Niehtentflammbares Tragnetz.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein nichtentflamm-
baresjranetz, welches insbesondere zur ausgedehnten Aufspannung
einerlaubartien arnarnierung Verwendung finden Icamit Derartige
ranetze sind zu einem solchen ausgedehnten Aufspannen von
Garnierunen notwendige weil diese Garnierungen auf und ihrer
es eit llicht ohne solche iragnetze ; WR men,
Insbesondere bei einer Verwendung zu militärischen Tarnzwecken
ist
: twendi, dass dieses ragnetz nichtentflammbar ist.
ine solche hichtenti'lammbarmachunj ; ist hauptsächlich dann
sch-wierigg das iruglietz aus vollsynthetischen Fasern besteht
da eine Nichtentflammb&rmachung von vollsynthetischen Fasern
nur
durch Ausbildung einer, die gesamte Faser mit einer geschlossenen
UmhUlluno umkleidenden Imprägnierung möglich ist.
Bestehen solche Tragnetze aus im Abstand untereinander ver-
knoteten schnüren, so ergibt sich insbesondere &n denEnoten-
stellen die &ohierijkeit einer gewährleisteten Dichtenbflammbar-
heilt, bzw. es ist andererseits bei einer mit einer e&chlcssenen
Impränierungshülle versehenen bchnur wiederum nicht möglich
den
Knoten herzustellen, ohne die Gefahr einer Beschädigung dieser
ge-
schlossenenUmhüllung,
Die bisher bekannte Lichtentflammbarmachung eines solchen
i'ranetzes mit in Abstanden untereinander verknoteten ohnSren
ist
in der reise vorgenommen worden, dass das gesamte, fertig geknotete
ietz in dem Imprägnierungsmittel getränkt wurde. Dies ist her-
stellunstechnisch aus räumlichen Gründen nicht nur nachteilige
sondern es führt auch zu einem gebraucsschlechten Fertigprodukt.
Vor allen Dingen lagern sich an den Knotenstellen große engen
des Imprägnierungsmittels ab, und nehmen dem knoten jede Bewegungs-
freiheitt jJies führt beim Gebrauch zu einem Abbröckeln der
Impräg-
nierung an der notenetelle bzw. unmittelbar neben den Knotenstellen,
C>
bine solche Abbrockelung legt die Faser frei s wird Iso beim
'ebrluoli eine ngriflsstelle für die t ; esc-haffen, ijüch
bringt eine solche des fertig verknoteten Netzes den
Nachteil mit sich dass an den Knotenetellen jeweils die Ztoss-
flächenzweier sich berührender Fasern nicht imprägniert werden.
Falls sich diese itosstelleidurch Verschiebungen innerhalb
des
Knotenu freilegen, stelleii sie wiederum eiiic-n
punkt dr Auch fuhrt die Kränkung eines vollständig fertig ge-
knoteten Netzes u. a, in Anbetracht der den Knoenstellen durch
dieimprbnierU11b erteilten 0tarrheit zu einem so unbeweglichen
Ferbiprdukb, dass kaum noch von einem netz gesprochen werden
kariu, Ga entstellt vielmehr ein mehr silberartiges Gebilde.
Die vorliegende Neuerung hat sich die Lufgäbe gestellt, ein
t> ci
nichtentfli mmb&L-es Nebz zu schaffen, welches neben einer
völligen
.. ahrj der Geschmeiaikeit eines Netzes einfach herstellbar
ist
und Gewähr dafür bietet dass selbst bei Verschiebung innerhalb
des notens oder bei einer Verschiebung de gesamten Knetena
auf
eineru. er verknoteten bchrüre keine Angriffsflächen für die
Flammen
entstehen.
ies wird neuerunsemass dadurch erreichte dass die Schnüre
ausmitein&nder verzwirnten, jeweils siih einer nieh&entflaBmbar-
machendenImprägnierung versehenen Garnen bestehen.
ImGeensabz zu aen bisher bekannten Hetzen uird also nicht
mehr jede ochnur des Netzes mib einer geschlossenen Imprägnierungs-
umhüllung versehen, sondern die SChhUl'setzt sich aus einzelnen.
jeweiltä fSr >ich imprägnierten Garnen zusammen,
Lies liefert eine weitgehendst geschmeidige schnür, welche
trotzdem nicht : entflammbar ist, auch enn o. iese schnür jeanspruchungen
ausgesetzt wird, die eine Verschiebung der untereinander verzsirnten
Garne herbeiführt. Die Tatsache, dass jeweils nichtentflammbar
gemachte htc- ver nu-t erden, zieht zwangsläufig die olge nach
sich, dass nicht mehr das fertige i-ragnetz imprägniert wird
bzw.
werden muss, sondern dass dc ;. s fragnetz aus bereits vorher
impräg-
nierten esndLeilen vrknoet ist,
Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist auf der beiliegen-
denZeichnung in einem usfuhrungsbeispiel dargestellt, s zeigen
:
bb* 1 eine raufeicht auf das Tranetz,
Abb. 2 die insicht eines einzelnen imprägnierten Garnes,
Abb 3 einen schnitt nach der Linie A der Abb. 2.
Abb. 4 eine ansieht der aus mehreren Garnen geiäss Abb. 2
gezwirnten schnür,
Abb. 5 einen jchnitt nach der inie L-D der Abb. 4"
Abb. 6 eine vergrößerte ansieht des aus einer Schnur
gemäss Abb. 4 hergestellten Knotens,
Las rajnetz besitzt die einzelnen aus vollsynthetischen
Fasern bestehenden schnüre die an den in bestimmten abstand
voneinander liegenden jtellen2 untereinander verkncteb sind.
Die Schnüre 1 bestehen zur den einzelnen Garnen 3. Diese
Garne 5 dünnen auch monophile Fäden sein, Sie sind mit einer
jeschlossenen Impr. nierungshülle 4 umgeben, Diese Hülle 4
ver-
hindert ein nti'l ; msen der Garne 3"wenn d&s r&gnetz
mit Flammen
CD
Lie Verzwirnun dieser mit einer ImprgnierunGshUlle 4 um-
gebenen ü-re 3 lieferb also eine Schnur 1 welche nichtenbflamm-
barist, selbst. venn durch Ru&kdrehun der Verzwirnung der
ähn-
lichenBeanspruchungen die Garne 3 mit ihren, normalerweise
un-
sichtbarenFlächen nach aussen gekehrt verden
Andererseits setzen die verhältnismässig kleinen Imprägnierungs-
hüllen 4 die Geschmeidigkeit der aus den Garnen 3 verschnürten
e un-
Schnur 1/wesenblich herab ie schrur 1 kann deshalb su dem Knoten
2verknüpfb werden. Lei einer solchen Verknüpfung sind die Schnüre
1eeneinnder vollkommen frei bewelicn ie werden nicht durch
Impriiierunsbrücken an ihren hcsstellen miteinander verklebt.
Die Tatsache, dsss nicht die gesamte, aus versirnten Garnen
3 be-
stehende bchnur 1 mib den Imprägnierungsmittel umkleidet ist
sondern dass die Umkleidung aus der schlanken Umhüllungen der
eiulnen Orne bestehe evhrlistety dass bei einer solchen
Verkmtung die fieungsbe&nspruchung der Imprgnierungshulle
mit
icherhbit nicht so rus wird, dass die zwangsläufig mit dem
XnoLen verbundene nieung der Schnur 1 zu einem Keissen der
Imprnierunshülle fuhren wurde.
Non-flammable carrying net.
The present innovation relates to a non-flammable
baresjranetz, which is particularly suitable for extended clamping
Icamit is used for such arrangements
rannets are used for such an extensive spanning of
Garnierunen necessary because these garnishes on and theirs
there is no light without such a magnet; WR men,
Especially when used for military camouflage purposes
: twendi that this grid is non-flammable.
ine such hichtenti'lammbarmachunj; is mainly then
sch-wierigg the iruglietz consists of fully synthetic fibers
as a non-inflammable treatment of fully synthetic fibers only
by forming one, the entire fiber with a closed one
UmhUlluno encasing impregnation is possible.
If such Tragnetze consist of spaced apart
knotted cords, this results in particular & n the notes-
provide the & ohierijkeit a guaranteed density flammability-
heals, or on the other hand it is with one with an e & chlcssenen
In turn, the impregnation cover provided is not possible
Making knots without the risk of damaging these
closed envelope,
The previously known light flammability of such
i'ranetzes with knots knotted at a distance from each other
in the trip it has been made that the entire, finished knotted
ietz was soaked in the impregnation agent. This is her-
technically not only disadvantageous for spatial reasons
but it also leads to a badly used finished product.
Above all, there are large, narrow ones at the nodes
of the impregnation agent, and take away any movement from the knot.
Freedom in use leads to the impregnation crumbling
nation at the notenetelle or directly next to the nodes,
C>
bine such crumbling exposes the fiber s becomes iso at
'ebrluoli a point of attack for the t; esc-haffen, ijüch
brings one of the ready-knotted network to the
Disadvantage with the fact that the Ztoss-
surfaces of two fibers that are in contact are not impregnated.
If this position changes due to shifts within the
Uncover knots, put them back again
point dr Also, the offense of a completely finished
knotted network, among other things, in view of the knots through
dieimprbnierU11b granted 0 rigidity to such an immovable
Ferbiprdukb that there is hardly any talk of a network anymore
Rather, kariu, Ga disfigures a more silver-like structure.
The present innovation has provided the Luftgäbe, a
t> ci
nichtentfli mmb & L-es Nebz to create which next to a complete
.. ahrj the smoothness of a network is easy to produce
and guarantees that even if shifted within
of the note or, in the case of a shift, of the entire Knetena
one u. he knotted no attack surfaces for the flames
develop.
This is now achieved by the fact that the cords
from one and the other twisted, one at a time can not be blown
impregnated yarns.
In contrast to a hitherto known hate speech, u will not
more each ochnur of the net with a closed impregnation
but the cover is made up of individual elements.
in each case for> I impregnated yarns together,
Lies delivers a largely supple lace, which
nevertheless not: it is flammable, even if it is a string of strains
exposed, which is a shift of the interwoven with one another
Yarn brings about. The fact that each is non-flammable
earthed htc- ver nu-t, the olge inevitably follows suit
that the finished i-ragnetz is no longer impregnated or
must be, but that dc;. s question network from previously impregnated
ned esndLeilen is knotted,
The subject of the present innovation is on the enclosed
the drawing shown in an exemplary embodiment, s show:
bb * 1 a raucous on the Tranetz,
Fig. 2 the view of a single impregnated yarn,
Fig. 3 is a section along line A in Fig. 2.
Fig. 4 shows one of the several yarns shown in Fig. 2
twisted lace,
Fig. 5 a section according to the line LD in Fig. 4 "
Fig. 6 is an enlarged view of a cord
knot made according to Fig. 4,
Las rajnetz owns the individual from fully synthetic
Fibers made of cords attached to the spaced at a certain distance
jtellen2 lying apart from each other are linked to each other.
The cords 1 exist for the individual yarns 3. These
Yarns 5 thin also be monophilic threads, you are with one
Enclosed the closed impregnation cover 4, this cover 4
prevents a nti'l; need of 3 "yarn if d & s r & gnetz with flames
CD
Lie twisting this with an impregnation sheath 4
given over 3 deliver a cord 1 which is not
barist, even if by turning the twisting of the similar
the yarns 3 with their, normally un-
visible surfaces turned outwards
On the other hand, the relatively small impregnation
envelop 4 the suppleness of the tied from the yarns 3
e un-
Cord 1 / essentially down the cord 1 can therefore be attached to the knot
2 be linked. The strings are one part of such a link
One another is completely free to move through
Impriiierunsbrücken glued together at their ends.
The fact that not all of the perturbed yarns 3
standing string only 1 with the impregnation agent coated
but that the casing is made up of the slim casings of the
eiulnen Orne exist evhrlistety that with such
The protection of the impregnation cover with
Icherhbit not so rus that the inevitably with the
XnoLen connected branch of the cord 1 to a corner of the
Imprnierunshülle drove.