Magazin zur Aufnahme von ziokzack-fSrmig zusammengelegtem Streife-
Material. insbesondere für Fahrsohein-Selbs tverkaufer
Es ist bekannt, einzelne Abschnitte eines Materialstreifens,
die
nacheinander, beispielsweise aus Selbstverklufern, ausgegeben
werden sollen, zickzack-förmig zusammenzulegen und aus dem
aus ! skJo-
magazin nach oben abzuziehen. Dabei bereitet es Schwierigkeiten, einen neuen Materialstreifen
einzulegen, wenn der zuvor eingelegte Streifen im wesentlichen verbraucht ist. Besonders
dann, wann der nachzufüllende Streifen mit dem bereits eingelegten Streifen verbunden
werden soll, um eine fortlaufende Ausgabe der Streifenabschnitte zu gewährleisten,
machen an die bekannten Magazine derartiger Ausgabevorrichtungen notwendig, dass
der Rest des eingelegten Streifens herausgenommen und von unten mit dem nachzufüllenden
Streifen verbunden wird, worauf dann beide Streifen wieder in das Magazin zurückgelegt
werden. Will man dieses Herausnehmen des Reststreifens verhindern, so muse man das
Magazin mit abnehmbarem Boden ausstatten, damit der naohzutüllende Streifen von
unten an den eingelegten Streifen angeklebt werden kann. Hierfür ist aber ein zusätzlicher
Raumbedarf innerhalb der Ausgabetorrichtung soloher streifenabschnitte, beispielsweise
innerhalb eines Fahrschein-Selbstverkäufers, notwendig, der nicht immer zur Verfügung
steht und ohne Vergrösserung der gesamten Abmessungen der Ausgabevorrichtung nicht
geschaffen werden kann. Magazine for holding ziokzag-shaped folded strip
Material. especially for self-sellers
It is known, individual sections of a strip of material that
one after the other, for example from self-slaughter, output
should be folded in a zigzag shape and out of the! skJo-
pull off the magazine upwards. It is difficult to insert a new strip of material when the previously inserted strip is essentially used up. Especially when the strip to be refilled is to be connected to the already inserted strip in order to ensure a continuous output of the strip sections, the known magazines of such output devices make it necessary that the rest of the inserted strip is removed and connected from below to the strip to be refilled , whereupon both strips are put back into the magazine. If you want to prevent this removal of the remaining strip, you have to equip the magazine with a removable base so that the strip to be filled can be glued to the inserted strip from below. For this, however, additional space is required within the output device solo strip sections, for example within a self-seller of tickets, which is not always available and cannot be created without increasing the overall dimensions of the output device.
Die Neuerung schlägt demgegenüber ein Magazin vor, das diese Nachteile
der bekannten Magazine für zickzack-förmig zusammageleg-ten
Streiten-
material dadurch vermeidet, dass das Magazin an seiner Unterseite mit einer Austrittsöffnung
versehen ist, durch die der Streifen nach unten aus dem Magazin heraustreten kann.
Da bei einer solchen Ausbildungdes Magazins das Ende der Restmenge des Streifenmaterials
oben liegt,
kann dieses Ende in einfacher Weise mit dem zur Naohfüllung
dienea&ML
neuen Materialstreifen verbunden werden, ohne dass es notwendig ist, den Rest des
zuvor eingelegten Streifens aus dem Magazin herauszunehmen. Bei Einteilung des Streifens
in nummerierte Abschnitte ergibt sich auf diese Weise bei der Anfügung eines Nachfüllpackes
eine fortlaufende Nummerierung.In contrast, the innovation suggests a magazine that eliminates these disadvantages the well-known magazines for zigzag-shaped arguments
avoids material in that the magazine is provided on its underside with an exit opening through which the strip can exit the magazine downwards. Since with such a design of the magazine the end of the remainder of the strip material is at the top, this end can be easily combined with the a & ML
new material strips can be connected without it being necessary to remove the rest of the previously inserted strip from the magazine. If the strip is divided into numbered sections, this results in consecutive numbering when adding a refill pack.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Es zeigen Fig. 1 den Querschnitt durch ein Magazin mit einem eingelegten Streifenpack
und Fig. 2 dasselbe Magazin mit einer zu öffnenden Vorderseite sowie mit dem Rest
eines Streifenpackes, der mit dem Nachfüllpack mittels eines Klebestreifens verbunden
ist.In the drawing, an embodiment of the innovation is shown.
1 shows the cross section through a magazine with an inserted strip pack
and FIG. 2 shows the same magazine with a front side that can be opened and with the rest
a strip pack, which is connected to the refill pack by means of an adhesive strip
is.
Wie die Figuren zeigen, besteht das Magazin aus einem Behälter 1,
dessen untere Fläche mit einer schlitzförmigen Austrittsöffnung 2 versehen ist,
die quer zur Richtung des gefalteten Materialstreifens liegt. Ausnehmungen 9 auf
beiden Seiten der Bodenplatte erlauben
ein Ablassen der Materialstreifen von den jeweiligen Faltungen,
so dass ein Austreten des eingelegten Streifens durch den Bodenschlitz 2 erm8glicht
wird. Die Kantendes Bodensohlitse. 2 sind
so gerundet, dass der austretende Streifen möglichst geschont
wird.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist es möglioh, die Vorderflaohe 5 des
Ge-
hauses 1 durch Beruntgrklappen zu öffnen, womit der eingelegte
Streifen so zugänglich wird, dass die Naohfüllpackung in einfacher
Weise mit ihm verbunden werden kann. Wie diese Verbindung erfolgt, zeigt Fig. 2,
in der der Restpack 6 über einen Verbindungsstreifen 8 mit dem Nachfüllpack 7 verbunden
ist. Diese Verbindung kana bei jedem Einlegen eines Nachfüllpackes in einfacher
Weise durch einen Klebestreifen hergestellt werden.As the figures show, the magazine consists of a container 1, the lower surface of which is provided with a slot-shaped outlet opening 2 which lies transversely to the direction of the folded strip of material. Allow recesses 9 on both sides of the base plate a draining of the material strips from the respective folds,
so that an exit of the inserted strip through the bottom slot 2 is made possible. The edges of the floor sole. 2 are rounded in such a way that the emerging strip is spared as much as possible.
As Fig. 2 shows, it is possible, the front face 5 of the
House 1 can be opened through Beruntgrklappen, with which the inserted
Strip becomes so accessible that the Naohfüllpackung in easier
Way can be connected with him. How this connection is made is shown in FIG. 2, in which the rest pack 6 is connected to the refill pack 7 via a connecting strip 8. This connection can easily be made by means of an adhesive strip each time a refill pack is inserted.