DE1785332A1

DE1785332A1 - Cover for evaporation chambers of steam ironing devices

Info

Publication number: DE1785332A1
Application number: DE19681785332
Authority: DE
Inventors: Dunlap Anne B; Vondracek Charles H
Original assignee: Westinghouse Electric Corp
Current assignee: CBS Corp
Priority date: 1967-10-24
Filing date: 1968-09-12
Publication date: 1972-02-17
Also published as: FR1592147A; US3551183A

Description

Westiiighouse Electric Corporation, Pittsburgh, Pennsylvania, Tereinigte Staaten von AmerikaWestiiighouse Electric Corporation, Pittsburgh, Pennsylvania, United States of America

Überzug für Verdampfungskammern von Dampf-Bügel-Cover for evaporation chambers of steam ironing

vorrichtungenfixtures

Die Erfindung betrifft Dampf-Bügelvorriclitungen und im besonderen die Überzüge von Verdampfungskammern solcher Vorrichtungen. ■The invention relates to steam ironing devices and in particular the coatings of vaporization chambers such devices. ■

Dampfbügeleisen und andere Dampf-PreB- oder Bügelvorrichtungen weisen Verdampfungskammern auf, in denen Wassertropfen auf eine heiße Fläche fallen und verdampft werden. Der Dampf wird durch SchlitzeSteam iron and other steam PreB or Ironing devices have evaporation chambers in which drops of water fall onto a hot surface and be vaporized. The steam gets through slits

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ORSGiNALORSGiNAL

in einer Plättsohle auf das zu pressende bzw. zu bügelnde Gewebematerial geführt. Wenn Wassertropfen auf eine heiße Fläche auftreffen, neigen sie sehr stark dazu, sich zusammenzuballen und in der Verdampfungskammer herumzuschießen. Teile der Tropfen können durch den Dampf mitgerissen, durch die Schlitze hindurchgetrieben und auf dem zu bügelnden Gewebematerial abgesetzt werden. Diese unerwünschte Folge nennt man "Spucken" oder "Spritzen". Um diesem Problem' abzuhelfen, werden die Heizflächen der die Wassertropfen aufnehmenden Verdampfungskammer mit Stoffen überzogen, die bewirken, daß sich die Wassertropfen auf der Heizfläche ausbreiten, anstatt sich zusammenzuballen, welch letzteres, wie schon erwähnt, zum Spucken oder Spritzen führt. Die auf der Heizfläche ausgebreiteten Wassertropfen werden schnell und gleichförmig verdampft und der Dampf strömt durch die Schlitze ohne Spucken und Spritzen heraus. Brauchbare Überzüge verlangen jedoch weitere Eigenschaften. Sie müssen gegen das V/asser und den Dampf der Verdampfungskammer widerstandsfähig sein. Wasserlösliche Überzüge ver-guided in a flat sole onto the fabric material to be pressed or ironed. When drops of water hitting a hot surface, they tend to be very strong to ball up and shoot around the vaporizer chamber. Parts of the drops can be carried away by the steam, driven through the slots and onto the fabric material to be ironed be dropped off; be discontinued; be deducted; be dismissed. This undesirable consequence is called "spitting" or "splashing". To this Problem 'to remedy, the heating surfaces of the water droplets receiving evaporation chamber with Coated with substances that cause the water droplets to spread on the heating surface instead of themselves ball up, which, as already mentioned, leads to spitting or splashing. The one on the heating surface Spreading water droplets become quickly and uniformly evaporates and the steam flows out through the slots without spitting or splashing. Usable coatings however, require additional properties. You have to fight the water and the steam of the evaporation chamber be resilient. Water-soluble coatings

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rotten schnell und können sogar die Dampfschlitze der Vorrichtung verstopfen. Sie müssen außerdem den Korrosionskräften der zahllosen auffallenden Wassertropfen widerstehen. Ferner müssen solche Überzüge auf der Heizfläche fest anhaften, sie dürfen nicht abblättern und sollten bequem aufgetragen werden können, ohne daß Blasen oder andere Unregelmäßigkeiten entstehen. Diese Schwierigkeiten vergrößern sich umso mehr, als solche Preßvorrichtungen λ .mit "Dampferzeugung für höhere Bügel- oder. Preßt em— peraturbereiche entwickelt werden. Solche höhere Temperaturbereiche sind wegen des "Vorteiles der schnelleren Verdampfung bei hohen Temperaturen und auch deshalb wünschenswert, weil dadurch die Bügelbedingungen für fast alle Gewebearten besser erfüllt ;i er den können.rot quickly and can even clog the device's steam vents. They also have to withstand the corrosive forces of the countless striking water droplets. Furthermore, such coatings must adhere firmly to the heating surface, they must not peel off and should be easy to apply without causing bubbles or other irregularities. Enlarge these difficulties all the more so as such pressing devices λ .with "steam for higher ironing or. Pressed em ranges shown are developed. Such higher temperatures are due to the" Vantage faster evaporation at high temperatures and also desirable because thereby the Ironing conditions are better met for almost all types of fabric; he can do that.

Ein geeigneter, weit verbreiteter Verdampfungskammerüberzug für Dampfbügelvorrichtungen oder dergl. " ist in der US-Patentschrift 2 683 320 beschrieben. Der in dem eben genannten Patent beschriebene, Hatriumsilikat-Überzug hat sich in den bisher üblichen Temperaturbereichen, d.h. bis etwa 171⁰G, bewährt.A suitable widespread evaporation chamber coating for steam ironing devices or the like. "Is described in US Patent 2,683,320. The disclosed in the just mentioned patent, Hatriumsilikat coating has in the usual temperature range, ie up to about 171 ⁰ G, proved .

2 o 9 8 ρ 8 i( o 6 a a2 o 9 8 ρ 8 i (o 6 a a

Durch, die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,, bei Überzügen für die Verdampfungskammern Ton Dampf-Preßvorrichtungen die Verwendung- innerhalb weiterer und höherer Dampftemperaturbereiche zu ermöglichen,:, ohne daß· ein Sp.uek.en oder Spritzen auf tritt; _t ferner eine geringe Löslichkeit und eine bessere Haftfähigkeit zu erzielen und solche Überzüge bequem in einem, einzigen Auftragverfahren niederschlagen zu können.The aim of the invention is to achieve the object of enabling steam-pressing devices to be used within wider and higher steam temperature ranges in the case of coatings for the evaporation chambers: without · a splitting or splashing occurring; _t furthermore, to achieve low solubility and better adhesion, and to be able to deposit such coatings conveniently in a single application process.

Im. Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung einen Überzug für Verdampfungskammern von Dampf-Bügelvorrichtungen, bei welchen auf eine mit einem solchen Überzug versehene Fläche auftreffende Wassertropfen verdampft werden, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Überzug aus einem Gemisch von Natriumsilikat und Tonerdehydrat besteht. 3ί· ^: In the sense of the solution to this problem, the invention includes a coating for evaporation chambers of steam ironing devices, in which drops of water striking a surface provided with such a coating are evaporated, the invention being characterized in that the coating consists of a mixture of sodium silicate and Alumina hydrate consists. 3ί · ^:

Des besseren Verständnisses und der einfachen Ausführung der Erfindung wegen wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. In diesen stellen dar:For better understanding and ease of implementation of the invention, reference is now made to the Reference is made to the accompanying drawings. In these places dar:

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"Figur i eine perspektivische .Ansicht"Figure i is a perspective view

- einer erfindungsgemäßen Plätt- A plate according to the invention

sohle, die einen !Beil eines in Mgur 2 dargestellten Bügeleisens darstellt undSole that has a hatchet of an iron shown in Mgur 2 represents and

Figur 2 eine Seitenansicht eines teil-Figure 2 is a side view of a partially

- weise aufgebrochenen Dampf- wise broken steam

bügeleisens.iron.

Die Erfindung beinhaltet den Gedanken, daß iiatriumsilikatüberzüge für Verdampfungskammern von Dampf-Preßvorrichtungen, wie zum Beispiel von Bügeleisen, dadurch verbessert werden, daß einer Lösung von Matriumsilikat Tonerdehydrat beigegeben wird, bevor die Lösung aufgesprüht oder sonstwie auf die Fläche der Verdampfungskammer aufgetragen wird. Das Hatriumsilikat kann durch das Gewichtsverfiältnis von NapQ zu SiOp gekennzeichnet i sein. Für die Zwecke der Erfindung verhält sich das Gewicht sverhältnis von HapO zu SiOp vorzugsweise wie Ί : mindestens 3,5 TJ-nd optimal ungefähr wie Λ : 3»V5· Ein Jirliöheri des An beil i von SiGp verringert; die WasserlÖsliciikeit des Silikat Überzugs. Es verstellt sich, daßThe invention includes the idea that iiatrium silicate coatings for evaporation chambers of steam pressing devices, such as irons, are improved by adding alumina hydrate to a solution of sodium silicate before the solution is sprayed or otherwise applied to the surface of the evaporation chamber. The Hatriumsilikat i may be characterized by the Gewichtsverfiältnis of NapQ to siop. For the purposes of the invention, the weight ratio of HapO to SiOp is preferably as: at least 3.5 TJ-nd optimally approximately as Λ : 3 »V5. the water solubility of the silicate coating. It turns out that

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sich nicht alle Silikate mit hohen Anteilen von p hei den hohen Dampf temperatur en, die mit dem erfindungsgemäßen Überzug erzielt werden, als Verdampfungskammerüberzug eignen.not all silicates with high proportions of p hot the high steam temperatures s that with the invention Coating are achieved, suitable as an evaporation chamber coating.

Tonerdehydrat, das auch als Aluminiumhydroxid, Hydrat des Aluminiumoxyds oder Tonerdetrihydrat bekannc . ist und formelmäßig entweder durch AIpO, . 3HpO oder Al(OH), näherungsweise "beschrieben ist, wird der oben beschriebenen Natriumsilikatlösung beigefügt. Es wird vermutet, daß eine Reaktion zwischen dem Natriumsilikat und dem Tonerdehydrät stattfindet und daß eine solche Reaktion weniger lösliche Verbindungen erzeugt. Unabhängig von der Gültigkeit der Reaktionstheorie beinhaltet die Erfindung den Gedanken, einen weniger löslichen Überzug aus Gemischen von Natriumsilikat und Tonerdehydrat zu erzeugen. Das Gemisch y der Überzugslösung sollte zum Aufsprühen 10 bis 25 Gewichtsprozente Tonerdehydrat in fester Form enthalten. Größere Mengen von Torierdehydrat können für andere Anwendungsarten, wie zum Beispiel Aufbürsten, Aufstreichen mit; einem Spachtel usw. verwendet werden. Zusammensetzungen, die weniger als 10 Prozent Tonerde-Alumina hydrate, also known as aluminum hydroxide, hydrate of aluminum oxide or alumina trihydrate. is and by formula either by AIpO,. 3HpO or Al (OH), approximate ", is added to the sodium silicate solution described above. It is believed that a reaction between the sodium silicate and the alumina hydrate occurs and that such a reaction produces less soluble compounds. Regardless of the validity of the reaction theory the invention the idea of producing a less soluble coating from mixtures of sodium silicate and alumina hydrate. The mixture y of the coating solution should contain 10 to 25 percent by weight alumina hydrate in solid form for spraying. Larger amounts of toric dehydrate can be used for other types of application, such as brushing, Brush on with; a spatula, etc. Compositions containing less than 10 percent alumina

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hydrat enthalten, neigen zum Abblättern. Der Träger bzw. das Lösungsmittel für das Gemisch kann Wasser sein und das Tonerdehydrat kann zum Beispiel den im ■Handel- erhältlichen Natriumsilikatlösungen beigegeben werden. Es versteht sich, daß der Ausdruck "Tonerdehydrat" die verschiedenen löslichen Formen der Tonerde bezeichnen soll.contain hydrate, tend to peel off. The carrier or the solvent for the mixture can be water and the alumina hydrate can be, for example, the im ■ Commercially available sodium silicate solutions added will. It will be understood that the term "alumina hydrate" encompasses the various soluble forms of alumina should denote.

Das Gemisch wird aufgesprüht oder sonstxtfie auf die Fläche der Verdampfungskammer aufgetragen und anschließend erhitzt, damit das Gemisch vollständiger reagiert und der Überzug getrocknet wird. Eine geitfisse Verbesserung in der Haltbarkeit eines unveränderten Silikatüberzugs xtfird sogar durch mäßiges Erhitzen zum Trocknen des Niederschlags erzielt. Ein Erhitzen bzw. Trocknen bei 191⁰C und vorzugsweise bei 2O5°C ergibt hingegen einen Überzug, der eine Verdampfung im gesamten Bügeltemperaturbereich für Gewebematerial einschließlich des Bereiches 205°C bis 232⁰C und sogar bis zu und über 24-6⁰C erlaubt, ohne daß sich die auf treffenden Wassertropfen zusammenballen. Es wird . darauf hingewiesen, daß die uiiver ändert en Silikatuberzüge für Dampftemperaturen bis 171 C brauchbar sind.The mixture is sprayed or otherwise applied to the surface of the evaporation chamber and then heated to allow the mixture to react more fully and to dry the coating. A slight improvement in the durability of an unchanged silicate coating is achieved even by moderate heating to dry the precipitate. A heating or drying at 191 ⁰ C and preferably at 2o5 ° C, however, gives a coating which allows evaporation in the entire pressing temperature range for fabric material including the range 205 ° C to 232 ⁰ C, and even up to and exceeding 24-6 ⁰ C without the hitting drops of water clumping together. It will . pointed out that the variously changed silicate coatings can be used for steam temperatures of up to 171 ° C.

■209808/06 28 BAD OWGINAU■ 209808/06 28 BAD OWGINAU

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Das Hinzufügen von Tonerdehydrat verbessert auch die physikalischen Eigenschaften des Überzugs. Dickere Überzüge können oline Abblättern aufgetragen werden, was jedoch beim Versuch, dickere Niederschläge von unverändertem ITatriumsilikat aufzutragen, auftritt. Zufriedenstellende Überzüge mit Dicken, die mehrere Größenordnungen über denen der HatriumsilikatüberzLÜge liegen» werden mit Zusammensetzungen gemäß der Erfindung erzielt. Überzüge bis zu einer Dicke von etwa 0,254- nun können durch aufeinanderfolgendes Auftragen niedergeschlagen werden. Nicht abblätternde Überzüge, deren Dicken in der Größenordnung von 0,02 bis 0,05 nun liegen, kann man in einen, einzigen Auftragvorgang erhalten, was einen besonders großen "Vorteil darstellt. Es ist vorteilhaft, Tonerdehydrat bestimmter Partikelgröße zu verwenden, um jede Neigung zur Blasenbildung und zum Spritzen während des Trocioaens des dicken, in einem einzigen Arbeitsgang aufgetragenen Überzugs zu vermeiden. Tonerdepulver in feiner Verteilung, dessen Partikelchen einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 35 Hikromillimeter aufweisen, ist grob genug, um Blasenbildung bzw, Spritzen zu vermeiden. DieseAdding alumina hydrate improves also the physical properties of the coating. Thicker coatings can be applied with oline flaking which, however, occurs when attempting to apply thicker precipitates of unchanged IT sodium silicate. Satisfactory coatings having thicknesses several orders of magnitude greater than that of the sodium silicate coatings with compositions according to the invention achieved. Coatings up to a thickness of about 0.254- can now be applied by successive applications get knocked down. Non-peeling coatings, their thicknesses on the order of 0.02 to 0.05 now can be obtained in a single application process, which is a particularly great advantage. It is beneficial to hydrate alumina of certain particle size to be used to avoid any tendency towards blistering and splashing during the trocioaens of the thick, to avoid coating applied in a single operation. Fine alumina powder, whose particles have an average diameter of about 35 micromillimeters, is coarse enough to avoid the formation of bubbles or splashing. These

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Partikelgröße scheint auch das Trocknen während des Auftragens des Überzugs zu erleichtern.Particle size also appears to facilitate drying while the coating is being applied.

In Figur 1 der Zeichnung ist eine Aluminium-Plätnsohle 10 gezeigt, deren Hohlraum 11 durch Wände 12, 1 3-und eine Bodenfläche 14 "begrenzt ist. Die Begrenzungsflächen des Hohlraumes können nach "bekannten Verfahren zum Reinigen von Metalloberflächen entfettet, gewaschen und/oder geätzt werden. Die Plättsohle wird in einem Öfen erhitzt, "bis sie eine Temperatur von 205 C annimmt. Die erhitzten Flächen des Hohlraumes werden in einer mit geeigneten Sprühvorrichtungen ausgestatteten Station mit einer Natriumsilikat und Tonerde enthaltenden Lösung "besprüht, wodurch man den hydrophilen Überzug auf den Flächen des Hohlraumes erhält, was durch die Punktelung in Figur 1 verdeutlicht ist. Da die erhitzte Plättsohle eine erhebliche Masse darstellt und viel Wärme speichert, ist ein zusätzliches Erhitzen zum Trocknen des Überzugs nicht erforderlich. Die Dicke des getrockneten Überzugs liegt in der Größenordnung von 0,025 && bis O₅05 mm.1 of the drawing shows an aluminum sole plate 10, the cavity 11 of which is delimited by walls 12, 13 and a bottom surface 14 ". The delimiting surfaces of the cavity can be degreased, washed and / or cleaned according to known methods for cleaning metal surfaces to be etched. The sole is heated in an oven "until it has a temperature of 205 C. The heated surfaces of the cavity are sprayed with a solution containing sodium silicate and alumina" in a station equipped with suitable spraying devices, whereby the hydrophilic coating on the surfaces of the The cavity is obtained, which is illustrated by the dots in FIG. Since the heated flat sole represents a considerable mass and stores a lot of heat, additional heating to dry the coating is not necessary. The thickness of the dried coating is in the order of 0.025 to && O ₅ 05 mm.

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ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

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Ein charakteristisches Beispiel einer wasserhaltigen Sprühlösung "bzw. Suspension für Überzüge gemäß der Erfindung und dem oben beschriebenen Verfahren erhält man, wenn 92,6 % einer Natriumsilikat-Ib*sung und 7,4 % Tonerdehydrat mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von etwa 35 Hikromillimeter miteinander vermischt werden. Die Natriumsilikatlösung enthält 32,1 % Feststoffe, von denen 6,8 % Na₂O und 25,3 % SiO₂ sind. Dies entspricht einem Na^O : SiOo Verhältnis von 1 : 3*75· Das Natriumsilikat macht 80 °/o und die wasserhaltige Tonerde macht 20 % der gesamten Feststoffe in der Sprühlösung aus. Das Verhältnis von Natriumsilikat zu Tonerdehydrat beträgt 4:1.A characteristic example of a water-containing spray solution or suspension for coatings according to the invention and the method described above is obtained when 92.6% of a sodium silicate solution and 7.4% alumina hydrate with an average particle diameter of about 35 micromillimeters are mixed together The sodium silicate solution contains 32.1 % solids, of which 6.8 % is Na ₂ O and 25.3 % is SiO _2. This corresponds to a Na ^ O: SiOo ratio of 1: 3 * 75 · The sodium silicate makes 80 ° / o and the hydrous clay makes up 20% of the total solids in the spray solution, the ratio of sodium silicate to alumina hydrate is 4: 1.

Die Sprühlösung kann geringere Mengen von anderen Bestandteilen aufweisen, jedoch sind diese zum Erzielen der Vorteile der Erfindung nicht notwendig. Suspendierende Stoffe, wie z.B. Kieselsäureaerogel, kolloidale Kieselsäure und/oder kolloidaler Lehm, wie z.B. Bentonit, können mengenmäßig mit etwa zwei Gewichtsprozenten der genannten Peststoffe in der Sprühlösung enthalten sein.The spray solution may have minor amounts of other ingredients, but these are to achieve the advantages of the invention not necessary. Suspending substances such as silica airgel, colloidal Silica and / or colloidal clay, such as bentonite, can be used in quantities of around two percent by weight of the pesticides mentioned may be contained in the spray solution.

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Kleine Hengen von Zerstaubiingsstoffen oder Stirfelctanten, wie z.B. die auf Alkaryl-Polyätheralkoholen, Sulfonaten und Sulfaten aufgebauten, können zur Verbesserung der Zerstäubung beigegeben werden. Die vorstellenden Prozente und Verhältnisse sind auf das Gewicht bezogen.Small quantities of atomizing substances or stir-friectants, such as those based on alkaryl polyether alcohols, Sulphonates and sulphates built up can help improve added to the atomization. The percentages and ratios presenting are on the weight based.

Eigur 2 zeigt ein Dampfbügeleisen, das die oben beschriebene Plattsohle 10 aufweist. Eine Verdampfungskammer 21 wird durch den Hohlraum 11 und durch eine über der Plättsohle 10 befestigte Decke 22 begrenzt. Eine Anzahl von Kanälen 23 verbindet die Verdampfungskammer 21 mit Auslaßschlitzen 24. Ein Heizelement 25 ist in die Plättsohle 10 eingebettet bzw. auf andere Weise an ihr befestigt und wird durch einen herkömmlichen Thermostaten 26 geregelt, so daß die Plättsohle auf vorbestimmter Betriebstemperatur gehalten wird, die mit einem Knopf 2? eingestellt wird. Das Bügeleisen weist ferner einen Wasserbehälter 28 und ein einstellbares Ventil auf, dessen Auslaßöffnung 29 durch eine mit einem Einstellknopf 31 verbundene Ventilnadel geöffnet und geschlossen wird. Das einstell-Eigur 2 shows a steam iron that has the above Has flat sole 10 described. An evaporation chamber 21 is delimited by the cavity 11 and by a ceiling 22 fastened over the flat sole 10. A number of channels 23 connect the evaporation chamber 21 with outlet slots 24. A heating element 25 is embedded in the flat sole 10 or otherwise attached to it and is by a conventional Thermostat 26 regulated so that the flat sole is kept at a predetermined operating temperature, the one with a button 2? is set. The iron also has a water tank 28 and a adjustable valve, the outlet opening 29 of which is connected to an adjusting knob 31 Valve needle is opened and closed. The setting

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ΛΙΛΙ

bare Ventil steuert die Zufuhr von Wassertropfen aus dem. Wasserbehälter in die Verdampfungskammer. Eine Außenverkleidung 32 reicht hinunter bis zur Plättsohle, umschließt den Wasserbehälter und hält einen Griff 53»bare valve controls the supply of water droplets to the. Water container in the evaporation chamber. An outer cladding 32 extends down to the flat sole, encloses the water container and holds a handle 53 »

- . Bei dem beschriebenen Dampfbügeleisen fallen die Wassertropfen auf eine Heizfläche der mit dem oben beschriebenen hydrophilen Niederschlag überzogenen Verdampfungskammer 21. Die Wassertropfen breiten sich auf der überzogenen Fläche aus und werden schnell verdampft. Die Heizfläche kann Temperaturen bis 246⁰G haben, so daß die Verdampfung schnell eintritt. Das -Bügeleisen arbeitet bei. dieser Temperatur ohne Spucken oder Spritzen und der Dampf wird aus den Schlitzen herausgetrieben, ohne Wasser nitzuführen. Es versteht sich, daß der beschriebene Überzug auch in den Verdampfungskammern anderer Dampf-Preßvorrichtungen verwendet v/erden kann, wobei sich die beschriebenen Vorteile ebenfalls ergeben.-. In the case of the steam iron described, the water droplets fall on a heating surface of the evaporation chamber 21 coated with the above-described hydrophilic precipitate. The water droplets spread out on the coated surface and are quickly evaporated. The heating coil can temperatures up to 246 ⁰ G have, so that the evaporation occurs quickly. The iron works at. this temperature without spitting or splashing and the steam is driven out of the slots without supplying water. It goes without saying that the coating described can also be used in the evaporation chambers of other steam pressing devices, the advantages described also being obtained.

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Claims

W. 416

A3A3

Pat ent ansp rii marriage;

1.Cover for tera dispensing chambers of steam ironing devices, in which drops of water strike a surface provided with such a coating are evaporated, characterized in that

the coating of a mixture of ilatriuinsilicate and λ

'Ldiierdehydrat ordered.

2. Covering according to claim 1, characterized in that that in the Nati'iLimsilikat the ratio NapO: SiGp

- ^: ■ c

like Λ : behaves at least 3.5.

3. Coating according to claim 1, characterized in that the ITa ₂ O: SiOp ratio in the sodium silicate is approximately Λ: 3j75. ,

4 »Coating according to one of Claims 1 to 3? characterized in that it contains 10 % to 25% alumina hydrate.

5. Coating according to one of claims 1 to 3, characterized characterized in that the weight ratio of HatriuMsilikat to TOiierdehydrat is approximately as 4: 1

- 13 2 0 9 8 0 8/0628

BATH ORIGINAL

liält.

6. Coating η ach. one of the preceding claims, characterized in that it has been heated to a temperature of at least about 205 ° C.

P 7. Process for producing hydrophilic coatings

on surfaces of evaporation chambers for steam PreB devices, characterized in that a mixture of sodium silicate and alumina hydrate is applied to the relevant Surface applied and the application is heated so far that an insoluble, firmly adhering coating is formed.

8. The method according to claim 7 *, characterized in that

^ that in sodium silicate the ratio NapO: SiOp P

at least wLe 1: 3.5 behaves.

9. The method according to claim. 7 5 characterized in that in the sodium silicate the ratio IJa ₂ O: SiO _{2 is} about 1: 3.75 and the weight ratio of sodium silicate to alumina hydrate is about 4: 1 and the order is at least 2O5 ° O

209808/0628 ^D original209808/0628 ^ D original

is heated.

.10. Method according to claim 9, characterized in that the solution is applied to a surface heated to at least about 205 ° G.

11. Combination of a cover according to one of claims 1 to 6, with a Danpfbügelvori'icl'itung.

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