DE1769513A1

DE1769513A1 - Use of a solvent mixture to remove film-like coatings

Info

Publication number: DE1769513A1
Application number: DE19681769513
Authority: DE
Inventors: Hermann Wippern
Original assignee: Bender & Wippern Dr Ing
Current assignee: Bender & Wippern Dr Ing
Priority date: 1968-06-05
Filing date: 1968-06-05
Publication date: 1971-07-01

Description

Verwendung eines Lösungsmittelgemisches zum Entfernen,von filmartigen Überzügen Das Entfernen von filmartigen Überzügen, zum Beispiel Zacken, Ölfarben und dergleichen auf Metall-, Holz- und anderen Flächen, ist noch recht umständlich durchzuführen. Übliche Entfernungsmethoden bedienen sich der Lötlampe in Kombination mit einem Spachtel oder einer Ziehklinge. Alkalische Lösungen in Form von Abbeizlaugen sind weniger wirksam. Vorrichtungen mit organischen Lösungs- oder Quellmitteln in Form von Ablösebädern kommen nur zur Verwendung im industriellen Maßstab in Frage.Use of a mixed solvent to remove film-like Coatings The removal of film-like coatings, for example spikes, oil paints and the like on metal, wood and other surfaces is still quite cumbersome perform. Common removal methods use the blowtorch in combination with a spatula or scraper. Alkaline solutions in the form of stripping lyes are less effective. Devices with organic solvents or swelling agents in Stripping baths are only suitable for use on an industrial scale.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lösungsmittelgemisch insbesondere eine Vorrichtung zur Entfernung von filmartigen Überzügen zur Verfügung zu stellen, die auch im Haushalt und bei jeder Gelegenheit einfach und sicher anwendbar ist, Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein auf den Verwendungszweck speziell angepaßtes Gemisch verwendet wird, vorzugsweiseals Füllung einer auf den Verwendungszweck konstruktiv angepaßten Sprühdose, Das angepaßte Lösungsmittelgemisch enthält mindestens 10 Gewichts% eines oder mehrerer organischer Farbentfernungslösungsmittel, mindestens 0,5 Gewichts% Wasserstoffsuperoxyd und mindestens 0,5 Gewichts% Wasser, In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung enthält das angepaßte Lösungsmittelgemisch 10 - 99 Gewichts% organische Farbentfernungslösungsmittel, 0,5 bis 45 Gewichts% Wasserstoffsuperoxyd und 0,5 bis 89'5 Gewichts% Wasser.The object of the present invention is to provide a solvent mixture in particular a device for removing film-like coatings is available which can also be used easily and safely in the household and on every occasion is, This object is achieved in that one on the intended use specially adapted mixture is used, preferably as a filling on the Intended use constructively adapted spray can, the adapted solvent mixture contains at least 10% by weight of one or more organic paint removal solvents, at least 0.5% by weight of hydrogen peroxide and at least 0.5% by weight of water, In a special embodiment of the invention, the adapted solvent mixture contains 10 - 99% by weight organic paint removal solvents, 0.5 to 45% by weight Hydrogen peroxide and 0.5 to 89.5% by weight of water.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Lösungsmittelgemisch mindestens 0,5 Gewichts% eines Verdampfüngsverzögerers, beispielsweise. Paraffinwachs. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Lösungsmittelgemisch 0,1 bis 15 Gewichts% Verdickungsmittel. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Lösungsmittelgemisch ein oder mehrere organische oberflächenaktive Mittel, Zn der bevorzugten Ausführung. sind etwa davon 2,0 Gewichts% enthalten, Die konstruktive' Anpassung der Sprühdose besteht darin, daß die Sprühdüse einen etwa rechteckigen oder etwa elliptischen Querschnitt besitzt' wodurch: erreicht wird, daß der auftretende Sprü.hrstrahl des Farbentferners gezielt und in der erforderlichen Menge:: auf die Oberfläche, von der der Film entfernt werden soll, zum Beispiel Leisten, Fenstern, Türen und dergleichen, gelenkt werden kann, um die filmartigen Überzüge aufzuweichen oder anzuquellena damit diese sich. ablösen oder zumindest leicht mechanisch entfernbar werden.In a preferred embodiment of the invention, the solvent mixture contains at least 0.5% by weight of an evaporation retarder, for example. Paraffin wax. In a preferred embodiment of the invention, the solvent mixture contains 0.1 to 15% by weight thickener. In a preferred embodiment of the In accordance with the invention, the solvent mixture contains one or more organic surface-active substances Medium, Zn of the preferred embodiment. contains about 2.0% by weight, The constructive 'adaptation of the spray can is that the spray nozzle one approximately rectangular or approximately elliptical cross-section owns' whereby: what is achieved is that the spray of the paint remover that occurs is targeted and in the required amount :: on the surface from which the film will be removed should be able to steer, for example, strips, windows, doors and the like, to soften or swell the film-like coatings so that they become. peel off or at least easily mechanically removable.

Da der Farbentferner recht komplex zusammengesetzt ist, weil die Zöser sehr leicht oder schwer verdampfbar sein können, wird die beste Wirkung erzielti wenn der Farbentferner ohne Fraktionierung durch Verdampfung der lösenden Bestandteile auf den Arbeitsflächen auftrifft. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen daß an der Sprühdose ein herausklappbarer oder abwickelbarer Abstandshalte, angebracht: ist und somit ein Versprühen des Inhaltes und Auftreffen auf der zu bearbeitenden Fläche stets in gleicher Weise erfolgt. In einer speziellen Ausführungsform der Sprühdose ist außerhalb des gewölbten Bodens eine Ziehklinge oder ein spachtelartiges Werkzeug angebracht, welches dazu dient, die behandelten Arbeitsflachen von den°erweichten Filmen zu befreien.Since the paint remover is composed quite complex, because the Zöser can be very easy or difficult to vaporize, the best effect is achievedi if the paint remover is not fractionated by evaporation of the solvent components hits the work surfaces. This can be done in a simple manner that a fold-out or unfoldable spacer is attached to the spray can: is and thus a spray of the content and impact on the to be processed Surface is always done in the same way. In a special embodiment of the The aerosol can is a scraper or a spatula-like outside of the curved bottom Tool attached, which serves to soften the treated work surfaces from the ° Free movies.

In einer speziellen Ausführungsform der Neuerung enthält die. Innenwand der Sprühdose eine Kunststoffschicht, die gegen die Füllung beständig ist. ` In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist im Innenraum der Sprühflasche als Behälter für die Füllung ein gegen Cie verwendeten hösungjmittel und anderen Inhaltsstoffe. beständiger Kunststoffbeutel enthalten) wobei sich der große Vorteil ergibt, daß diese spezielle Ausbildung korrosionsfest und dadurch die Vorrichtung praktisch unbeschränkt lagerfähig ist.In a special embodiment of the innovation, the contains. Inner wall the spray can has a plastic layer that is resistant to the filling. `In Another preferred embodiment of the innovation is in the interior of the spray bottle as a container for the filling a solvent used against Cie and others Ingredients. Resistant plastic bag included) where the great advantage is that this special training is corrosion-resistant and therefore corrosion-resistant the device can be stored for practically unlimited periods.

In einer weiteren speziellen konstruktiven Ausführungsform der Neuerung sind die Sprühdüsen auswechselbar aufsetzbar ausgebildet, so daß je für den speziellen Verwendungszweck, zum Beispiel breite oder schmale Arbeitsflächen, von denen der Filmbildner zu entfernen ist, jeweils die günstigste Düse auf die Sprühflasche aufgesetzt werden kann, Die angepaßte Füllung,besteht aus einem geeigneten Treibmittel und einem geeigneten Lösungsmittel beziehungsweise Lösungsmittelgemisch und mindestens einem Verdickungsmittel, welches dafür sorgt, dsß das. aufgesprühte Lösungsmittel auf den Behandlungsflächen nicht abläuft, da der Benutzer es vorzieht, auch Fenster, Türen und dergleichen in senkrechter Anordnung zu behandeln, Als Füllungsbestandteil kommen beispielsweise folgende Lösungsmittel in Fraße: Äthylendchlorid, Chlorbenzol, Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol, Isopropylalkohol, Butylalkohol, Isobutylalkohol, Dichlorbenzol, Perchloräthylen, Toluol, Xylol, Methylenchlorid, Phenole., 2-Nitropropan, Trichlorpropan, Mono-und Dialkylbenzole, in denen die Alkylgruppen 2 und 3 Kohlenstoffatome enthalten! Kresole, Naphthole und Xylenole. Benzol, Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform sind ausgezeichnet wirkende Lösungsmittel, jedoch ist ihre Toxizität zu berücksichtigen. Ketone. wie Aceton, Methyläthyi4aton, - P$rrolidon, _ Alkylpyrrolidone in denen der Alkylrest aus Methyl- oder Äthylresten besteht, können ebenfalls verwendet werden. Im allgemeinen ist die Zeit für das ,Ablöse. oder Quellen der filmartigen Überzüge aus Harzen oder Farbe etwa proportional zu der Menge des aufggbrachten Lösungsmittels.In another special constructive embodiment of the innovation the spray nozzles are designed to be interchangeable, so that each for the special Purpose, for example wide or narrow work surfaces, of which the Film-forming agent is to be removed, in each case the most favorable nozzle is placed on the spray bottle The adapted filling consists of a suitable propellant and a suitable solvent or solvent mixture and at least a thickener, which ensures that the solvent sprayed on does not run off on the treatment surfaces, as the user prefers to also have windows, To treat doors and the like in a vertical arrangement, as a panel component For example, the following solvents come into play: ethylene chloride, chlorobenzene, Methyl alcohol, ethyl alcohol, propyl alcohol, isopropyl alcohol, butyl alcohol, isobutyl alcohol, Dichlorobenzene, perchlorethylene, toluene, xylene, methylene chloride, phenols., 2-nitropropane, Trichloropropane, mono- and dialkylbenzenes in which the alkyl groups are 2 and 3 carbon atoms contain! Cresols, naphthols and xylenols. Benzene, carbon tetrachloride and chloroform are excellent solvents, but their toxicity must be taken into account. Ketones. like acetone, methylethyi4aton, - pyrrolidone, _ alkylpyrrolidone in those the alkyl group consisting of methyl or ethyl groups can also be used. in the general is the time for that, detachment. or swelling the film-like coatings of resins or paint roughly proportional to the amount of solvent applied.

Eine bevorzugte treibmittelhaltige Füllung zum Ablösen von Epoxyd-oder Polyurethanharzen) insbesondere auf metallischen Untergrunden besteht aus: 5 Gewichts% Wasserstoffsuperoxyd 22 Gewichts% Wasser 16 Gewichts% Phenol 57 Gewichts% Äthylendichlorid Um die Wirkung der Lösungsmittel zu unterstützeng-können ein oder mehrere organische oberflächenaktive Mittel? die selbst flüssig oder fest sein können und auf nichtionischerg kanonischer, anioniseher oder amphoterer Grundlage aufgebaut sindt mitverwendet werden, Ein Teil dieser ist auch als "Verdickungsmittel"' für die zu versprühenden Lösungsmittel brauchbare so daß diese arr. senkrechten oder fast senkrecht angesprühten Arbeitsflächen nicht ablaufen, sondern in dis Filme eindringen können, Der Zusatz an oberflächenaktiven Mitteln zu den Lösungsmitteln kann etwa 0,01 bis etwa 10 Gewichts; betragene wobei der Bereich von etwa 0,5 bis 4 Gewichts bevorzugt ist. Geeignete anionisahe oberflächenaktive Mittel sind Alkylarylaul- fonate, wobei der Alkylreet zwischen 08 und 01, liegt und der Arylrest die Phenyl- oder Naphthylgruppe ist, wie Dodecylbenzol-:, natrumsulfonat, Natriumalkylsulfate, wobei der Alkylrest zwi- sehen C$ bis 018 Atome enthältf wie Natriumlaurylsulfatt Aryl- sulfonate in denen der Arylr-ist- der Phenyl- oder Naphthylrvst ist, wie im Natriumtetrahydronaphthglinsülfonati_A1kalimetallsal- ze von Fettsäuren mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie. Natrium- stearat und Alkalilignosulfonate; Zu den nichtionischen geeigneten oberflächenaktiven Mitteln gehö- ren Alkylphenyläthylenoxykondensatetin denen die Alkylreste. C8 bis C18 Atome enthalten und die Zahl der Mole der kondensierten Äthylenoxyd-Einheiten von.1 bis 100 pro Mol Alkyl beträgt, wie Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol oder Dodecylphenylpolyäthylen- glykoläther, Polyoxyäthylenthioäther, Propylenoxyd-Äthylenoxyd- kondensate, Fettsäurealkanolamide, in denen der Fettsäurerest etwa 08 bis C18 umfaßt$ wie Laurinsäurealkanolamid; Alkylpoly-- (äthylenoxy)-äthermole, in denen der Alkylrest von 08 bis C18 reicht und die Mole von kondensiertem Äthylenoxyd von 1 bis 100 pro Mol Alkylrest betragen, wie Tridecyloxypoly(äthylenoxy)-ätha- nol oder Äthylenoxydkondensate des Stearylalkohols mit zehn Molen Äthylenoxyd pro Mol Stearylrest, in die Glycerolmonooleate:oder Sorbitanstearat, Als kanonische oberflächenaktive Mittel können zum Beispiel ge- radkettige Alkylfettamine verwendet werden, in denen die. Alkyl- gruppe.8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, wie Di-coeo-amine sowie Alkyltrimethylendiamine, in denen die Alkylgruppe 8 bis 18 Kohlen- stoffatome enthält, wie zum Beispiel N--Zauryltrimethylendiamin. Auch höhere Alkylpyridiniumhalide, in denen die Alkylgruppe 8 bis 18 Kohlenatoffatome enthält, wie zum Beispiel Cetylpyridinium- bromid. . Als Verdickungsmittel für die Füllung: um das Ablaufen an senkrechten Arbeitsflächen zu verhindern, sind beispielsweise geeignet t Äthylcellulosei Methylcellulose und andere modifizierten Cellulosen, kolloidale Kieselsäure, Copolymere der Acrylsäure und etwa 1*Gewichts%-eines Polyallyläthers des Rohrzuckers, der im Mittel 5,8 Allylgruppen enthält, Polyäthylenoxyde mit Molekulargewichten von etwa 100 000 bis 10 000 000. Die Konzentrationen derartiger Verdickungsmittel können 0,1 bis 15 Gewichts% betragen; Der bevorzugte Bereich liegt zwischen 1 und 3 Gewichts. Damit das Innere der Sprühdose und die anderen Teile gegen die-Füllung beständig sind, sind die Teile zum Beispiel mit hochmolekularem Polyäthylen ausgekleidet oder sind aus diesem hergestellt. Die Konstruktion von bisher üblichen Sprühdosen und die dabei benutzten Treibgase sind beispielsweise im Chemie Lexikon von Prof. Dr. Hermann Römpp, 6. Auflage, Band IV, Seite 6078 bis 6080 und der dort angegebenen Literatur beschrieben, Figur 1 und 2 verdeutlichen den Querschnitt der Düsenöffnung 1 Figur 3 zeigt eine Ausführungsform eines Abstandshalters 3, der am Dom der Sprühdose befestigt ist und zum Gebrauch abgewickelt und gerade gebogen wird, so daß er waagerecht gehalten wird. Die Sprühdose wird dann stets beim Gebrauch so gehalten, daß der Abstandshalter die zu behandelnde Fläche gerade berührt, Figur 4 zeigt die unterhalb des Bodens der Sprühdose angeordnete Klinge 4 oder Spachtel 4, um die mit der angepaßten Füllung erweichten Anstriche mechanisch entfernen zu können: Die Halteru'hg erfolge durch die abbiegbaren Stücke 6. Figur 5 zeigt eine Ausführungsform der Sprühdose, bei der die Füllung und das Steigrohr in einem Kunststoffbeutel 5 untergebracht ist.A preferred filling containing propellant for removing epoxy or polyurethane resins, especially on metallic substrates, consists of: 5% by weight of hydrogen peroxide 22% by weight of water 16% by weight of phenol 57% by weight of ethylene dichloride One or more organic surface-active agents can be used to support the effect of the solvents ? which themselves can be liquid or solid and are built up on a nonionic, canonical, anionic or amphoteric basis. Some of these can also be used as "thickeners" for the solvents to be sprayed so that these vertical or almost vertical sprayed work surfaces do not run off , but can penetrate into the films. The addition of surface-active agents to the solvents can be about 0.01 to about 1 0 weight; with the range from about 0.5 to 4 weight being preferred. Suitable anionic surface-active agents are alkylarylaul- fonate, where the alkylreet is between 08 and 01, and the Aryl radical is the phenyl or naphthyl group, such as dodecylbenzene :, sodium sulfonate, sodium alkyl sulfates, where the alkyl radical is between see C $ contains up to 018 atomsf such as sodium lauryl sulfate aryl sulfonates in which the aryl is the phenyl or naphthyl base is, as in the sodium tetrahydronaphthglinsülfonati_A1kalimetallsal- ze of fatty acids with 8 to 18 carbon atoms, such as. Sodium- stearate and alkali lignosulfonates; Suitable nonionic surface-active agents include ren Alkylphenyläthylenoxykondensatetin those the alkyl radicals. C8 to C18 contain atoms and the number of moles of condensed Ethylene oxide units from 1 to 100 per mole of alkyl is, such as Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol or Dodecylphenylpolyäthylen- glycol ether, polyoxyethylene thioether, propylene oxide-ethylene oxide condensates, fatty acid alkanolamides, in which the fatty acid residue about 08 to C18 includes $ such as lauric acid alkanolamide; Alkylpoly-- (Ethylenoxy) -äthermole, in which the alkyl radical from 08 to C18 ranges and the moles of condensed ethylene oxide from 1 to 100 per mole of alkyl radical, such as tridecyloxypoly (ethyleneoxy) -etha- nol or ethylene oxide condensates of stearyl alcohol with ten moles Ethylene oxide per mole of stearyl radical, into the glycerol monooleate: or Sorbitan stearate, As canonical surface-active agents, for example, chain alkyl fatty amines are used in which the. Alkyl group. 8 to 18 carbon atoms, such as di-coeo-amines and Alkyltrimethylenediamines in which the alkyl group has 8 to 18 carbon contains material atoms, such as N-zauryltrimethylenediamine. Also higher alkyl pyridinium halides, in which the alkyl group 8 contains up to 18 carbon atoms, such as cetylpyridinium bromide. . As a thickener for the filling: to prevent it from running off on vertical work surfaces, for example, ethyl cellulose, methyl cellulose and other modified celluloses, colloidal silicic acid, copolymers of acrylic acid and about 1 *% by weight of a polyallyl ether of cane sugar, which on average is 5.8 containing allyl groups, up to 15 weight%, respectively Polyäthylenoxyde having molecular weights of about 100,000 to 10,000 000. The concentrations of such thickening agents may be 0.1; The preferred range is between 1 and 3 weight. So that the interior of the spray can and the other parts are resistant to the filling, the parts are lined, for example, with high molecular weight polyethylene or are made of this. The construction of the spray cans that have been customary up to now and the propellant gases used are, for example, in the chemistry lexicon of Prof. Dr. Hermann Römpp, 6th edition, Volume IV, pages 6078 to 6080 and the literature cited there, Figures 1 and 2 illustrate the cross section of the nozzle opening 1. Figure 3 shows an embodiment of a spacer 3, which is attached to the dome of the spray can and for use is unwound and bent straight so that it is held horizontally. The spray can is then always held during use so that the spacer just touches the surface to be treated The bendable pieces 6 provide support. FIG. 5 shows an embodiment of the spray can in which the filling and the riser pipe are accommodated in a plastic bag 5.

Figur 6 zeigt eine Ausführungsform eines auswechselbaren Düsenkopfes 8 mit der Düsenöffnung '!, wobei das' Auswechseln durch Abziehen beziehungsweise Aufstecken erfolgt.Figure 6 shows an embodiment of an exchangeable nozzle head 8 with the nozzle opening '!, Whereby the' replacement by pulling off or Attachment takes place.

Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines auswechselbaren Düsenkopfes 8 mit der Düsenöffnung 1.FIG. 7 shows another embodiment of an exchangeable nozzle head 8 with the nozzle opening 1.

Figur 8 zeigt eine Ausführungsform der Sprühdose gemäß der vorliegenden Neuerung, wobei diese den Abstandshalter 3, den Spachtel 4 und den Kunststoffbeutel 5 und eine Sprühdüse 1 mit etwa rechteckigem Querschnitt enthält. Die Füllung 7 besteht hierbei aus: 7 Gewi-chts% Wasserstoffsuperoxyd 23 Gewichts% Wasser 52,5 Gewtchtsw Methylenchlorid 1 Gewichts% organisches oberflächenaktives Mittel 1,5 Gewichts% Paraffinwachs 1 Gewichts% Methylcellulose 14 Gewichts% PhenolFIG. 8 shows an embodiment of the spray can according to the present invention Innovation, this being the spacer 3, the spatula 4 and the plastic bag 5 and contains a spray nozzle 1 with an approximately rectangular cross-section. The filling 7 consists of: 7% by weight of hydrogen peroxide 23% by weight of water 52.5 Weight% methylene chloride 1% by weight organic surfactant 1.5 Weight% paraffin wax 1 weight% methyl cellulose 14 weight% phenol

Claims

Claims : 1.) Use of a solvent mixture for removing film-like coatings such as chopping, oil paints and the like, which contains at least 10% by weight of one or more organic paint removal solvents, at least 0.5% by weight of hydrogen peroxide and at least 0.5% by weight of water. 2.) Use according to claim 1, wherein the solvent mixture contains' t0 - 99% by weight of organic paint removal solvents, 0.5 to 45% by weight of hydrogen peroxide and at least 0.5 to 89.5% by weight of water: 3.) Use according to claim 1 or 2, wherein the solvent mixture contains at least 0.5% by weight of an evaporation delay rice. 4. Use according to one or more of claims 1 to 3, wherein the solvent mixture contains 0.1 to 15% by weight of thickening agent. 5:) - Use according to one or more of claims 1 to @ 4, wherein the solvent mixture contains one or more organic surface-active agents, preferably 2.0% by weight i. 6.) Use according to one or more of claims 1 to 5e *. wherein the solvent mixture is contained in an adapted spray can provided with a propellant as a filling, and a spray nozzle, which has an approximately rectangular or approximately elliptical cross-section, is arranged as a device for removing film-like coatings of paints, spikes and the like. Use according to claim 6, a developable spacer being arranged on the dome of the spray can. 8.) Use according to claim 6 or 7, wherein a bell or a spatula is held between the floor and the attachment point, the spray can. 9.) Use according to one or more of claims 6 to 8, wherein the filling is arranged in a plastic bag in the> spray can, 10.) Use according to one or more of claims 6 to 9, wherein the nozzle head containing the spray nozzle, is arranged interchangeably by pulling or plugging on the spray can. 11.) Use according to eingm -.- cwrer several of claims 1 to 10, wherein-the filling as Idiamittel 5 weight hydrogen peroxide 22 weight water 16 weight phenol and 5? Contains% by weight of ethylene dichloride. 12,) Use according to one or more of claims 1 to 1'I9 being the filling Weight% hydrogen peroxide 23% water by weight 52.5% by weight methylene chloride 1 % by weight organic surfactant 1.5% by weight paraffin wax 1% by weight methyl cellulose 14% by weight phenol contains.