"Verfahren zum Feststellen von Falschablesungen maschinell zu erkennender
Schriftzeichen" Der Betrieb von Alllagen der Fernmcldctcchnik und von datenverarbeitenden
Alllagen bringt vielfach die Aufgabe mit sich, Schriftzeichen, z.B. Buchstaben oder
Ziffern, die auf geeigneten Aufzeichnungsträgern enthalten sein mögen, maschinell
abzulesen, d.h. abzutasten und zu erkennen, und anschließend ggf. weiter zu verarbeiten,
um in Abhängigkeit von diesen Schriftzeichen eine Steuerung von fernmeldetechnischen
oder datenverarbeitenden Einrichtungen, beispielsweise von Druckwerken, Schreibmaschinen,Zochkartenstanzeinrichtungen
oder Rechenmaschinen, mit Hilfe geeigneter Signale ermöglichen zu können. Eine solche
Aufgabe kann beispielsweise in Zusammenhang mit der Ablesung von Gesprächszählern
der Fernmeldetechnik und dergleichen auftreten. Derartige Zahler müssen bekanntlich
in regelmässigen Abstanden abgelesen werden. Um die regelmässige Ablesung der Zähler,
die im allgemeinen in Zählerfcldern zusammengefasst sind, zu beschleunigen, ist
man bereits in der Weise vorgegangen (siehe zoB. GEC Telecommunications,si:G.30,
Juli 1960, Seiten 16 bis 20), daß man jeweils ein solches Feld non beispielsweise
100 Gesprächszählern fotografiert, um so zumindest den Zeit- und Personalaufwand
für das unmittelbare Ablesen der GesprUchszähler herabzusetzen; die in dem fotografischen
Bild eines solchen GesprichsChlerfcldes enthaltenen Ziffern, die den Stand der einzelnen
Gesprächszähler angeben, können dann maschinell durch Abtast- und Verarbeitungseinrichtungen
ausgewertet
werden. Zweckmässigerweise kann hierzu, vorzugswcise bei unbewegter Bildvorlage
und nur kontinuierlichen, Bewegungen innerhalb der AbtastUnrichtung, eine Abtastung
einer bcispUsweise einen aus mehreren Schriftteilen bestehenden Text oder dergleichen
enthaltenden Bild-4 vorlage längs, bestimmter Abtastspuren vorgenommen werden, die
im wesentlichen jeweils eine Schriftzeile bzw. in dem zuvor angegebenen Beispiel
eine Reihe von Gesprächszählerfrontplatten enthalten mögen, wobei unter Zuhilfenahme
eines Einienabtasters eine spaltenweise Abtastung der Bildvorlage längs der Abtastspuren
ermöglicht wird (siehe z.B. DBP 1 169 496 und 1 169 497); zur Erkennung der Schriftzeichen
kann zweckmässig in der Weise vorgegangen werden, daß im Verlaufe der spaltenweisen
Abtastung der Schriftzeichen geeignete Formelemente festgestellt und ihrer Lage;
bzw. ihrem Zusammenhang entsprechend gespeichert werden und daß nach Feststellung
der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens die Formelemente dieses Schriftzeichens
für dessen Erkennung ausgewertet werden. Bei der lichtelektrischen Punktabtastung
der die maschinell zu erkennenden Schriftzeichen enthaltenden Aufzeichnungsträger
werden Abtastsignale erhalten, deren jeweilige Größe von dem Remissionsgrad bzw.
dem Transparentgrad des gerade vom Abtastpunkt erfaßten Teiles des Aufzeichnungsträgers
abhängt. Die Abtasteinrichtung gibt dabei die Abta st.signale zunächst als Analogsignale
ab, doch werden im allgemeinen diese Analogsignale vor einer weiteren Verarbeitung
zunächst einmal digitalisiert, so daß dann bei der weiteren Signalverarbeitung nur
zwischen zwei Signalwerten unterschieden zu werden braucht, deren einer dem Auftreffen
des Abtastpunktcs auf ein von einem Element eines Schriftzeichens bedecktes Flächenelement
des Aufzeichnungsträgers entspricht und deren anderer dem Auftreffen des Abtastpunktes
auf ein nicht von einem Element; eines Schriftzeichens bedecktes
Fl@iclieilelecnent de , Aufzeichnungsträgers entspricht. Eine
solche Digitalisierung wird prinzipiell mit Hilfe eiilcs
Schi:elluertschalters erreicht, dessen Schaltschwelle je
nach dem, ob es sich um ein von einem Schriftzeichen be-
dccl#;te: Fl#;;:cllenelernent oder um ein nicht von einem Schrift-
zeichen bedecktes Fläclieileleineilt handelt, über schritten
oder nicht überschritten wird, so daß der Schalter dem-
entsprechend ein "1"-Sigiial oder ein "0"-Signal abgibt.
Eine solche Verfahrensweise basiert prinzipiell auf der
Vorstellung, daß die Schrifteichen auf sie fallendes licht
allenfalls in vernachlüssigbarem Umfange remittieren,
während der Aufzeichnungsträger selbst auf ihn fallendes
Licht praktisch in vollem Umfange remittiert (ctlor umfrekchrt).
In der Praxis er%.reist sich indessen, daß diese idealen Vor--
hältnisse nicht immer gegeben bzw. erreichbar sind.
So hat
sich i.: Zusammenhang mit der maschinellen Gesprächszähler-
ablesung gezeigt, daß die von dem fotografischen Bild eines
Gespräcliszälilerfeldes abzutastenden Schriftzeichen mehr
oder weniger grot Ünregcliräßigkeiten aufi;eiseii können,
durch die die maschinelle Erkennung der Schriftzeichen er-
schwert, unmöglich gemacht oder sogar verfälscht @rerdei_
kann, :eil beispielsweise aufgrund derartiger Unregelmäs-
sigkeiten Formelemente in einem gerade abgetasteten -chri:f't-
zeiehen festgestellt z""erden, die bei ungestörtem Schrif t,-
zeichen zumindest eil der betreffenden Stelle nicht auf-
treten würden. Solche Unregelmäßigkeiten können insbesoildereau
Staubanlagerungen, Flecken oder Kratzer auf dem fotografischen
Filin zuriickzufülireil sein, d. h. allgemein auf Beeinträchti-
gungen des Filmes, wie sie sich bei dessen Herstellung und
dessen Benutzung, z.B. bei einem Umspulen, Entwickeln oder
bei einem Transport, kaum vermeiden lassen. Des weiteren
können solche Beeinträchtigungen auch auf Vcrschmutzungeri
der Gesprächszählerfcilster oder der Ziffernrollen der Ge-
sprlchszähler zurückzuführen sein.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, um urigeachtet solcher insbesondere
auf Filmfehler der angegebenem: Art zurückzuführender Unregelmäßigkeiten Falschablösungen,
die ja im Gegensatz zur Feststellung einer Nichterkennbarkeit von abzulesenden Schriftzeichen
nicht ohne weiteres Zu bemerken sind, in ihren Auswirkungen weitestgehend zu eliminieren.
Zum Feststellen von Falschablösungen maschinell zu erkennender, auf einem Aufzeichnungsträger
aufgezeichneter Schriftzeichen, nämlich von auf einem fotografischen Film befindlichen,
den Zählerstand angebenden Ziffern von Gesprächszählern für Fernmeldeanlagen, wird
erfindungsg'e-.mäß in der Weise verfahren, daß bei einer an sich bekannten fotografischen
Aufzeichnung von Feldern von Gesprächszählern von jedem solchen Gesprächszählerfeld
jeweils zwei fotografische Aufnahmen gefertigt worden und für die auf den beiden
Filmbildern ein und desselben Gesprächszählerfeldes aufgezeichneten Ziffern jeweils
gesondert die maschinelle Schriftzeichenerkennung durchgeführt wird, nach welcher
die erhaltener. Zeichenerkennungsergebnisse miteinander verglichen und Nichtübereinstimmuneajeweils
zweier auf ein und dieselbe Gesprächszählcrziffer zurückgehender Zeichenerkennungsergebnisse
als Falschablösungen gewertet werden. Die bei der gesonderten Durchführung der maschinellen
Schriftzeichenerkennung für die auf den beiden Filmbildern . eines. Gesprächszählers
aufgezeichneten Ziffern können gesondert beispielsweise auf Lochkarten ausgegeben
werden, wonach sich dann der Vergleich der beiden Ergebnisse der maschinellen Schriftzeichenerkennung
in Form eines VeS-gleichs des Inhaltes der beiden in Frage kommenden lochkarten
zu einem gewünschten Zeitpunkt anschließen kann. Verfährt man in dieser Weise, so
werden überall dort, wo, z.B. durch Staubanlagerungen oder Kratzer bedingt, nur
der das eine Bild eines Gesprächszählers enthaltende Filmtoll,
nicht
aber auch der das andere Bild des betreffenden Gesprächszählers enthaltende Filmteil
derart beeinträchtigt ist, daß eine bestimmte Verfälschung von Zählerstandsziffern
eingetreten ist, nach der gesonderten Durchführung der maschinellen Schriftzeichenerkennung
für die auf den beiden Filmbildern des betreffenden Gesprächszählers aufgezeichneten
Ziffern bei dem Vergleich der beiden Ergebnisse der maschinellen Schriftzcichenerkennung
Nichtüberein;timmunue:,Stgestellt, die damit eine Falschablesung des betreffenden
Gesprächszählers anzeigen. Nachdem die Wahrscheinlichkeit, daß durch Staubablagerungen,
Kratzer oder dergleichen hervorgerufene Beeinträchtigungen des Gesprächszählerfilmes
die die beiden Bilder ein und desselben Gesprächszählers enthaltenden Filmteile
gerade in der gleichen ;Meise beeinträchtigen, praktisch vernachlässigbar klein=
ist, läßt sich mit dem angegebenen Verfahren die ganz überwiegende Mehrzahl von
auf derartige Beeinträchtigungen zurückgehenden Falschablesungen erlassen. Zugleich
können bei zeitlich aufeinander folgender Anfertigung der beiden fotografischen
Aufnahmen eines Gesprächszählerfoldes auch solche Whchablesungen erfaßt werden,
die auf eine ;wischen den beiden Aufnahmezeitpunkten eintretende oder beendete Verschmutzung
oder dergleichen des betreffenden Gesprächszählers selbst zurückzuführen sind. länger
andauernden Ve:r.-schmutzungen der Gesprächszähler kann zusätzlich dadurch Rechnung
getragen werden, daß die maschinelle Schriftzeichenerkennung für die beiden Filmbilder
ein und desselben Gesprächszählerfeldes mit unterschiedlichen Digitalisierungssehwellen
vorgenommen wird, so daß etwa durch solche Verschmutzungen nur vorgetäuschte Schriftzeichenforinelemente
allenfalls in den einen der beiden Schriftzeichenerkennungsvorgänge eingehen und
dann zu der gewünschten Nichtübereinstimmung der beiden auf ein und dieselbe Gesprächszählerziifer
zurückgehenden Zeichenerkennungsergebnisse führen.
Die Anfertigung
der beiden fotografischen Aufnahmen eines Gesprächszählerfeldes kann grundsätzlich
gleichzeitig oder aber zeitlich nacheinander vor sich gehen. BC zeitlich aufeinander
folgender Fertigung der beiden fotografischen Aufnahmen eines Gesprdchszählerfeldes
werden zweckmäßigerweise Nichtübereinstimmungen jeweils zweier auf ein und denselben
Gesprächszähler zurückgehender Zeiclieiierkennungsergebnisse erst dann als Falschablesung
gewertet, wenn sich die Zeichenerkennungsergebnisse um mehr Osprächscinhciten unterscheiden,
als in der Zeitpanne zwischen den beiden fotografischen Aufnahmen von dem betreffenden
Gesprächszähler maximal Gesprächseinheiten ge2ählt werden konnten. Damit wird dann
auch einem etwaigen Weiterzählen des Gesprächszählers in der Zeitspanne zwischen
den beiden fotografischen Aufnahmen Rechnung getragen. Es sei an dieser Stelle noch
besonders bemerkt, daß das Verfahren gemäß der Erfindung in entsprechender Weise
auch zur Feststellung von Falschablesungen anderer maschinell zu erkennender Schriftzeichen
als der Ziffern von Gesprächszählern herangezogen werden kann. Abschließend sei
noch darauf hingewiesen, daß es im Zusammenhang mit einer Identifizierung von Linienzügen
und Schriftzeichen durch Vergleich der zu identifizierenden Zeichen mit sogenannten
Masken zur Vermeidung der solchen Verfahren anhaftenden Nachteile, nämlich neben
einer sehr genauen Lage der zu identifizierenden Zeichen auch eine genaue Einhaltung
der Strichdicke und Schwärzung der die Zeichen bildenden Linien und der Reflexionseigenschaften
bzw. der Lichtdurchlässigkeit des Aufzeichnungsträgermzterials zu erfordern,
bereits (aus der DAS 1 069 4.12) bchannt ist, die zu identifizierenden Sc4iftzeichen
in je ein positives und je ein negatives Bild zu verwandeln und mit je einer Reihe
von negativen und einer Reihe von
positiven Masken zu vergleichen
und dazu die Zeichen durch aus der Fernsehtechnik an und für sich bekannte Mittel
punlct;;cise abzutasten und die durch diese !1btastung gee,oi.nenen elektrischen
Impulse durch Impulsform-, -Begrenzer- und -Uniformschaltungen derart zu verarbeiten,
daß sie nach Zuleitung an zwei elektrooptische Wandler je ein positives und ein
negatives, scharfes und gleichförmig gesch@.:ärztes Bild des je;"eils abgetasteten
Zeichens ergeben. Durch diese Maßnahme soll vermieden .;erden, daß durch ungleichmäßige
Schwärzung der Zeichen bzw. durch Schwankungen der Reflcxionseigeiischaften
de S
Aufzcichnu:igsträgeruntcrgrundes Unsicherheitsfaktoren auftreten, indem
die auf dem Bildschirm abgebildeten Zeichen, bedingt durch die vorhergegangene Formung
und Beschneidung der Bildsignale, gleichmäßige Sch;."ärzung bz@.r. Helligkeit erhalten.
Bei diesem bekannten Verfahren ;erden die Schriftzeichen von einem Aufzeichnungsträger
direkt, ohilc zun(Lichst auf einen anderen, seinerseits störungsbbliafteten .Aufzeichnungsträger
umgesetzt zu >>e:_^-dcn, abgelesen und Mach einem Maskenverfahren identifiziert;
Gier eingangs erläuterten, der vorliegenden F,rfinclunG zugrundelicgcnden Problematik
vermag dieses beKannto Verfahren nicht gerecht zu werden."Method for determining incorrect readings of machine-recognized characters" The operation of all files in telecommunications technology and data-processing all files often entails the task of machine reading of characters, for example letters or digits, which may be contained on suitable recording media, that is to say to scan and close them recognize, and then, if necessary, further process in order to be able to control telecommunication or data processing devices, for example printing units, typewriters, card punching devices or calculating machines, with the help of suitable signals, depending on these characters. Such a task can occur, for example, in connection with the reading of call counters in telecommunications technology and the like. It is well known that such payers must be read at regular intervals. In order to accelerate the regular reading of the counters, which are generally summarized in counter fields, the procedure has already been followed (see, for example, GEC Telecommunications, si: G.30, July 1960, pages 16 to 20) that in each case such a field photographs 100 call counters, for example, in order to at least reduce the time and personnel expenditure for the direct reading of the call counters; the digits contained in the photographic image of such a conversation counter, which indicate the status of the individual conversation counters, can then be evaluated automatically by scanning and processing devices. For this purpose, preferably with an immobile image original and only continuous movements within the scanning device, a scanning of an image original containing, for example, a text or the like consisting of several parts of text or the like, can be carried out along certain scanning tracks, which essentially each have a line of text or in the example given above may contain a number of call counter front panels, with the aid of a single scanner enabling the original to be scanned in columns along the scanning tracks (see, for example, DBP 1 169 496 and 1 169 497); to recognize the characters can be expediently proceeded in such a way that in the course of the column-by-column scanning of the characters, suitable form elements are determined and their position; or their context are stored accordingly and that after determining the rear boundary of a character, the form elements of this character are evaluated for its recognition. In the photoelectric point scanning of the recording media containing the machine-recognized characters, scanning signals are obtained, the respective size of which depends on the reflectance or the degree of transparency of the part of the recording medium just detected by the scanning point. The scanning device initially emits the scanning signals as analog signals, but these analog signals are generally digitized before further processing, so that only two signal values need to be distinguished during further signal processing, one of which is when the scanning point hits to one surface element of the recording medium covered by an element of a character and the other corresponding to the impingement of the scanning point on a non-element; of a character covered Fl @ iclieilelecnent de, corresponding to the recording medium. One
Such digitization is principally done with the help of eiilcs
Schi: elluertschalters reached, its switching threshold depending
according to whether it is a question of a character
dccl #; te: Fl # ;;: cllenelernent or to not have a script
Sign covered area leash acts, exceeded
or is not exceeded, so that the switch
accordingly emits a "1" -Sigiial or a "0" signal.
Such a procedure is based in principle on the
Imagination that the writing oaks light falling on them
at most remit to a negligible extent,
while the recording medium itself falls on it
Light remitted practically to the full extent (ctlor reversed).
In practice, however, it becomes apparent that these ideal pre-
conditions are not always given or achievable. So had
i .: connection with the automatic call counter
reading shown that from the photographic image of a
Conversation field more characters to be scanned
or less severe irregularities;
through which the machine recognition of the characters
sword, made impossible or even falsified @rerdei_
can, for example, due to such irregularities
candy form elements in a just scanned -chri: f't-
draw established z "" earth, which with undisturbed writing,
at least part of the relevant point does not
would kick. Such irregularities can in particular
Dust deposits, stains or scratches on the photographic
Filin to be reimbursed, i.e. generally to impairment
processes of the film, as they are in its production and
its use, e.g. for rewinding, developing or
can hardly be avoided during transport. Further
Such impairments can also affect pollution
the call counter screen or the number scrolls of the
speech counter.
The invention now shows a way of largely eliminating the effects of incorrect detachments, irrespective of such irregularities, in particular due to film errors of the specified type, which, in contrast to the determination of non-recognizability of characters to be read, are not immediately noticeable. To detect false detachments of machine-recognized characters recorded on a recording medium, namely from digits of call counters for telecommunication systems located on a photographic film, the method according to the invention is that in a known photographic Recording of fields of conversation counters Two photographic recordings have been made of each such conversation counter field and the machine character recognition is carried out separately for the digits recorded on the two film images of one and the same conversation counter field, according to which the received. Character recognition results are compared with one another and non-correspondence in each case between two character recognition results which can be traced back to one and the same call counting digit are evaluated as false detachments. The one in the separate implementation of the machine character recognition for the on the two film images. one. Numbers recorded by the call counter can be output separately, for example on punched cards, after which the two results of the machine character recognition can then be compared in the form of a VeS equation of the content of the two punched cards in question at a desired point in time. If you proceed in this way, wherever, e.g. due to accumulations of dust or scratches, only the film part containing one picture of a call counter, but not also the part of the film containing the other picture of the call counter in question, is impaired in such a way that a certain falsification is achieved of counter reading digits did not match after the separate execution of the machine character recognition for the digits recorded on the two film images of the respective call counter when comparing the two results of the machine character recognition; timmunue:, set, which thus indicate a wrong reading of the call counter in question. Since the probability that damage to the conversation counter film caused by dust deposits, scratches or the like is practically negligible, the vast majority of issue incorrect readings resulting from such impairments. At the same time, when the two photographic recordings of a call counter folder are made in succession, such whch readings can also be recorded that can be traced back to a soiling or the like of the call counter in question that occurred or ended between the two recording times. Longer-lasting contamination of the call counters can also be taken into account in that the machine character recognition for the two film images of one and the same call counter field is carried out with different digitization viewing waves, so that, for example, only simulated characters forin elements in one of the two due to such soiling Enter character recognition processes and then lead to the desired mismatch of the two character recognition results going back to one and the same call counting digits. The production of the two photographic recordings of a conversation counter field can in principle take place simultaneously or one after the other. BC chronologically successive production of the two photographic recordings of a conversation counter field, mismatches of two character recognition results going back to one and the same conversation counter are expediently assessed as incorrect reading only if the character recognition results differ by more overtones than in the period between the two photographic recordings of the relevant one Call counter a maximum of call units could be counted. This also takes account of any further counting of the conversation counter in the period between the two photographic recordings. It should be noted at this point that the method according to the invention can also be used in a corresponding manner to determine incorrect readings of other machine-recognized characters than the digits of call counters. Finally, it should be pointed out that in connection with an identification of lines and characters by comparing the characters to be identified with so-called masks to avoid the disadvantages inherent in such methods, namely, in addition to a very precise position of the characters to be identified, also an exact compliance with the line thickness and blackening of the lines forming the characters and the reflective properties or the transparency of the recording medium material is already known (from DAS 1 069 4.12) to transform the Sc4ift characters to be identified into a positive and a negative image each and with one each To compare a series of negative and a series of positive masks and to scan the characters by means known per se from television technology punlct ;; cise and the electrical impulses generated by this! and uniform circuits in such a way process that, after being fed to two electro-optical converters, they each result in a positive and a negative, sharp and uniformly protected image of the character scanned in each case. The objective is avoided; ground that due to uneven density of characters or by variations in Reflcxionseigeiischaften de S Aufzcichnu. Igsträgeruntcrgrundes uncertainties occur by the characters depicted on the screen, due to the previously gone shaping and pruning of the image signals, even Sch; . "arzung or A mask process identified; Greed explained at the beginning, the problem underlying the present invention, this known process is not able to do justice.