenständen, insbesondere von Pelzbekleidungsstücken. zu verhindern, ist es üblich, Bändelbänder zu verwenden. Die Bändelbänder werden am Rande der Pelzgegenstände befestigt, und zwar entweder aufgenäht, aufgeklebt, oder aufgebügelt. Das Aufkleben erfolgt mittels eines Klebeapparats, der das Band auf einer Seite mit einer Klebemasse versieht. Das Band kann jedoch auch mit einem Insel bestrichen und dann ebenso wie das mittels des Klebeapparats vorbereitete Band auf das Leder gelegt, bzw. gedrückt werden.
  • Dem-gegenüber bezieht sich die Neuerung darauf, als Bändelband einen an sich bekannten, einseitig selbstklebenden Streifen oder Kunststoffstreifen zu verwenden, der auf die Rückseite des Pelzgegenstandes aufgeklebt ist. Solche selbstklebende Bänder sind z. B. als Isolierband und unter dem Namen Tesa-Film als Kunststoffband im Handel. Durch die Benutzungselbstlebender Bänder für den hier dargestellten neuen Verwendungszweck entsteht eine sehr saubere Beschichtung des Pelzgegenstandes mit dem Bändelband, weil das Übertreten der Klebemasse auf nicht mit dem Bändelband beschichtete Stellen des Pelzgegenstandes nicht möglich ist. Auch behält der mit einem derartigen Bändelband versehene Pelzgegenstand an den beklebten Stellen seine volle Gescmeidigkeit.
  • Das Bändelband kann sowohl am Rande des Pelzgegenstandes als auch quer über seine Rückseite geklebt sein. Man kann das Bändelband in mehreren verschiedenen Richtungen über die Rückseite des Pelzgegenstandes kleben, insbesondere in zueinanderparallel oder rechtwinklig liegenden Streifen, Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung eines solchen Bändelbandes erwiesen, welches nicht oder nur sehr wenig dehnbar ist.
  • In den Abbildungen sind 3 Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt, und nachstehend beschrieben, ohne daß die Neuerung jedoch auf diese Ausführungsfprmen beschränkt sein soll.
  • Fig. 1 zeigt die Verwendung des Bändelbandes an einem Sohnittteil für ein Pelzbekleidungsstück.
  • Fig. 2 an einem anderen Schnitteil und Fig. 3 an einem fertigen Pelzbekleidungsstück.
  • Das Bändelband ist in jedem Fall schraffiert dargestellt. Beim Schnitt 1 sind die Ränder 2 mit dem Bändelband 3 beklebt.
  • Ferner ist der Schnitt in der beim fertigen Bekleidungsstück etwa waagrechten Richtung mit Bändelband 4 beklebt. Der verhältnis@mäßig breite Teil des Schnittes ist außerdem noch mit
    beim -ertrgen-Xleidungsstüek etwa senkrecht verlaufendem Bän-
    delband 5 beklebt. Beim verhältnismäßig kleinen Schnittteil gemäß Fig. 2 genügt das Beleben der Ränder 6 mit dem Bändelband 7.
  • Beim in Fig. 3 dargestellten fertigen Kleidungsstück 8 befindet sich das Bändelband unterhalb der Außenfläche des Kleidungsstückes zwischen der Außenfläche und dem Futter. Der Deutlichkeit halber wurde das Bändelband auf der Oberfläche des Kleidungsstückes eingezeichnet. Das Bändelband 9 sitzt am Rande des Kleidungsstückes, die Bändelbänder 10 verlaufen etwa senkrecht durch das Kleidungsstück, mit dem Bändelband 11 werden die Taschen, mit dem Bändelband 12 die freien Enden der Ärmel, und mit dem Bändelband 13 die Kanten des Kragens gesichert.

Claims (5)

S o h u t z a n s p r ü c h e.
1. Mit Bändelband versehener Pelzgegenstand, insbesondere Pelzbekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß als Bändelband (3, 4, 5, 7, 9, 10,11,12, 13) ein an sich bekannter, einseitig klebender Stoff-oder Kunststoffstreifen auf die Rückseite des Pelzgegenstandes aufgeklebt ist.
2. Pelzgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bändelband (71911 ? 1215) am Rand des Pelzgegenstandes aufgeklebt ist.
3. Pelzgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bändelband (4,5, 10) quer über die Rückseite des Pelzgegenstandes geklebt ist.
4. Pelzgegenstand nach Anspruch 1,2 oder3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bändelband (4, 5, 10) nomehrereniersQhiedenenjRichtnsgen
über die. Rückseite des Pelzgegenstandes geklebt ist, insbesondere in zueinander parallel oder rechtwinklig liegenden Streifen.
5. Pelzgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bändelband (3,4,5,7,9,10,11,12,13) aus nicht oder nur wenig dehnbarem Material besteht.
DE1958R0017447 1958-12-02 1958-12-02 Pelzbekleidungsstueck. Expired DE1787219U (de)

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