FirmaK L E P PER-WER K E, Rosenheim/Oberbayern
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"Steilwandzelt"
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Es sind Steilwandzelte bekannt, an deren Steilwände sich Liegekammern anschliessen.
Die normale Ausführungsform dieser bekannten Zelte ist die, daß von vier vorhandenen
Wänden drei Teilwände angeschlossene Liegekammern aufweisen, während die vierte
Seite den Zugang zum Steilwandzelt darstellt. Company K LEP PER-WER KE, Rosenheim / Upper Bavaria
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"Steep wall tent"
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There are steep wall tents known, the steep walls of which are connected to lying chambers. The normal embodiment of these known tents is that of four existing walls, three part walls have connected lounging chambers, while the fourth side represents the access to the steep wall tent.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Steilwandzelt
mit anschließender Liegekammer in der Weise auszugestalten, daß der durch das Steilwandzelt
selbst gebildete Aufenthaltsraum während der Nichtbenutzung der Liegekammer, also
während des Tages, vergrössert werden kann. Zu diesem Zweck sind gemäß der vorliegenden
Neuerung diejenigen Steilwände des Steilwandzeltes, an denen eine Liegekammer nicht
anschliesat, mit ihren anliegenden Steilwänden lösbar verbunden, damit aufklappbar
und als Sonnendach verwendbar. In der Regel wird das Steilwandelt nur eine einzige,
anschliessende Liegekammer aufweisen.The present innovation is based on the task of creating a steep wall tent
to design with an adjoining bed chamber in such a way that the through the steep wall tent
self-made lounge while not using the bed chamber, so
during the day, can be enlarged. To this end, according to the present
Innovation those steep walls of the steep wall tent, on which a bed chamber is not
anschliesat, releasably connected to its abutting steep walls, so that it can be opened
and can be used as a sun canopy. As a rule, the steep walk is only a single one,
have subsequent lying chamber.
Um gegebenenfalls aber auch eine zweite Liegekammer ansetzen zu können,
können die Steilwandugnen Mittelschlitze aufweisen, die in die Giebelzelte eingesetzt
werden können derart, daß der Raum des Giebelzeltea in den Raum des Steilwandzeltes
übergeht.In order to be able to add a second bed chamber if necessary,
The steep wall can have central slots that are inserted into the gable tents
can be so that the space of the gable tent into the space of the steep wall tent
transforms.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines
neuerungsgemässen Steilwandzeltea, und zwar :
Fig. 1 im Aufriß.
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Fig. 2 im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 ;
Fig. 3 im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 2. Das Zelt besteht aus
dem Steilwandzelt mit den Steilwänden
1, 2, 3 und 4. Das Steilwandzelt kann beliebiger Art sein.
Es
kann eine Mittelsäule aufweisen mit oberem Schirmgestellt Es kann vier Stützen aufweisen,
die an den Ecken 5 liegen und gegebenenfalls auch schräg im Sinne der aus der Fig.
1 ersichtlichen Kanten verlaufen.The accompanying drawing shows an embodiment of a new steep wall tent a, namely:
Fig. 1 in elevation.
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FIG. 2 in section along line AB of FIG. 1;
Fig. 3 in section along line CD of Fig. 2. The tent consists of the steep wall tent with the steep walls 1, 2, 3 and 4. The steep wall tent can be of any type. It
can have a central column with an upper umbrella stand. It can have four supports which lie at the corners 5 and optionally also run obliquely in the sense of the edges shown in FIG. 1.
An die Steilwand 3 des Steilwandzeltes schliesst eine Liegekammei
6 an, die in diesem Falle, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, aus einem Giebelzelt
besteht. Der Innenraum des Giebelzeltes geht in den Innenraum des Steilwandzeltes
über. Die Bespannungen des Giebelzeltes 6 und des Steilwandzeltes sind normalerweise
ein Stück (mehrere miteinander vernähte Teile.) Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist
mindestens eine Steilwand 1, 2 oder 4 mit der Kante der jeweils benachbarten Steilwand
lasbar, z. B. durch Reissverschluss, Knöpfe u. dgl., verbunden derart, daß die Steilwand,
wie aus Fig. 2 ersichtlich, hochgeklappt und als Sonnendach verwendet werden kann.
Dabei können die Steilwände an den freien Enden Mittel 7 aufweisen, z.B./sen, in
die die Spitzen von Stützstäben eingreifen und das Sonnendach, z.B. 4, in der gehobenen
Lage halten. Im übrigen ist das Sonnendach mit Seilen verspannt. Es ist erkennbar,
daß damit, der Aufenthaltsraum, gebildet durch das Steilwandzelt 1, 2, 3, 4 erheblich
vergrößert werden kann. Dabei brauchen die steilwände 1,2,3,4 nicht notwendig durch
Stützstäbe getragen zu sein; sie können im spitzen Winkel zur Horizontalen flach
verlaufen und durch an ihren Enden ansetzende Seile abgespannt sein.
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Normal-erweise werden die Zelte 1, 2, 3, 4 einerseits und 6
anderer-
seits aus einem Stück bestehen, was nicht ausschliesst, daß die Gesamtheit auch
aus zwei getrennten Zelten bestehen kann. Um dies zu ermöglichen, ist, wie aus Fig.
3 ersichtlich, die Steilwandung 3 des Steilwandzeltes mit einem Mittellängsschlitz
8 versehen, dessen Länge der Länge eines üblichen Giebelzeltes entspricht. Der Schlitz
kann natürlich auch eine grössere Länge aufweisen. Wenn er mit Reissverschluss verschliessbar
ist, so bedarf er, um der Länge des einzusetzenden Siebelzeltes Rechnung zu tragen,
einer entsprechend grossen öffnung nur. Der Mittelschlitz 8, der natürlich auch,
wie erwähnt, durch Reissverschluß oder sonstige Mittel verschlossen werden kann,
ermöglicht es, in eine Steilwand ein Giebelzelt üblicher Art einzusetzen. Am gegenseitigen
Stoss zwischen Steilwand und Giebelzelt erfolgt die Verspannung in üblicher Weise.
Um die freien Lappen 9 und 10 gut und zweckmässig verspannen zu können. sind deren
untere Kanten mit einer grösseren Anzahl von Angriffsmittel für Hänge versehen.
Um diese Lappen 9 und 10, die in diesem falle auf der Aussenseite des Siebelzeltea
aufliegen, gespannt zu halten. und einen guten Anschluss an das Steilwandzelt zu
gewährleistet An den Längskanten 11 (Fig. 2) der Steilwände können windschutzecken
ansohliessen, die andererseits mit den Kanten der benachbarten Steilwände verbunden
sind.A lounger 6, which in this case, as can be seen from FIGS. 2 and 3, consists of a gable tent, adjoins the steep wall 3 of the steep wall tent. The interior of the gable tent merges into the interior of the steep wall tent. The coverings of the gable tent 6 and the steep wall tent are normally one piece (several parts sewn together.) As can be seen from FIG. B. by zipper, buttons and the like., Connected in such a way that the steep wall, as shown in Fig. 2, can be folded up and used as a sun canopy. The steep walls can have means 7 at the free ends, for example / sen, into which the tips of support rods engage and hold the sun canopy, for example 4, in the raised position. In addition, the sun canopy is braced with ropes. It can be seen that the living room, formed by the steep wall tent 1, 2, 3, 4 can be considerably enlarged. The steep walls 1, 2, 3, 4 need not necessarily be supported by support rods; they can run flat at an acute angle to the horizontal and be guyed by ropes attached to their ends. f
Usually tents 1, 2, 3, 4 on the one hand and 6 on the other
on the one hand consist of one piece, which does not rule out that the whole can also consist of two separate tents. In order to make this possible, as can be seen from FIG. 3, the steep wall 3 of the steep wall tent is provided with a central longitudinal slot 8, the length of which corresponds to the length of a conventional gable tent. The slot can of course also have a greater length. If it can be closed with a zipper, it only needs a correspondingly large opening in order to take into account the length of the screen tent to be used. The central slot 8, which of course, as mentioned, can also be closed by a zipper or other means, makes it possible to use a gable tent of the usual type in a steep wall. At the mutual abutment between the steep wall and the gable tent, the bracing takes place in the usual way. In order to be able to clamp the free flaps 9 and 10 well and appropriately. their lower edges are provided with a larger number of means of attack for slopes. In order to keep these flaps 9 and 10, which in this case lie on the outside of the Siebelzeltea, taut. and to ensure a good connection to the steep wall tent. Windbreak corners can be attached to the longitudinal edges 11 (FIG. 2) of the steep walls, which on the other hand are connected to the edges of the adjacent steep walls.