DE1775516C3 - Mischventil für Kunststoff-Gießmaschinen - Google Patents

Mischventil für Kunststoff-Gießmaschinen

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DE1775516C3
DE1775516C3 DE19681775516 DE1775516A DE1775516C3 DE 1775516 C3 DE1775516 C3 DE 1775516C3 DE 19681775516 DE19681775516 DE 19681775516 DE 1775516 A DE1775516 A DE 1775516A DE 1775516 C3 DE1775516 C3 DE 1775516C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mischventil für Kunststoff-Gießmaschinen, vorzugsweise zum Gießen von polymerisierenden Kunststoffen, mit einem Ventilgehäuse, in dem zwei unter einem Winkel aufeinanderstoßende, jeweils eine Sitzfläche aufweisende und eine nach außen abgedichtete Ventilspindel mit Dichtfläche am inneren Ende aufnehmende Bohrungen verlaufen, in die Zuflußkanäle für die Zufuhr der beiden Stoffströme münden.
Es ist bekannt. Kunststoffe zu Formkörpern zu vergießen. Hierbei werden die Ausgangsstoffe über Rohrleitungen einer geeigneten Vorrichtung zugeführt, gemischt und in die Form eingefüllt. Die Mischung kann auch in der Form selbst durchgeführt werden. Nachteilig hierbei ist, daß die Ausgangsströme durch Ventile abgeschlossen werden müssen. Diese Ventile bilden die Ursache für häufige Störungen, weil sie leicht verstopfen und dadurch nicht mehr ausreichend dicht absperren. Ist in dem Ventil Polymerisat zurückgeblieben, so muß die Vorrichtung zerlegt und gereinigt werden, was sehr kostspielig ist und lange Betriebsunterbrechungen notwendig macht.
Aus der USA.-Patentschrift 1 450 000 ist weiterhin ein Mischventil mit zwei im Winkel aufeinanderstoßenden Bohrungen mit je einer Sitzfläche bekannt, in denen je eine Ventilspindel mit einer Dichtfläche an ihrem inneren Ende angeordnet ist, und in die Zuflußbohrungen einmünden. Dieses Mischventil befriedigt jedoch ; :,:ht in jeder Hinsicht, sei es. daß eine Dauerströmung in den Zuflußbohrungen zur Vermeidung von Rückständen nicht erreicht werden kann oder sei es, daß die Dichtflächen der Ventilspindeln bzw. die Sitzflächen bei der Förderung von Kunststoff-Komponenten äußerst störanfällig sind.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Mischventil für Kunststoff-Gießmaschinen so zu gestalten, daß es nicht verstopfen und undicht werden kann und daß möglichst f>5 kein Polymerisat im Ventil verbleibt, um kostspieliges Reinigen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch ein Mischventil für Kunststoff-Gießmaschinen der eingangs beschriebenen Art gelöst, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Bohrungen in einer austrittsseitigen, ebenen Außenfläche des Ventilgehäuses unter einem Winkel von 90° zusammenstoßen und in der Nähe dieser Fläche die Ventilsitze tragen, daß von den Bohrungen vor den Absperrstellen Abflußkanäle abgehen, daß die Dichtflächen der Ventilspindeln ballig geformt sind und daß die Ventilspindeln nach außen durch ein an einem Ende mit der Spindel und am anderen Ende mit einem Ventilgehäusedeckel flüssigkeitsdiciit verbundenes Wellrohr abgedichtet sind
Hierdurch ist es insbesondere möglich, den Teil des Ventilinnenraumes, in dem Polymerisat verbleiben kann, klein zu halten und in unmittelbare Nähe der Ventiloberfläche zu legen sowie derart zu gestalten, daß Rückstände im Ventil weitgehend vermieden werden. Von Vorteil sind ferner die gute Dichtwirkung und die geringe Verstopfungsgefaiir.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels des Mischventils, das in den Zeich nungen schematisch dargestellt ist. näher erläutert. Es
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Ventilgehäuses,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Ventil,
F i g. 3 eine Ansicht der Einrichtung zur Betätigung der Ventilspindel in Richtung »A« der F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht des Ventils in Richtung »ß« der F i g. 2.
Das biockförmige Ventilgehäuse 1 (F i g. 1, 2) ist aus den Vollen herausgearbeitet und besitzt in seiner quaderförmigen Ausgangsform eine Grundfläche 2, eine dazu parallele kleinere Gegenfläche 3, zwei Seitenflächen 4 und 5 und zwei Stirnflächen 6 und 7 (s. auch F i g. 3). Zwei Ecken der Ausgangsfoi m sind abgeschnitten worden, so daß zusätzlich zwei zueinander senkrecht angeordnete Schrägflächen 8 und 9 gebildet werden. Ausgehend von der Mitte der Grundfläche 2 sind unter 90° zueinander zwei Bohrungen 10 und 11 in den Ventilkörper eingedreht, deren Achsen senkrecht zu den Schrägflächen 8 und 9 bis nach außen gehen.
An der Stelle, in welcher die Bohrungen 10 und 11 aus der Grundfläche 2 austreten, sind Sitzflächen 12 und 13 in das Ventilgehäuse eingefräst. In die Sitzflächen wird ein Ventilsitz 14 von außen durch einen Flansch 15 mittels Schrauben 16 angepreßt. Der Flansch steht in Verbindung mit der Form 17 zur Aufnahme des Kunststoffes.
Zwei Ventilspindeln 18 und 19 dienen zur Abdichtung in den beiden Sitzstellen 43 und 44 des Ventilsitzes 14. Die Ventilspindeln tragen an ihrem vorderen Ende zwei ballig gedrehte Dichtstellen 20 und 21. Hinter diesen sind zwei Zylinderfiächen 22 und 23 angedreht, die flüssigkeitsdicht mit Wellrohren 24 und 25 verbunden sind.
Zur Abdichtung der Bohrungen 10 und 11 dienen Gehäusedeckel 26 und 27, die von Schrauben 28 über Dichtungen 29 und 30 an die Schrägflächen 8 und 9 angepreßt werden. In die Gehäusedeckel 26 und 27 sind die festen Enden der Wellrohre 24 und 25 flüssigkeitsdicht eingelassen.
Außer den Schrauben 28 sind gemäß F i g. 3 in die Gehäusedeckel zwei Ankerstäbe 31 und 32 eingeschraubt. Die Ankerstäbe sind an ihrem Ende mit Gewinden 33 und 34 versehen (s. auch F i g. 4). Ein Querjoch 35 (bzw. 36) wird von den Muttern 37 und 38 an den Ankerstäben 31 unc 32 festgeschraubt Das Quer-
joch 35 (bzw. 36) nimmt jeweils eine Einrichtung 39 (bzw. 40) zur Betätigung der Ventilspindel 18 (bzw. 19) auf und ist mit dieser über eine Mutter 41 (bzw. 42) verschraubt Zur Beheizung des Ventilgehäuses 1 durch eine Heizflüssigkeit ist diese mit Anschlußbohrungen 50,51 und 52 versehen.
Die Wirkungsweise des Ventils ist die folgende: Bei leerer Form 17 liegen die Ventilspindeln 18 und 19 auf den Sitzstellen 43 und 44 auf und schließen die öffnung 49 zur Form 17. Die Stoffströme fließen dauernd durch die ZufluPhohrungen 45 und 46 in der Stirnfläche 6 zu und durch die Abflußbohrungen 47 und 48 in der Stirnfläche 7 wieder ab.
Soll die Form gefüllt werden, so werden beide Ventilspindeln durch die Einrichtungen 39 und 40 von dem Ventilsitz 14 abgehoben, so daß die zufließenden Stoffströme gleichzeitig durch die Öffnung 49 in dem Flansch 15 in die Form 17 hineinfließen können und sich dabei mischen, weil sie aufeinanderstoßen. Ist die Form gefüllt, so werden beide Ventilspindeln wieder gegen den Ventilsitz 14 gepreßt Die Form ist nach unten durch die balligen Dichtstelkn 20 und 21 an den oberen Enden der Ventilspindeln 18 und 19 begrenzt, so daß sich kein Polymerisat innerhalb der Bohrungen 10 oder 11 bilden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mischventil für Kunststoff-Gießmaschinen, vorzugsweise zum Gießen von polymerisierenden Kunststoffen, mit einem Ventilgehäuse, in dem zwei unter einem Winkel aufeinanderstoßende, jeweils eine Sitzfläche aufweisende und eine nach außen abgedichtete Ventilspindel mit Dichtfläche am inneren Ende aufnehmende Bohrungen verlaufen, in die Zuflußkanäle für die Zufuhr der beiden Stoffströme münden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrungen (10,11) in einer austrittsseitigen, ebenen Außenfläche (2) des Ventilgehäuses (1) unter einem Winkel von 90° zusammenstoßen und in der Nähe dieser Fläche (2) die Ventilsitze (14) tragen, daß von den Bohrungen (10,11) vor den Absperrstellen (12, 13) Abflußkanäle (47, 48) abgehen, daß die Dichtflächen (20, 21) der Ventilspindel (18, 19) ballig geformt sind und daß die Ventilspindeln (18,19) nach außen durch ein an einem Ende mit der Spindel (18, 19) und am anderen Ende mit einem Ventilgehäusedeckel (26, 27) flüssigkeitsdicht verbundenes Wellrohr (24,25) abgedichtet sind.
DE19681775516 1968-08-16 1968-08-16 Mischventil für Kunststoff-Gießmaschinen Expired DE1775516C3 (de)

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