Gebrauchsmuster Firma Julius Karl Görler, Mannheim-Rheinau Transformator
Die Neuerung betrifft einen Transformator mit einem ferromagnetischen Körper und
einem Drahtwickel, und sie besteht darin, daß aus dem Drahtwickel zwei isolierte
und sich in einem Abstand parallel gegenüberstehende Platten mit freien federnden
und in ihren seitlichen Randbereichen Einkerbungen aufweisenden Enden herausragen,
die zum Einstecken und Verriegeln in Aussparungen einer
... Zur Sicherung der Verbindung kann
Grundplatte'dienen
es sich empfehlen, die freien Enden der federnden Platten
mindestens teilweise mit einer metallischen Oberfläche zu versehen und diese mit
der Grundplatte durch Lötung zu
verbinden. Dabei ist es vorteilhaft,
die beiden federnden Platten symmetrisch zum Drahtwickel anzuordnen.Utility model company Julius Karl Görler, Mannheim-Rheinau Transformer The innovation relates to a transformer with a ferromagnetic body and a wire winding, and it consists in the fact that the wire winding consists of two insulated and parallel opposing plates with free, resilient and lateral edge areas from the wire winding Notches protruding ends which are for insertion and locking in recesses of a ... to secure the connection can
Base plate serve
it is advisable to use the free ends of the resilient plates
at least partially to provide a metallic surface and to connect this to the base plate by soldering. It is advantageous to arrange the two resilient plates symmetrically to the wire coil.
Bei derartigen Transformatoren, die außerdem für die Aufnahme ihres
Drahtwickels einen aus einer Hülse und mindestens zwei an deren Enden sitzenden
Flanschplatten bestehenden Wickelkörper besitzen, kann es zweckmäßig sein, die federnden
Platten auf Stirnkanten der Flanschplatten des Wikkelkörpers aufzulegen und sowohl
die Flanschplatten als auch die federnden Platten an ihren an die jeweils anderen
Platten angrenzenden Stirnkanten mit Aussparungen zu versehen, in die die jeweils
andere Platte eingelegt und verbunden ist. Bei derartigen mit Wickelkörpern versehenen
Transformatoren kann es sich aber auch empfehlen, die Flanschplatten einseitig zu
verlängern und diese Verlängerungen als federnde Platten auszubilden, deren Enden
in ihren seitlichen Randbereichen die Einkerbungen aufweisen. In jedem Falle ist
es vorteilhaft, an den federnden Platten die Anschlußenden des Drahtwickels zu verankern,
Dies kann auf einfache und zweckmäßige Art dadurch geschehen, daß die federnden
Platten aus Isolierstoff bestehen und in den Randbereichen'ihrer aus dem Drahtwickel
herausragenden Enden Aussparungen haben, die die Anschlußenden des Wikkels aufnehmen.
Dabei empfiehlt es sich, die Bereiche der
Platte um die die Anschlußenden
des Wickels aufnehmenden Aussparungen herum mindestens auf einer Plattenseite nach
Art einer gedruckten Schaltung zu metallisieren und mit den Anschlußenden durch
Lot zu verbinden. Aus fertigungtechnischen Gründen kann es dabei vorteilhaft sein,
die Aussparungen für die Anschlußenden des Wickels an denjenigen Randbereichen der
federnden Platten anzuordnen, die von den die Einkerbungen für die Verriegelung
in der Grundplatte aufweisenden Randbereichen abgewandt sind, und die metallisierten
Bereiche in Form von im wesentlichen parallelen Leiterbahnen über die federnden
Platten bis in den
Bereich der Einkerbungen zu erstrecken.
ei
In beiden Fällen ergibt sich eine zweckmäßige Verbindung
£2 Z
mit der übrigen Schaltung eines Gerätes dadurch, daß als
Grundplatteeine eine gedruckte Schaltung aufweisende
IT t3 t
Isolierstoffplatte dient, an deren Leiterbahnen die Anschlußenden und/oder die metallisierten
Bereiche der
federnden Platten angelötet sind.
u
Es ist bekannt, Bauelemente mittels verbiegbarer metal-
lischer Schränklappen oder geschlitzter Befestigungs-
&i Z : 2u
laschen mit Grundplatten zu verbinden. Dabei ist es nach-
teilig, daß zum Biegen Werkzeuge benötigt werden und daß
, Z, u C. j
die abzubiegenden Teile nach mehrmaligem Abbiegen leicht
Lli 1--,
abbrechen, wodurch das Bauelement unbrauchbar wird. Die
L
Neuerung vermeidet diese Nachteile, da sie mit elastischer ßiegung der Befestigungselemente
auskommt und ohne bleibende Formänderung trotzdem eine formschlüssige Verbindung
erreicht.In transformers of this type, which also have a winding body consisting of a sleeve and at least two flange plates seated at their ends, it can be useful to place the resilient plates on the front edges of the flange plates of the winding body and both the flange plates and the resilient ones To provide plates at their end edges adjoining the respective other plates with recesses into which the respective other plate is inserted and connected. In the case of transformers of this type provided with winding bodies, however, it can also be advisable to lengthen the flange plates on one side and to design these extensions as resilient plates, the ends of which have the notches in their lateral edge regions. In any case, it is advantageous to anchor the connection ends of the wire coil to the resilient plates. This can be done in a simple and expedient manner in that the resilient plates are made of insulating material and have recesses in the edge regions of their ends protruding from the wire coil take up the connecting ends of the coil. It is advisable to metallize the areas of the plate around the cutouts receiving the connection ends of the coil on at least one side of the plate in the manner of a printed circuit and to connect them to the connection ends by means of solder. For manufacturing reasons, it can be advantageous to arrange the recesses for the connecting ends of the coil on those edge areas of the resilient plates which face away from the edge areas having the notches for locking in the base plate, and the metallized areas in the form of essentially parallel ones Conductor tracks over the resilient plates to the Area of notches to extend.
egg
In both cases there is an appropriate connection
£ 2 Z
with the rest of the circuit of a device in that as
Base plate comprising a printed circuit board
IT t3 t
Isolierstoffplatte serves, on whose conductor tracks the connection ends and / or the metallized areas of the resilient plates are soldered.
u
It is known that components by means of bendable metal
lish cupboard flaps or slotted fastening
& i Z: 2u
to connect brackets with base plates. It is
part that tools are required for bending and that
, Z, u C. j
the parts to be bent easily after repeated turning
Lli 1--,
break off, making the component unusable. the
L.
The innovation avoids these disadvantages, since it makes do with elastic bending of the fastening elements and still achieves a form-fitting connection without permanent change in shape.
Weiterhin ist es bekannt, elektrische Bauelemente an Leiterbahnen
von mit gedruckten Schaltungen versehenen Isolierplatten anzulöten und diese Isolierplatten
in ebenfalls mit gedruckten Schaltungen versehene Grundplatten
einzustecken und die Leiterbahnen gegenseitig zu verlöten.
r2 cli vi
Hierbei ist nachteilig, daß es während der Lötung einer anderen mechanischen Verbindung
zwischen den beiden Platten bedarf. Außerdem sind die Lötstellen mechanisch dauernd
belastet. Eine Weiterbildung der Neuerung vermeidet auch diese Nachteile, da die
formschlüssige Verbindung zwischen den Einkerbungen der federnden Platten und den
Aussparungen der Grundplatte schon vor dem Lötvorgang besteht und danach bestehen
bleibt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der
! Z u
Zeichnung schematisch in perspektivischer Ansicht darge-
u ; 2
stellt. Hierbei zeigt Fig. 1 : ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem die federnden
Platten auf Stirnkanten von Flanschplatten eines Wickelkörpers aufgesetzt sind,
Fig.
2 : ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die
federnden Platten zwischen Lagen des Draht-
zi
wickels angeordnet sind,
c
Fig. 5 : einen Ausschnitt aus einer Grundplatte mit Aussparungen zur Aufnahme der
federnden Platten, Fig. 4 : ein Einkerbungen aufweisendes und metallisiertes unteres
Ende einer federnden Platte eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 : ein Aussparungen zur Aufnahme von Wickelenden
tzl
aufweisendes unteres Ende einer federnden Platte eines dritten Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 : ein viertes Ausführungsbeispiel, bei des die federnden Platten mit Leiterbahnen
versehen sind,
Fig. 7 : ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei des die fe-
C-1
dernden Platten von Verlängerungen von Flansch-
platten eines 'ickelkorpers gebildet sind,
Fig. 8 : ein sechstes Ausführungsbeispiel, bei dem die
federnden Platten von Verlängerungen von die Hülse
eines ickelkörpers bildenden Platten gebildet sind,
Fig. 9 : ein siebtes Ausführungsbeispiel, bei dem metallisierte Aussparungen für
die Aufnabme von Wickelenden lediglich in dem von den Einkerbungen abgewandten Ende
der federnden Platten angeordnet sind, Fig. 10 : eine Unteransicht einer mit einer
gedruckten Schaltung versehenen Grundplatte mit eingesteckten federnden Platten.It is also known to solder electrical components to conductor tracks of insulating plates provided with printed circuits and to solder these insulating plates to base plates also provided with printed circuits to plug in and solder the conductor tracks to each other.
r2 cli vi
The disadvantage here is that another mechanical connection is required between the two plates during the soldering. In addition, the soldering points are permanently mechanically stressed. A further development of the innovation also avoids these disadvantages, since the positive connection between the notches in the resilient plates and the recesses in the base plate already exists before the soldering process and remains in place thereafter. Several embodiments of the innovation are in the
! To
Drawing shown schematically in a perspective view
u; 2
represents. 1 shows a first exemplary embodiment in which the resilient plates are placed on the end edges of flange plates of a winding body, FIG. 2 shows a second exemplary embodiment in which the resilient plates between layers of the wire
zi
winding are arranged,
c
FIG. 5: a section from a base plate with recesses for receiving the resilient plates, FIG. 4: a metallized lower end of a resilient plate of a second exemplary embodiment that has notches, Fig. 5: a cutout for receiving winding ends
partly
having the lower end of a resilient plate of a third embodiment, Fig. 6: a fourth embodiment, in which the resilient plates are provided with conductor tracks, Fig. 7: a fifth embodiment, in which the fe-
C-1
changing plates of extensions of flange
plates of a nickel body are formed,
Fig. 8: a sixth embodiment in which the
resilient plates of extensions from the sleeve
plates forming a nickel body are formed,
9: a seventh embodiment in which metallized recesses for receiving winding ends are only arranged in the end of the resilient plates facing away from the notches, FIG. 10: a bottom view of a base plate provided with a printed circuit with inserted resilient plates.
Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem ein Eisenkern
1 einen Wickelkörper mit Flanschplatten 2 trägt, der einen Drahtwickel aufnimmt.
Stirnflächen 3 der Flanschplatten 2 weisen breite Aussparungen 4 auf, deren Tiefe
der Dicke von in sie eingelegten Platten 5 entspricht. Die in die Aussparungen 4
eingelegten Teile der Platten 5 sind ebenfalls ausgespart, so daß die Platten 5
in Richtung ihrer Ebene festgehalten sind. Die Platten 5 sind außerdem mit-
tels einer um sie und um den Drahtwickel gelegten Bandage 6
tz t3 zz
befestigt. Freie federnde Enden 7 der Platten 5 weisen in
ez3
ihren Randbereichen 8 Einkerbungen 9 auf.
Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem auf
u ci
dem Eisenblechpaket 1 sitzenden freitragend aufgebauten Drahtwickel 10. Die Platten
5 sind dabei zwischen Drahtlagen
bzw. Lagenisolierfolien 11 eingebettet und weisen Nasen 12
ci Qi
auf, die ihre Lage im Drahtwickel 10 fixieren. Die freien federnden Enden 7 sind
in ähnlicher Weise ausgebildet wie bei
der Anordnung gemäss Figur 1.
tz zi zz
Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Grundplatte 13 mit
zwei Aussparungen für die Aufnahme der federnden freien En-
CZ2
den der Platten 5. Jede Aussparung setzt sich aus einem
ci
breiten Bereich 14 und einem daran anschliessenden schmäleren Bereich 15 zusammen.
Die breiteren Jcreiche 14 sind so bemessen und angeordnet, daß sie die federnden
Enden 7 der
Platten 5 aufnehmen können, wenn diese in Richtung ihrer
zi
Normalen etwas gegeneinander elastisch gebogen werden. Die Breite der schmäleren
Bereiche 15 entspricht der Breite der
freien Enden 7 an der Stelle der Einkerbungen 9, so daß
u
diese nach dem Zurückfedern der freien Enden 7 darin auf-
6'
genommen und die Platten auf diese eise formschlüssig
festgehalten werden.
Figur 4 zeigt ein freies federndes Ende 7 einer Platte 5,
die aus Hartpapier besteht und deren unterer Bereich einseitig mit einem Metallbelag
16 nach Art einer gedruckten Schaltung versehen ist. Der Metallbelag 16 dient der
zusätzlichen Befestigung des freien Endes 7 durch Verlöten mit einer Grundplatte
13. Besteht die Grundplatte 13 ebenfalls aus Hartpapier, so weist sie auf ihrer
Unterseite ebenfalls metallisierte Bereiche 17 auf, wie dies in Figur 3 gestrichelt
dargestellt ist.FIG. 1 shows a first embodiment in which an iron core 1 carries a winding body with flange plates 2, which takes up a wire winding. End faces 3 of flange plates 2 have wide recesses 4, the depth of which corresponds to the thickness of plates 5 inserted into them. The inserted into the recesses 4 parts of the plates 5 are also cut out so that the plates 5 are held in the direction of their plane. The plates 5 are also by means of a bandage placed around it and the wire wrap 6
tz t3 zz
attached. Free resilient ends 7 of the plates 5 have in
ez3
their edge areas 8 notches 9 on.
Figure 2 shows a second embodiment with a
u ci
the sheet iron package 1 seated self-supporting wire coils 10. The plates 5 are between wire layers or layer insulating films 11 are embedded and have lugs 12
ci Qi
which fix their position in the wire coil 10. The free resilient ends 7 are formed in a similar manner as in the arrangement according to Figure 1.
tz zi zz
Figure 3 shows a section from a base plate 13 with
two recesses to accommodate the resilient free end
CZ2
that of the plates 5. Each recess is made up of one
ci
wide area 14 and an adjoining narrower area 15 together. The wider Jcreich 14 are sized and arranged so that they the resilient ends 7 of the Can accommodate plates 5 when this in the direction of their
zi
Normal something can be bent elastically against each other. The width of the narrower areas 15 corresponds to the width of the free ends 7 at the location of the notches 9 so that
u
this after springing back the free ends 7 in it-
6 '
taken and the plates on this ice form-fit
be held.
Figure 4 shows a free resilient end 7 of a plate 5,
which consists of hard paper and whose lower area is provided on one side with a metal coating 16 in the manner of a printed circuit. The metal covering 16 is used to additionally secure the free end 7 by soldering it to a base plate 13. If the base plate 13 is also made of hard paper, it also has metallized areas 17 on its underside, as shown in dashed lines in FIG.
Figur 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem der untere
Bereich 8 des federnden Endes 7 einer Platte schmale keilförmige bis in die Höhe
der Einkerbungen 9 reichende Aussparungen 18 zur Verankerung von Anschlußenden 19
eines Drahtwickels aufweist, die in den Aussparungen 18 durch Klemung gehalten sind.
Figur
6 zeigt ein viertes Ausführungsbiespiel, bei den die
Anschlußenden 19 des Drahtwickels 10 in Löcher 20 in dem den
Einkerbungen 9 gegenüberliegenden und aus den Drei ; tv ; ickel
10
herausragenden oberen Ende 21 einer Platte 5 eingesteckt
sind. Auf der Oberfläche der Platte 5 erstrecken sich nach
Art gedruckter Schaltungen ausgeführte flache aetsllische
Leiterbahnen 22, 23 von den löchern 20 bis in den ihnen
gegenüberliegenden Randbereich 8 zwischen den Einkerbun-
gen 9 auf dem freien Ende 7 der Platte 5, und die Anschluß-
enden 19 sind mit den Metallbelãeen 22, 23 der sie auf-
nehmenden Locher 20 durch Tauchlotung verbunden.
Figur 7 zeigt ein fünftes Ausfu. hrun'sbeisiel, bei den die
F i i-Zi t, . i
federnden Enden 7 von verlängerten Flanschplatten 2 eines
Wickelkörpers gebildet werden und kurze, der Verbindung
tz ; zz
der Anschlußenden 19 dienende Leiterbahnen 24 treten.
z ; i
Die die Einkerbungen 9 umgebenden metallisierten Berei-
13 zz
che 25 dienen dabei nur der zusätzlichen mechanischen Befestigung an einer Grundplatte.
Figur 8 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel, bei dem die
c 4i . D
federnden Enden 7 Verlängerungen von Platten sind, die die
ci cl
Rülse eines Wickelkörpers für einen Drahtwickel 10 bilden.Figure 5 shows a third embodiment in which the lower region 8 of the resilient end 7 of a plate has narrow wedge-shaped recesses 18 reaching up to the level of the notches 9 for anchoring connecting ends 19 of a wire coil, which are held in the recesses 18 by clamping. Figure 6 shows a fourth exemplary embodiment in which the Terminal ends 19 of the wire coil 10 in holes 20 in the the
Notches 9 opposite and from the three; tv; ickel 10
protruding upper end 21 of a plate 5 inserted
are. On the surface of the plate 5 extend after
Flat aetsllische made type of printed circuit
Conductor tracks 22, 23 from the holes 20 to them
opposite edge area 8 between the notches
gene 9 on the free end 7 of the plate 5, and the connection
ends 19 are connected to the metal plates 22, 23 of the
taking hole 20 connected by immersion soldering.
Figure 7 shows a fifth embodiment. hrun'sbeisiel where the
F i i-Zi t,. i
resilient ends 7 of elongated flange plates 2 one
Winding body are formed and short, the connection
tz; currently
the connecting ends 19 serving conductor tracks 24 occur.
z; i
The metallized areas surrounding the notches 9
13 zz
surface 25 are only used for additional mechanical attachment to a base plate. Figure 8 shows a sixth embodiment in which the
c 4i. D.
resilient ends 7 are extensions of plates that support the
ci cl
Form the sleeve of a winding body for a wire winding 10.
Dabei tragen die Platten Leiterbahnen 22, die quer unter dem Wickel
10 hindurch von den am oberen Ende 21 befind-
lichen Löchern 20 bis in den Bereich der Einkerbungen 9
ci
am unteren federnden Ende 7 verlaufen.
Figur 9 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel, bei dem das
L-, CD
obere Ende 21 der Platte 5 lediglich kurze, jeweils zwei übereinanderliegende Löcher
20,26 miteinander verbindende metallische Leiter 27 trägt. In die oberen Löcher
20 ist jeweils ein Anschlußende 19 des Drahtwickels 10 gesteckt und durch Tauchlötung
verbunden. Die unteren Löcher 26 dienen als Lötösen für darin einsteckbare und festlötbare
normale Leitungsverbindungen 28. Die die Einkerbungen 9 umgebenden metallischen
Bereiche 25 dienen wie bei der Anordnung gemäß Figur 7 lediglich der zusätzlichen
mechanischen Verbindung mit einer Grundplatte.In this case, the plates carry conductor tracks 22, which are located transversely under the coil 10 from the at the upper end 21- common holes 20 up to the area of the notches 9
ci
run at the lower resilient end 7. Figure 9 shows a seventh embodiment in which the
L-, CD
The upper end 21 of the plate 5 only carries short metallic conductors 27 that connect two holes 20, 26 one above the other. A connection end 19 of the wire coil 10 is inserted into each of the upper holes 20 and connected by dip soldering. The lower holes 26 serve as soldering lugs for normal line connections 28 which can be inserted and firmly soldered therein. The metallic areas 25 surrounding the notches 9 serve, as in the arrangement according to FIG. 7, merely for the additional mechanical connection to a base plate.
Figur 10 zeigt einen Ausschnitt Aus der Unterseite einer aus Hartpapier
bestehenden und mit einer gedruckten Schaltung 29 versehenen Grundplatte 13 gemäß
Figur 3, in die die Enden 8 von federnden Platten 7 gemäß Figur 6 eingesteckt und
durch Tp. uchlötung verbunden sind. Schutzansprüche :FIG. 10 shows a section from the underside of one made of hard paper
existing and provided with a printed circuit 29 base plate 13 according to
3, into which the ends 8 of resilient plates 7 according to FIG. 6 are inserted and
are connected by soldering. Protection claims: