DE1778432U - Fahrplantafel. - Google Patents

Description

• Herbert Eöl ia Liss/DoB&u (Tierreich)

  Fshrpl&atafel

  ! Jie Naueruug bezieht sich au : f eine-Fahrplantafel

  füröffentlinhe e-ie Auto-

  busse u. dgl. Es ist esits beSNt, Phrplanbltter, ie

  -pUr doll öffent14 ehea

  fr en Sf festlichen Auahs. estiaat sind,'alt erbeauf-

  wrbusg ur susasae sit 6es aEßR ?'ahrpYaa geechaeli sr-

  d<s sna and auch <H& Uberaichtliskit es Pa. hrpla. nee einr-

  veite-and der

  eita ng dr Werbesufdraska sderssits beiatehtit i. t.

  Auch i'5t ; :} s für den, farbect'folg abträglich. 7fmn"b1erbGauf-

  seheinen.

  sebeien.

  Die Neuerung schafft hisr Abh-lfe, l-ie xiaue-ugcRßs

  Fahrplsxi&fel wichset sich im ssaiestllcha durch Inen pl&t-

  tenfermiger, aus,-da'r---n zeine-r eizie

  zur An-being=& des

  und sueätzlich wsigstes. sine vorzugsweise beklebbare erbe-

  fl&cha &. ufaist. Sosit ist oiB. e' ? o gst sichtsreR'MHd'settey-

  geschützten Fahrplan vor*Ijander-, Uie je

  nach ach und Bsdarf Nit Sielnplaen od. dgl. beklebt

  werdenkann, wobei dies-c vom

  pla.. n ausgewechselt bz : ? ?. erneuert Trc n j neR.'ird die

  Werbeflgche an eine einzelne Firaa vermietet, enießt diese

  den Vorteil, daß ihr Plakat od. der. allein an einer gut

  sioh' : barGM und für jedes Fjrplanbetrachter zwangslaufig

  aufscheint,

  &uenf&llit :, öK S. telle s. ufsohoiR't.

  .BesöBders eckäSig ist es, enn üie''-'srbcf lache

  UNtor r ? e. hrplafläch abgs'etzt zurückspringend &. M<scr< : t-

  n d : is r de-r S>llrplwS} §che e1ne sorspril ende Lewis=-e

  ,) et änd üb-r xer eire verzprinizende icin+-e

  vorgegehen Ist, so dAß eizerzeite der

  der

  s itlich-b--or.-7iei

  ¢, ese ir ! vt e *te ghr he w1zd s ? itllCN e s

  '*alst3çe4uer r ! 1fL9 ! es F. t 5 oDei ds ~e t fA be

  uRtR durch aR Kopf einer iH d-es Abs&ts zwischr !. Pahrpln

  UR< ! srbsfläebe vsrtikal inge schraubten Schraube geha-lten

  wird, eo da$ sich eise oinfa :. eh Xonetruk'tion und 'Lne l'eich-

  teHandhabung beia ntfayses. er Glas$choibe sMecs ? a-hrplaR-

  auswechslung ergeben. Im ßereioh dßr Fnhrplanfläche können

  yorderseitig zur cpfxfnahm rweiterte Frungen für Be-

  fsstigungsschrKubeD voesohB. eein, so öa. 6 di Tafl leicht

  befestigt werde-kaRE, ohn. äa. 8 ie Schrauben, cie durch den

  jahrplan abged&t raa-s, siohtb&r Färn. Der Gruadkrper

  wirdvcrzugsweisa einstüukig auß Leichtmetall gegogsen und

  stellt es einen eiTsfacS hsrst. llbar@H., rhältiaaSig

  billigeH. Rß och balt'&&ßes. ad sich um absStsess Gee-

  stand dar.

  In der Zeichnung Ist der ir-i e : Lnem

  Ul "

  W., ruritpit-belepiel dergeetellt, 9 umCL. zwar zeigen

  Pi. 1 i<e hypiatafel ia oyr&ssie&t,

  Pig. S <ißea- uersobs.nitt Bae, der. Linie II-II der Fig. 1 und

  Pig. 3 die montierte Tafel i-m SchauilS.

  it it or cinetSeMß aus Li, tsetall geossee

  - :.

  2 suy AabriRgusg eines FahB'pleses und darunter eine bekleb-

  2 zur Anbringung eines Fahrplanes u..."ld t'laruntor eine beldeb-

  barex-befl&ch 3 anf&ist. Sbey dr ahrplanfläche ist eise

  2 ines 2NBS 6r eine b b-

  vorspringende Leiste 4 rigestsat ebnao wie 61<e Werboflche 3

  gegenüber der Fahrplanfläohe 2 abgesetzt zurückspringend ange-

  ordnet ist. Die Fshrplanflohe wird seitlich von zwei Palaisten

  5 begret, in äie einen Giasscheibe 6 eingeschoben ?'erden

  kann. Eine Solraube 7 sichert die Scheibe 6 in ihrer eingeschobenen

  Stellung. 1s Bereich der Fahrplanliehe sinò ferner zwei Bohrungen

  8 vorgesehen, die vorne in AnpeGaung an einen Schraubenkopf er-

  we1trt sind und eie zur Aufnahme von gegen Drehung Gesicherten Be-

  di-enen. ilie neuerungsgemäße Fahrplantafel

  wird, wie Fig. 3 zeigt, beispielsweise an den Ss-ulen der Halte-

  stellenaarklerungstafeln anzeechellt.

  Schutza-Sprüche

  . PahpiMisfl, geRBSeichaet durch einen plattenfSrmigen

  Grun. ikörper (1)-p der an aeiner Vorderseite e4Lne zweckmM-E-ig ver-

  glatte Fläche (2) zur txbrivgung des Pahrplanes und zusätzlich

  wnigstens ene vorzugsweise bekleòbare Werbelãche (3) aufweist.

  .Fahrplantaxel nach Anspruch"', dadurch gekennzeichnet,

  aß di Wrbsflche (3) tmter dr Fhrlanfläce (2) abgesetzt

  t5arospringeB& sage'&rnet und Sber dr ahrplaNMce eine

  voropringe-ade Leiste (4) vgrgeoehen-Ist.

  3. P8hrplantofel mach den Anapriio'her-1 und 29 daduroh ge-

  keunzeiehnotg doU dib 2yahrplau4fläahe (, 2) seitlich von zwei Pelz-

  leS eX sschei be (6)

  leiaten (5) sar lsfMStt. begrast s, obei die Glasscheibe (6)

  unten durch den Kopf i. ner in den Absats swischen ahrpisn-ound Wer

  bfläce (2, 3) vertiksl eieisehx'sbtea. Schraabe (7) gehalten wird.

  4. Fabrplentatel nach den Aspraehea 1 bia 3 dadurch ge-

  kennzeichnet, daß im Bereich der FeJrplantfle (2) vorder-

  seitig zur KopfaufiaahE erweicrt Sraen (8) far Sefasti-

  gaBgsschrauben voreehen gin.

  5. FaTplant9fel nach den ttsprc&ea 1 bis 4t dedurch ge-

  kennzeichnet,daS tar rojadyer () icstSeig aus Leicht-

  metall gegossen ist,