DE1774800U

DE1774800U - WOVEN TAPE, IN PARTICULAR TAPE WITH LABELS.

Info

Publication number: DE1774800U
Application number: DE1958B0033315
Authority: DE
Original assignee: BEVO BANDFABRIK EWALD VORSTEHE
Current assignee: BEVO BANDFABRIK EWALD VORSTEHE
Priority date: 1958-04-30
Filing date: 1958-04-30
Publication date: 1958-09-25

Description

Bevo-Bandfabrik Ewald Vorsteher, Wuppertal-Barmen Gewebtes Band, insbesondere Etikettenband. Bevo-Bandfabrik Ewald Vorsteher, Wuppertal-Barmen Woven tape, especially label tape.

Die Erfindung bezieht sich auf ein gewebtes Band, insbesondere Etikettenband, das auf begrenzten Flächen zum Kleben eingerichtet ist, indem es an diesen Flächen mit einem durch Wärme oder ein Lösungsmittel in einen klebrigen oder mehr oder weniger flüssigen Zustand überführbaren Stoff, wie z. B. einem thermoplastischen Kunststoff beschichtet ist. Vornehmlich betrifft die Erfindung solche gewebten Bänder, bei denen die Beschichtung der Klebflächen durch ganz oder teilweise aus einem durch Wärme oder ein Lösungmittel in einen klebrigen oder mehr oder weniger flüssigen Zustand u. berführbaren Stoff bestehende Schuß-oder Kettfäden gebildet ist, die zusätzlich zu den Fäden des Grundgewebes des Bandes an- geordnet und an den Klebfläehen in das Gewebe eingetragen sind, er wie dies in den älteren Gebrauchsmustern Nrn. l 728 74 tmd 1 1 73 522 der Anmelderin gezeigt ist. Bei den bisher bekanntgewordenen Bändern der oben erwähnten Art befinden sich die Klebflächen entweder aussehließlich an der Vor- derseite oder ausschließlich an der Rückseite daß Bandes. In ersten Falle müssen die die Klebflächen aufweisenden Enden der durch Zerschneiden des Bandes gebildeten Bandabschnitte oder Etiketten vor dem Ankleben an ein damit zu versehendes Wäschestück o. dgl. nach hinten umgeschlagen werden, im zweiten Falle fällt dieses Umschlagen fort. In beiden Fällen können die Klebflãchen nur dazu benutzt werden, die Abschnitte eines selbst mit solehen Flächen ausgestatteten Bandes an einer Unterlage wie eisem Wä- chen g ge ne erlte, çfE soheatück o. dgl. ankleben. Dagegen sind sie nicht dazu geeignet zusammen mit diesen Abschnitten auch andere, Bandabshnitte oder Etiketten gewohnlieher Art, d. h. Abschnitte von selbst keim-e Klebflächen aufweisenden Bändern an der Unterlage anzukleben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein mit Xlebflächan der oben erwähnten Art ausgestattetes gewebtes Band, insbesondere : &tikettenband so auszubilden, daß mit Hilfe der durch Zersehnei- den dieses Bandes gewonnenen Abschnitte oder ketten zugleich auch solche Bandabsetmitte oder Etiketten am ashestaak oder einer anderen Unterlage angeklebt werden kSBBen"di selbst nicht zum Kleben eingerichtet sind. Die gestellte Aafgabe ist erin- dungsgemäß im wesentlichen dadurch elst daJS da Band sowohl an seiner Rückseite als aneh an seiner Vorderseite Klebflächen aufweist$ die durch Besehichten begrenzter Flächen des B=dea mit einem vorzugsweise in Form vcn s-asStzlihen SchuS eder Ktt- täden aufgebrachten, durch Wärme odr ein L-angsmittl n in-en klebrigen oder mehr oder weniger lüssigen Zustand überfShrbaren Stoff, z. B. einem thermoplastischen Kunetstoff gebildet ßind Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin,. daS ein durch Anordnmg von rückseitigen Klebfläehen zum Ankleben an einer Unterlage, s. B. einem Wäschestück o. dgl. eingerichtetes Band nur au uf einem Teil seiner Breite ale Etikettenband ausge- bildete d. h. mit eingewebten Inschriften bildliehen Darstellen- geno. dgl. versehen iste wohingegen eg au : t einem anderen Teil seiner Breite durch Anordnung vorderseitigen Klbfläehn zum An- kleben Ton Etiketten gewhnlicher Art ingerichtet ist. Wie ohne weiteres ersichtliche ist Merdureh die Torteilhafte Möglichkeit gegeben. mit einem durch Zerschneiden dieses Bandes gewonnenen Etikettgleichzeitig ein zweites, gegebenenfalls sagar in wi tee und ein drittes Etikett an einem Wãschestilck oder einer an- deren Unterlage anzukleben, auch wenn das oder die weiteren Eti- ketten selbst nicht mit Klebfläehen ausgestattet sind. NsR kan also ein Wäaoheatüek o. dgl. gleiehsei-tig mit mehreren anggek Etiketten ausstatten, obwohl nur eines dieser Etiketten sam Xle ben eingerichtet ist. Bei dieser Assfa&rangfor sRdelt sieh wieersichtlich, um ein Band, das teile als Etike-ttenband. teils alsZwischenband zum Ankleben weiterer Etiketten auzgebildet ist. Eine andere AHfhrungafcrm er yfindn besteht garia daß das Band lediglich rückseitige und vördeeseitige Klebflächene aber keine eingewebten Inschriften und bildlichen Barstellngen &. dl< trägt, so daß s in seiner vollen Breite z& Anleihen gewShnli- eher Etiketten benutzbar ist* Bei ieser Ausbildung erhält man durch Zerschneiden des Bandes in deäsge eines Etikettes ent<- sprechende Abschnitte sog. Zwisehenbndehen die auseehlieBlich dazudienen, an 4 ainer Unterlage wie einem Wäschestück . dgl. zwei oder gegebenenfalls auch mehrere gewdhullche, dh. selbst nicht zum Kleben eingerichtete Etiketten anzukleben. Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtli-eh. Aufder Zeichnung ist die Brfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigen : Iliig. 1 ein mehrere Etiketten umfaaoenüeo Stüick elnee gewebten Etikettenbandes nach dem ersten Beispiel in Draufgit-Utl, ! 2 e a Querse er 2 de ? i. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 deF ig 1 Fig. 3 ein mehrere Etiketten mfaaasas StS. e& eines gewebten Etikettenbandes der gewöhnlichen Art in Draufeicht3, Fig*4 zwei an einer Stoffplatte angeklebte'Btietten en de- nen eines durch insn Abaehnitt es in Pig. l tmd 2 ge- teigten Bmdet md det mdere dureh etnen At des in Fig* 3 veranschaulichten Bandes gabildet ist. Fig 5 und 6 Querschnitte nach den Linien 9-5 und 6-6 der eiß. 41 Fig 7 und 8 Längsschnitte nach den Linien 7-7 und 8-8 der wigt 4t Fig.9 ein mehrere Etiketten umfaesendes Stck eines gewebten Etikettenbandes nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in Draufsicht, Fig 10 einen Querschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9 Fig.11 zwi an ainr Steffplatte angeklebte Etiketten von de- nen das eine aus einem Abschnitt des Bandes na. eh Fig. 9 - snd 10 und das andere aus einem Abschnitt des Bandes nachFig. 3 gebildet ißt, ? lg. 12 einen Queeaohnitt nach der linie 12-12 der Fig. 111 Fig. 13 und 14 Längesehsitt nach den Linien 15-13 umd 14-14 derFig. 11. Fig. 15 ein zum Ankleben von zwei Etiketten dienendes gewebtes Etikettenband in Dra1dsicht- Fig. 16 einen Querschnitt nach der Linie 16-1. 6 der Fig. 15. Fig. 17 zwei mit Hilfe. eines Abeohnittea devev kae iner Stoffplatte angeklebte Etiketten die beide dureh Ab- aohnitte eines Btikettenbandes der in Fig. 3 dargestell- tengewd n APT sebt ndy Fig. 18 und 19 Querschnitte nach den Linien 18-18 und 19-19 der Mg. 17" ig. 20 einen Längssehnitt nach dr Bini 20-2e in Fig. 17 der aber auch für die Schnittlinie 20asa maßgebend ist. Das gewebte Etikettenband 21 nach Fig. 1 und 2 ist is. r ae einesEtikettea entsprecnden Abständen mit Klebfläehen versehen die sich in Längsrichtung da Bandes gesehen naeh beiden Seiten derLinien x-x erstrecken* nach denen das Band in Zinzeletiketten zerschnitten werden soll. Dabei besteht gegenüber bereits bekannt- ten zum Kleben eingerichteten Etikettenbgndern der wesentliche Unterschiede daß auf beiden Seiten des Bandes Klebflächen 22 und 23 vorgesehen sind. Während die Seewärtigen Klebfläehen 22 über die volle Bandbreite geha estrecken aieh die vorderseitigen N Klebfläohen 23 nur über einen Teil der Bandbreite, und zwar im Beispiel über einen in Fig. l'nd 2 ernten liegenden eil 24 der etwas grõßer ist als die halbe Breite des Bandes. Zwischen den Klebflächen trägt das Band mit Hilfe eines oder euob mehrerer Figurschüsse eingewebte Insch : riften, wie Fimennamenf Zaikenna- men und/oder bildliche Darstellungen"wie Warenzeichen o. dgl. e Diese Namen oder Bilder nehmen aber nicht wie üblich die volle Bandbreite in, sondern sie befinden sich lediglich auf einem ttj : Bmdbre sond be n S h ad tem Teil, nämlich dem in Fig. 1 oberen Teil 25 der Bandbreite. Der untere Teil 24 bleibt dagegen fri, weil r beim Gebraueh der durch Zerschneiden des Bandes 21 gewonnenen Etiketten zur Aufnahme eines zweiten Etikettes gewöhnlicher AusfShrasg dient. Diese zweiten Etiketten, deren Breite der Breite dea Teiles 24 des : Bandes 21 entspricht. werden durch Zerschneiden des in Fig.'3 gezeigten Bandes 27 nach den Linien x-x gewonnen. Sie weisen keine Klebflächen eine sondern tragen lediglieh Inschriften oder bildliehe Darstellungen, wie Firmennamen, Markennamen oder Wa- renzeiehen u. dgl. die wieder mittels eines oder-mehrerer Figur- schüsseangewebt sindt Die Klebflãchen 22 und 23 sind sämtlich durch einen ganz oder teilweise aue einem thermoplastischen Kunststoffe wie zB* Polyamid oderPolyvinylchlorid beatehendenSch'o gebildete der zusätz- lich zum Grundechuß des Bandes-angeordnet ist. Dieser zusätzliche Schuß ist lediglich auf der Ausdehnung der Slebfläehen in das Bandgewebe eingetragen, während er zwischen diesen Flächen auf derRüekseite des Bandes : tlottiert. Der zusätzlit-he sohuß ist dort, wonur rückwärtige Kle'&flächen vorhanden sind d. h auf dem Teil 25 der Bandbreite, so eingetragen daß er überwiegend auf der Rückseite des Bandes antrifft wohingegen er drt we das Band auf beiden Seiten Klebfläohen hat d. h. also auf dem Teil 24 der Bandbreite, abwehssB einmal so eingetragen ist, daß er in der Hauptsache auf der Rückseite auftritt. und das nächstemal so. daß er hauptsächlich auf der Vorderseite auftritt. Das lßt si&h <S. dadurch erreichen"daß der zusätzliöhe Schuß in einer Art Köper- bindungf also"0 eingear'be1. t"t wird. daß er jedesmal nach Abbin- dungdurch einen Kettfaden über mehrrc Kettfaden flattierend ge- fShrt wird'snd so sai der gewünschten Bandseile eise aufliegende Fadenschicht bildet. Gegebenenfalls könnten aber auch für die Bildung der rückwärtigen Klebflächen einerseits und der vorder- zeitigenKlebflächen andererseits zwei getrennte zusätzliche Schüsse vorgesehen werden. Zur Bildung von Einzeletiketten werden sowohl das in Fig. 1 und 2 dargestellte Band als auch das Band nach Pig. 3 naoh den Linien x-x zerschnitten. Bei der Anbringung der Etiketten an iem W8<- schestück o. dgl. wird in der in ? ig. 4-B veranschaulichten Weise Terfahren. Zunächst wird auf das in dn genannten Figuren durch einen Ausschnitt aus einer Steinplatte 26 veranschaulichte Wäsche- stück ein aus dem Band 21 naeh ? ig. 1 und 2 gewonnenes Etikett 21a gelegt und dann auf den keine Beschriftung tragenden Teil dieses Etikettes ein aus dem Band 27 nach Fig. 3 gewonnenes Bti- kett2 ? a. Alsdann werden die Endteile beider Etiketten aufeinan- der und auf das Wäschestück aasgepreßt, während sie zugleich auf eine Temperatur erwärmt werden,'bei weleher der thersoplastisehe Kuiststeff der die Klebfläehen 22 23 bildenden zusätzlichen Schußfäden zum Fließen kommt. D&r flüssige Kunst : stof : f dringt in die Fasern des Wäeohestückea 26 und der beiden Etiketten 21a und 27a ein, wodurch das Etikett 21a mit dem Wäschestoff und da-s Eti- kett 27a mit dem erstes. Etikett Terklebt wird. Auf diese Weise werden gleichzeitig beide Etiketten 3UTerläss1g mit dem Wãseh- i : ett SYa mit de ke WSJ Aut Ytet ichzeiti ide ke che- stück o. dgl. verbunden. Die Ausführ=g naoh lfig. 9 bis 14 stimmt mit dem ersten Beispiel darin überein, daß das Band 21 auf beida. Seiten mit Xleflächen versehen iatt und daß es nur auf einem Teil 25 seinem Breite In. achrif"ten und/oder bildliehe Darstellungen trägt. wohingegen sein anderer Teil 24 dazu bestimmt lat* eJu zweites nicht mit Klebt12,- chenve : raohenee Etikett au : rzunehmen. Es unterscheidet ei-oh von dem in Fig. l tmd 2 gezeigten Band durch eine abweiehende Ausbil- dung der Klebflãchen. Und zwar haben diese die Form von in Länga- richtung des Bandes verlaufenden Streifen. Dabei ist bei dem in Fig. 1 und 2 oberen Rand des Bandes eine an der Rückseite liegen. de Neu 28 vorgesehen nahe der Mittellinie des Bandes da- gegen eine an der Vorderseite liegende Klebfläche 29 während beim unteren Rand sowohl eine rückwärtige Klebfläohe 30 als auch eine vordere Klebfläche 31 vorgesehen sind Si Siebflche se- ? 1 sind in diesem ? alle je mit Eilte fon mehreren ganz oder teilwei- se aus einem theraoplastisehen Knnststeff wie Polyamid oder ly- Vinylchlorid. bestehenden Kettfäden gebildet, die zusätzlich zu den Grundkettfsden des Bandes angeordnet sind. Die as&tzliehen Kettfäden sind beim Klebstreifen 28 so in das Bendgewebe einge- arbeitet, daß sie überwiegend auf der Rückseite auftreten, beim Klebestreifen 29 dagegen so, daß sie überwiegend auf der vorde- ren Seite auftreten. Zur Bildung der Klebstreifen 30 und 31 am unteren Rand ist ein Teil der zusätzlichen Kettfäden (nämlioh beispielsweise jeder erste** dritte usw.) so eingetragen* daß er überwiegend vorn auftritt ein andrer Teil (smlich beispiels- weise der zweite* vierte usw.) dagegen so. daß er überwiegend hinten auftritt. Zu dem Zwecke können die zuaätzliehen Kettfäden in einer Art Köperbindung angeordnet werden"ähnlich wie dies eben mit Bezug auf die zusätzlichen Sehaßfäden des Bandes nach dem ersten Beispiel angegeben wurde. Bei dieser A-aoführ=g werden die Etiketten abweichend vom ersten Beispiel nicht an ihren Enden. sondern an ihren Längarändern ge- klebt. Beim Kleben wird im übrigen im wesentlichen in der gleiches Weise gearbeitet wie oben mit Bezug auf das erste Beispiel be- schrieben.Ein aus einem Absohnitt des Bandes 21 nach Fig. 9 und 10 gebildetes Etikett 21a wird unmittelbar auf das in Fig< 11- 14 durch einen Ausschnitt 26 aus einer Stofeplatte wiedergegebene Wäschestück o. dgl. gelegt. wahrend ein durch einen Abschnitt es inPig* 3 gezeigten Bandes 27 gebildetta Ftikett 27a auf den un- teren Teil des ersten Etikettes geklebt wrd. Alsdasn werden durch Anwendung von Wärme und Druck das erstc Etikett 21a am Wâ- schestück und das zweite Etikett 27a am ersten festgeklebtr wo- durch wieder beide Stikten mit dem Wäschestück uTerasig ? er bundensind. Das in den Fig. 15 und 16 dargestellte gewebte Band 221 stimmt mit den Bändern 21 nach den Mg. 1 und 2 sowie 9 und 10 darin atereX au : n S n fflit B : leb£lSch iiberein daß ee a. f'beiden Seinen mit Xlebflchn versehen ist< EGunterscheidet sich von enen Bändern im wesentlichen dadurch, daß es keine Inschriften oder bildlichen Darstellungen trägt, sondern als einfaohe6. ungemustertes Band auageführt Ist. Es stelltnämlich kein eigentliches Etikettenband dar. sondern eine Vcrware für Zwischen-oder'Eragbändchen welche dazu dienes zwei ihrerseits keine Klebe : tlãohen aufweisenden : Etiketten an einem Wäeehefxtüek o. dgl, anrukleben. Das Band 221 nach Fig. 15 und 16 ist ähnlich wie das Etikettenband nach Pig. 1 und 2 in der Länge der Etiketten entsprechenden Abständen auf beiden Seiten mit Klebeflãohen 22e 23 versehen. die sih, iB-er Sängsriehtung des Bandes gesehen, nach beiden Sitn der inie x-x erstrecen nach denen das Band in einzelne Zwischenbändohen zerschnitten werden soll. Abweichend von der An&fahrnng naeh Fig* l und 2 gehen je- doch hier die'Klebeflächen 22 und 23 beide über die volle Band- breite durch. Sie sind in der schon mit Bezug auf die Eig. 1 und 2 beschriebenen Weise mit Hilfe iron zusätzlich zum Gx-imdechuß desBandes angeordneten,. ganz oder tillweise aus einem the=o- plastischen Kunststoff bestehenden Sehußfäden gebildete die teils so eingetragen sind, daß sie überwiegend auf der Rückseite des Bandes auftreten. teils dagegen so. daß sie überwiegend auf der Vorderseite auftreten. Beim Ankleben von Etiketten mit Hilfe der dureh Zerschneiden des Bandes 221 gewonnenen Zwischen-oder Tragbändehen wird gemäß Fig.17 20 so verfahren das ein solches wishenbandehen 21a unmittelbar auf das wiederum durch einen Ausschnitt 26 aus einer Stoffplatte veranschaulichte Wäschestük gelegt wird, während zwei aus einem Btikettenband der in Fig. 3 gzigten gewöhnlichen Art gewonnene Etiketten 21a und 27b. die naht hat eheInschriften bzw. Dargtellungen tragen, auf das Tragbändchen 221agelegt werden. Alsdann wird ähnlich wie oben mit : Bezug auf das erste Beispiel beschrieben, der thenmplastische I&metstoff der die Klebflächen 22 und 23 bildenden zusätzlichen SehaBfSden zum? ließen gebrachtmit der Polge, daß der flüssige Kunststoff in die Fasern dee WässhestSekasdes Zwisehenbändthens und der bei- den Etiketten eindein&t, wodurch das Zwischenbändehen und die beiden Etiketten aneinander und am Wäschestück angeklebt werden. Das in Zwischen-nder Tragbändohen zu zer&chmeidende Band 221 des AusfUhrungabe1spiela nach Fig. 15-20 kann gewUnschtenfal1s da- hin abgeändert werden. daß seine Klebflâchen ähnlich wie'beim Etikettenband 21 nach Jlig. 9 und 10 die Form von lângsvarlaufen- denStreifen haben. Bs werden daan am oberen und maleren Rand des Bandes sowohl ein rückwärtiger als auch ein vorderzeitige-r KlebeBtreifen rgesehen} während in der Nähe der Längsmittellinie des Bandes lediglich ein irdrssitiger Klebestreifen angeordnet wird. der jedoeh die doppelte Breite wie der Klebestreifen 29 in Fig. 9 und 10 erhalt, da er zum Ankleben zweier Etiketten dienen soll. Die zur Bildung der den dienenden zusätzliehen Päden" ßßin es nun Schußfäden wie bei dem Band nach Fig. l Tmd 2 sowie 15 und 16 oder Kettenfäden wie bei dem Band nach Fig. 9 umd 10, sind zwecmäSig je as zwsi oder mehreren gefärbten oder miteinan- derverzwirnten Einzelfgden zueammengesetzt"von denen ein Teil aus einem durch Wäme in einen mehr oder weniger : tlüssigen Zu- standüberführbaren Werkstoff. z. B. einem thermoplastischen Kunststoff, ein anderer Teil dagegen aus einem durch die beim Kleben anzuwendende Wärme nicht angreifbaren a. ber gnt ssgfähi- genPaserstofft wie z. B. Ba=wolle o. dgl. besteht.'Diese Ausfüh- ran$ der zusätzlichen Fäden bietet den wesentlichen Vorteile daß die die Klebflächen aufweisenden Etiketten oder Zwischenbändchen am Wäschestück o. dgl. auch dann sicher haften. wenn die Etiketten bzw. Zwischenbändchen aus Kunstseide oder einem anderen wenig saugfähigen Faserstoff gewebt sind. Der durch Wärme zum Fließen gebrachte thermoplastische Stoff dringt in jedem Falle in die den thomoplautischen Fäden beigegebenen Fäden aus Baumwolle adel. gut ein und bewirkt so mit Hilfe dieser Fäden, die ja in die Band- gewebeoat eingeb=den sind"eine zuverlässige Klebeverbind-ang der Etiketten bzw. Zwischsnbändchen mit dm Wäshestü o. dgl,. Fernerlassen sich die mit Fäden aus Baumwolle cdgl. gefachten oderverzwixnten Fäden aus themoplastisohen Stoff besser verwe- ben als allein ans einem thermoplastischen Stßff bestehende Schuß-oder Kettfädeu. We= zur Blldung der Klebtläohen ein oder zwei zusätzliche Schußfäden benutzt werden, kannen diese Fäden gewünaohtenfalls gleichzeitig als Figurschüsse dea Btittenban- des dienen, indem sie auf den zwischen den Klebflächen liegenden Teilen des Bandes zur Bildung von Inschriften, bildlichen Darstellungen o.dgl. mustergemäß in das Bandgewebe eingetragen werden. Auf diese Weise lassen sich ein oder zwei Figurschüsse sparen, so daß zur Herstellung des Etikettenbandes ein Webstuhl mit einfacherem Schläger benutzt werden kann.The invention relates to a woven tape, in particular label tape, which is set up on limited surfaces for gluing by applying a substance which can be converted into a sticky or more or less liquid state by heat or a solvent, such as e.g. B. is coated with a thermoplastic material. Primarily, the invention relates to those woven tapes in which the coating of the adhesive surfaces has been completely or partially converted from a state to a sticky or more or less liquid state by means of heat or a solvent U. transferable fabric existing weft or warp threads formed which is, in addition to the threads of the backing fabric of the tape, are ordered and entered into the fabric at the adhesive surfaces, he as in the earlier utility models nos. l 728 74 tmd 1 1 73 522 of the applicant is shown. In the case of the bands of the type mentioned above that have become known so far are the adhesive surfaces either exclusively on the front on the side or exclusively on the back of the tape. In the first case, the ends of the tape sections or labels formed by cutting the tape, which have the adhesive surfaces, must be turned over to the back before being glued to an item of laundry or the like that is to be provided with it, in the second case it falls this turning continues. In both cases, the adhesive surfaces only to be used with the sections of a self Surfaces equipped with tape on a base such as iron chen against ne learned, çfE Glue on soheatück or the like. On the other hand, they are not suitable for this along with these sections also others, band sections or Labels of a habitual kind, that is, self-germinating sections Adhesive tapes with adhesive surfaces to the base. The invention is based on the object of a with Xlebfläan above-mentioned type of fitted woven tape, in particular : & form the label tape in such a way that with the help of the the sections or chains obtained from this volume at the same time also such ribbon offset center or labels on ashestaak or kSBBen "di themselves are not glued to another underlay are set up for gluing. The task is memorized In accordance with this, essentially this eliminates both the band adhesive surfaces on its rear side than on its front side has $ the areas of B = dea, which are limited by painting with a preferably in the form of a s-additional shot of each Ktt- annoyance applied by heat or a long-term mean in-s sticky or more or less liquid state transferable Fabric, e.g. B. a thermoplastic Kunetstoff formed ßind A preferred embodiment of the invention consists in. the one by arranging adhesive surfaces on the back to stick on a base, s. B. an item of laundry or the like Tape only on part of its width all label tape. formed, that is, with woven inscriptions, pictorial representations geno. The like is provided whereas eg on another part its width due to the arrangement of the front clamping surfaces to sticking clay labels of the ordinary type is set up. How without Another obvious option is Merdureh's gate-sharing option given. with one obtained by cutting this ribbon At the same time a second label, possibly sagar in wi tea and a third label on a linen style or a different to stick their base, even if the other label (s) chains themselves are not equipped with adhesive surfaces. NsR can So a Wäaoheatüek or the like on the same side with several anggek Equip labels, although only one of these labels sam Xle ben is set up. At this Assfa & rangfor sRdelt see obviously to a tape that shares as a label tape. part Formed as an intermediate tape for sticking on additional labels is. Another guide he can find is that that Tape only adhesive surfaces on the back and on the front, however no woven inscriptions and pictorial representations &. dl < so that s in its full width z & bonds usually rather labels can be used * With this training one receives by cutting the tape into deäsge of a label Speaking sections so-called to serve on 4 aine surface such as an item of laundry. like two or, if necessary, also several corrugated sleeves, ie. self To stick labels that are not designed to be glued. Further features and advantages of the invention are from following description visible. The invention is shown in the drawing, for example. Show: Iliig. 1 one piece of woven fabric encompassing several labels Label tape according to the first example in Draufgit-Utl, ! 2 ea cross he 2 de ? i. 2 shows a cross section along the line 2-2 in FIG. 1 Fig. 3 shows several labels mfaaasas StS. e & one woven Label tape of the usual type in plan3, Fig * 4 two napkins glued to a sheet of fabric en de- One by insn Abaehnitt it in Pig. l tmd 2 ge dough bones md det mdere dureh etnen at des in Fig. 3 illustrated band is formed. 5 and 6 are cross-sections along lines 9-5 and 6-6 of really. 41 7 and 8 are longitudinal sections along lines 7-7 and 8-8 of the wigt 4t 9 shows a piece of a woven fabric comprising several labels Label tape according to the second embodiment in Top view, FIG. 10 shows a cross section along the line 10-10 in FIG. 9 Fig. 11 between labels stuck to a steff plate from the NEN one from a section of the tape na. eh Fig. 9 - snd 10 and the other from a section of tape afterFig. 3 educated eats, ? lg. 12 shows a queue location along line 12-12 in FIG. 111 Fig. 13 and 14 longitudinal view along lines 15-13 and 14-14 theFig. 11. Fig. 15 shows a woven fabric used for sticking two labels Label tape in dra1 view 16 shows a cross section along the line 16-1. 6 of Fig. 15. Fig. 17 two with help. of a Abeohnittea devev kae iner Labels attached to the fabric plate, both of which are in the middle of a label tape of the illustrated in Fig. 3 tengewd n APT sebt ndy 18 and 19 are cross-sections along lines 18-18 and 19-19 the Mg. 17 " ig. 20 shows a longitudinal section according to Bini 20-2e in FIG. 17 but which is also decisive for the cutting line 20asa is. The woven label tape 21 of Figures 1 and 2 is is. r ae a label with adhesive surfaces at appropriate intervals which is seen in the longitudinal direction of the band on both sides derLines xx extend * after which the tape in individual labels should be cut up. There is already known The most important of these are label tapes set up for gluing Differences that on both sides of the tape adhesive areas 22 and 23 are provided. While the seaward adhesive surfaces 22 over The full range includes the front N Kleohen 23 only over part of the bandwidth, in the Example of a part 24 of the harvest lying in Fig. 1'nd 2 is slightly larger than half the width of the tape. Between The tape carries adhesive surfaces with the help of one or more Figure shots woven-in inscriptions, like company names Men and / or graphic representations "such as trademarks or the like. e However, as usual, these names or images do not take the full one Bandwidth in, but they're just on a ttj : Bmdbre special be n S h ad tem Part, namely the upper part 25 of the bandwidth in FIG. 1. Of the Lower part 24, on the other hand, remains fresh because r when in use labels obtained by cutting the tape 21 for recording a second label of ordinary execution. These second labels, the width of which corresponds to the width of the part 24 of the : Volume 21 corresponds. are cut by cutting the in Fig. '3 shown band 27 after the lines xx won. You wise no adhesive surfaces but only have inscriptions or pictorial representations, such as company names, brand names or goods draw and the like, which again by means of one or more figure- weft woven The adhesive surfaces 22 and 23 are all through a whole or partly aue thermoplastics such as * polyamide or polyvinylchloride reacting Sch'o formed the additional Lich to the Grundechuß of the tape-is arranged. This additional The shot is only on the extension of the surface into the Ribbon fabric entered while sitting between these surfaces the reverse side of the band: tlottiert. The extra booty is there only backward Kle '& surfaces are available d. h on the part 25 of the bandwidth, so registered that it is mainly on the The reverse side of the tape encounters it, whereas it touches the tape has adhesive surfaces on both sides that is to say on part 24 of the Bandwidth, abwehssB is once entered in such a way that it is in the The main thing is that it occurs on the back. and next time like this. that it occurs mainly on the front side. That leaves si & h <S. thereby achieve "that the additional weft in a kind of twill bindingf thus "0 incorporated1. t" t is. that every time after through a warp thread flattening over multiple warp threads This way, the desired ribbon ropes will be in place Forms thread layer. If necessary, however, could also be used for the Formation of the rear adhesive surfaces on the one hand and the front on the other hand, two separate additional Shots are provided. For the formation of individual labels, both in Fig. 1 and 2 as well as the band according to Pig. 3 near the lines xx cut up. When attaching the labels to the W8 <- schestück or the like is in the in? ig. 4-B illustrated manner Driving away. First, reference is made to the figures mentioned in dn a section of a stone slab 26 illustrated laundry piece one from volume 21 naeh? ig. 1 and 2 won label 21a and then placed on the part bearing no inscription this label is a bit obtained from the band 27 according to FIG. kett2? a. The end parts of both labels are then and aasgepreetzt on the item of laundry while at the same time on a temperature at which the thermoplastic Kuiststeff of the adhesive surfaces 22 23 forming additional Weft threads come to flow. D & r liquid art: stof: f penetrates the fibers of the weighing piece a 26 and the two labels 21 a and 27a, whereby the label 21a with the laundry material and the label warp 27a with the first. Label is stuck on. In this way both labels are 3UTericht1g with the washing machine at the same time i: ett SYa with de ke WSJ Aut Ytet ichzeiti ide ke che- piece or the like connected. The execution is possible. 9 to 14 agree with the first example agree that the tape 21 on both. Pages with xle surfaces provided iatt and that it is only on a part 25 of its width. bears written and / or pictorial representations other part 24 intended for lat * eJu second not with glue12, - chenve: raohenee to remove the label. It differentiates ei-oh from the band shown in Fig. 1 and 2 by a deviating training formation of the adhesive surfaces. In fact, these have the form of direction of the tape running strips. The in Fig. 1 and 2 are the upper edge of the tape one on the back. de New 28 provided near the center line of the belt so that against an adhesive surface 29 located on the front side during the lower edge both a rear adhesive surface 30 and a front adhesive surface 31 provided are Si screen surface se-? 1 are in this? all of them in a hurry with several wholly or partially made of a thermoplastic synthetic material such as polyamide or ly- Vinyl chloride. existing warp threads formed in addition to the Grundkettfsden of the tape are arranged. The as & tzliehen In the case of adhesive tape 28, warp threads are incorporated into the bend fabric. works that they occur predominantly on the reverse side, while Adhesive strips 29, however, so that they are predominantly on the front occur on the other side. To form the adhesive strips 30 and 31 am lower edge is part of the additional warp threads (namely e.g. every first ** third etc.) entered * so that he Another part appears predominantly at the front (for example, wise the second * fourth etc.) on the other hand so. that he is predominantly occurs at the back. The additional warp threads can be used for this purpose to be arranged in a kind of twill weave "similar to this even with reference to the additional threads of the tape given in the first example. With this A-aoführ = g, the labels are different from the first Example not at their ends. but on their longitudinal edges sticks. The rest of the gluing is essentially the same Way worked as above with reference to the first example A from a section of volume 21 according to Fig. 9 and 10 formed label 21a is directly on the in Fig <11- 14 reproduced by a section 26 from a sheet of fabric Items of laundry or the like placed. while one through a section it inPig * 3 shown volume 27 formed Ftikett 27a on the un- the lower part of the first label is stuck. Than be that by applying heat and pressure the first label 21a on the piece and the second label 27a stuck to the first through again both stitches with the item of laundry uTerasig? he are federal. The woven tape 221 shown in Figures 15 and 16 is correct with the bands 21 after Mg. 1 and 2 as well as 9 and 10 therein atereX au: n S n fflit B: lively agree that ee a. f'both of his is provided with Xlebflchn < EG differs from ene bands essentially in that that it bears no inscriptions or images, but as a simple 6. unpatterned tape is executed. It is not actually a label tape, but a Vcrware for intermediate or 'ligamentous ligaments which serve two in turn no glue: tlãohen exhibiting: labels on one Glue on Wäeehefxtüek or the like. The band 221 of FIGS. 15 and 16 is similar to Pig's label tape. 1 and 2 in length the labels with the appropriate spacing on both sides Klebeflãohen 22e 23 provided. the sih, iB-er Sängsrihtung des Band seen, after both sitn the inie xx extend after which the tape is cut into individual Zwischenbändohen target. Deviating from the approach shown in Figs. 1 and 2, each but here the 'adhesive surfaces 22 and 23 both over the full tape wide through. You are in the already with reference to the prop. 1 and 2 described way with the help of iron in addition to the Gx-imdechuß of the tape arranged. whole or till-wise from a the = o- plastic plastic existing optic foot threads formed the part are registered in such a way that they are predominantly on the back of the Band occur. partly against it. that they are predominantly on the Occur front. When sticking labels with the help of the by cutting the Band 221 obtained intermediate or supporting bands is according to 17 20 proceed in such a way that such a wishenbandehen 21a directly to the turn by a section 26 from a Cloth plate illustrated laundry is placed while two from a label tape of the usual type shown in FIG Kind of extracted labels 21a and 27b. the seam has wear marriage inscriptions or representations on the lanyard 221 be laid. Then, similar to the above with: reference to the first example described, the then-plastic I & metstoff of the additional eyes that form the adhesive surfaces 22 and 23 to the? let brought with the pole that the liquid plastic into the fibers of the WässhestSekas des Zwisehenbändthens and the two the labels and t, whereby the intermediate bands and the both labels are glued to each other and to the item of laundry. The tape 221 of the to be cut in between the straps Execution game according to Fig. 15-20 can be used if required. to be changed. that its adhesive surfaces are similar to those of Label tape 21 according to Jlig. 9 and 10 the shape of lângsvarlauf- have the stripe. Bs are then on the upper and painted edge of the tape both a backward and a forward-r Adhesive strips seen while near the longitudinal center line of the tape only an irdrssitiger adhesive strip is arranged will. which, however, is twice the width of the adhesive strip 29 in Fig. 9 and 10 received because they are used to stick two labels target. The additional paths for the formation of the serving " In it now weft threads as in the tape according to Fig. 1 Tmd 2 as well 15 and 16 or warp threads as in the tape according to Fig. 9 and 10, are appropriate as two or more colored or with one another the twisted individual threads put together "some of them from a warmth into a more or less: liquid addition Stand transferable material. z. B. a thermoplastic Plastic, but another part from one through the at Gluing heat to be applied non-vulnerable a. ber gnt ssg capable- GenPaserstofft such. B. Ba = wool or the like. 'This execution ran $ of the additional threads offers the major advantages that the labels or intermediate ribbons having the adhesive surfaces then also securely adhere to the item of laundry or the like. if the labels or intermediate ribbons are woven from rayon or another non-absorbent fiber material. The thermoplastic material, which is made to flow by heat, penetrates in any case into the cotton threads added to the thomoplautic threads. well and with the help of these threads, which are in the band Gewebeoat include "a reliable adhesive connection the labels or ribbon with dm Wäshestü o. the like ,. Furthermore, with threads made of cotton cdgl. plied or twisted threads made of thermoplastic material are better used ben than existing solely on a thermoplastic material Weft or warp thread. We = to form the adhesive bond or two additional weft threads are used, these threads can at the same time, if desired, as figure shots dea serve by placing them on the parts of the tape lying between the adhesive surfaces to form inscriptions, pictorial representations or the like. are entered in the tape fabric according to the pattern. In this way, one or two figure shots can be saved, so that a loom with a simpler racket can be used to manufacture the label tape.

Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen der darge- stellten und beschriebenen Beispiele sowie andere Ausfßhnangsfor- man möglich. So könnte bei den in den Fig. 1 und 2 sowie 9 und 10 dargestellten Etikettenbändern 21 das Verhältnis der Breite de ch<£teten be et desunbeschrifteten Teiles 24 zur Breite des beschrifteten Tei- les 25 andere als in den Zeiehn=gen und insbesondere zo gewählt werden, daß der Teil 24 wei Etiketten gewöhnlicher Art aufz=eh. men ve=ag. Ebenso ka= die Breite des in Fig. 15 und 16 gezeig- ten, in Zwischen-o4er Tragbändohen zu Bandes 221 abweichend von der Zeichnung und inebeeiondere so gewählt werden, daß es drei Etiketten der gewöhnlichen Art aufzunetmen-veemag. Die in den Fig. l'-8 tmd 9 14 dargestellten A-ssfnrngsormen könnten gewünsehtenfalle dahin abgeändert werdenfi daß das aufeinem mittleren Teil seiner Breite als Etikettenband auoge- bildet,d. h. mit eingewebten Inschriften, Darstellungen o. dgl. ver sehen wird, während sine'beiden Seitenteile um Ankleben je ei- nes weiteren Btikettes eingerichtet sind. Bim Ankleben dr-ti- ketten bzw. der Zwischenbändchen und Etiketten kann gewänsohten- falls abweichend von der obigen Beohreibung so verfahren werden da. B die die lebläch&n bildenden st&lihen SchsS-eder ett fäden statt durch Wärme durch ein esngsmittel in einen klebri- gen oder mehr oder wenig-er flüssigen Zustand übergeführt werden. Schließlich rennten die Xiabflächen statt durch abfliegende Schuß-oder Kettfäden auch dadurch erzeugtmrden. daß die : Bänder aufder Ausdehnung der gewünschten Klebflächen mit einem durch Wärme oder ein Lösungsmittel in einen klebrigen oder mehr oder wenigerfluseigen Zustand überfuhrbaren Werkstoff, insbesondere einemthermoplastischen Kunststoff beschichtet werden. Sa. s Be- schichten kann dabei entweder durch Auftragen einer lösung oder Aufkleben einer Folie geschehen Sie beschriebene Ansbildng bei welcher die Klebflächen durch zusätzliche SehuS-oder Kett- fäden gebildet sind ist jedoch'vörziehen weil a. bei ss An- bringen dee Klebmittels schon beim Weben der Bänder geschieht" also keine an den Webvorgang anzuschließenden zusätzlichen as beitsvorgänge erfordert. In the context of the invention, various modifications of the presented provided and described examples as well as other information one possible. So could in Figs. 1 and 2 and 9 and 10 shown label tapes 21 the ratio of the width de ch <£ teten be et of the unlabelled part 24 to the width of the inscribed part les 25 other than in the drawings and in particular zo chosen be that the part 24 has white labels of the usual type on = eh. men ve = ag. Likewise ka = the width of the one shown in Figs. th, in intermediate o4er Tragbändohen to volume 221 deviating from the drawing and inebeeiondere are chosen in such a way that that there are three labels of the ordinary kind. The standards shown in FIGS. 1'-8 and 9 14 could be modified so that that on a middle part of its width as a label tape forms, ie with woven inscriptions, representations o. The like. Ver will see, while both side parts are glued to each Another label has been set up. Bim sticking dr-ti- chains or the intermediate ribbons and labels can if this is done differently from the above-mentioned inspection there. B the st & lihen SchsS-eder ett that form the lebläch & n instead of using heat to put threads into a sticky gen or more or less liquid state are transferred. Finally, the Xiab surfaces ran instead of departing Weft or warp threads are also generated as a result. that the: tapes on the extension of the desired adhesive surfaces with a Heat or a solvent into a sticky or more or less fluffy state transferable material, in particular be coated with a thermoplastic plastic. Sat. s loading layers can be done either by applying a solution or Gluing on a film is carried out using the described image in which the adhesive surfaces are provided with additional glass or warp threads are formed, however, is preferred because a. at ss arrival bring the adhesive already when the ribbons are woven " So no additional as to be connected to the weaving process operations required.

Claims

Expectations l J

l. Woven tape, in particular, the label tape on the limited Planes are set up for gluing, by attaching to these planes with an additional shot, preferably in the form of clay

or warp threads attached, coated by heat or a solvent in a sticky or more or less liquid state convertible substance, characterized. that the tape is provided both on its back and on its front with adhesive surfaces (22, 23 or 28-31) of the aforementioned type.

2. woven tea tape according to claim 1, characterized in that the arrangement of rear adhesive surfaces (22) for gluing to a base, such as a piece of laundry or the like. in- aligns tape (21) only on a part (25) of its width than Label tape formed, ie with woven inscriptions and / or pictorial representations is provided. while it is on

another part (24) of its width dureh

Tiger adhesive surfaces (23) for sticking labels Art is set up (Fig. 1s and Fig. 9-3. 4). 3. Woven tape according to claim 1 and 2 having the length of one Label correspondingly spaced transversely arranged fenden adhesive surfaces, characterized in that the backwashing gene adhesive surfaces (22) extend over the full width of the tape

l) the front clamping surfaces (23, on the other hand, no above the parts used for sticking the usual labels, (24) of the bandwidth rstree & n (Fig <3. 8 4.Gewebtee tape according to claim 1 and 2 mlt Klebfläghen In Vorm longitudinal strife, dadure & marked, da $ the tape (21) on its back two longer edges = has adjacent adhesive strips (28'0). while it is on on the front side an adhesive strip fen (31) and one more of the longitudinal center line of the island has replica adhesive strips (29) (Fi 9-14). 5 * Woven tape according to claim 11 characterized in that it only the rear and front screen surfaces (22 resp. 23 odex 28e 30 or 29e 31) but no written inscriptions ten. b11dlic. he representations or the like. 80 that it is in his own full width for sticking ordinary labels bar (Fig. 15-20). 6. Woven tape according to claims 1 and 5 thereby identified that the length of a label,% spacing

arranged, cross-running Eleflahen22 md 2 so-

probably on the back as well as on the front: e'8 over the extend the full range (Fii. 15-20). 7. Woven tape according to claim 1 and 5e thereby geken = calibrated, that it is both on its back and on its front side with adhesive strips adjacent to the longitudinal edges

is-and áoutardem on its front one more of the longitudinal Adhesive strips adjacent to the center line of the tape (Modification Tön? Ig * 1-30). Bt woven tape, especially label tape according to an or several of the previous addresses dadurh kennzedh- net. that the additional weft or warp threads, each made up of several twisted monofilaments are twisted together, $ part of which from a through heat or a solvent into a membrane in a more or less fluid state Material such as B. a thermal pla-etisehen I & mststoff other part, however, from one. by the heat to be applied or aas solvent not attackable but highly absorbent gen fiber. like sB * cotton or the like. 9. Woven label tape according to one or more of the above past claims. characterized. that the clie glue. surface-forming additional suturum thread at the same time a figure- sehuss: taden of the ribbon fabric represents by turning on outside ropes of the tape ar bilang of Sample areas, figures, writings e. dl. sample in the Ribbon fabric is registered. 10. woven label, characterized in that it is aur. a section of a tape with the characteristics of one or more of the gone claims 1-4 and 8 9 consists.

11. Woven ribbon for gluing ordinary labels chains marked aa6 s ass a section a band with dn features in one of several he veyaQf- The previous claim l consists of 5-9.