Aime
Aumeerin ; Eßtische Industrie H. R a m p e 1
. lderln-
Gerlinen (ürtt*) Gtto-eddigen-Straße 15
unstatof f hülle f-ur insbesondere Drillen od. dl.
Das üebrauchsiuster betrifft eine Eunststoffhülle fr
insbesondere ollen tod die aus zwei Übereinander-
eleton Lunststoffolien besteht) deren Ränder unter Frei-
laDsunG eing Offhung miteinander versöhwoißt oder ver-
klebtsind.
Bei den bekannten Auefuhrungsformen soloher Kunststoff-
hüllen besteht im allgemeinen immer der Nachteil, daß,
warm ein etwas stärkerer Geßenstandt wie diesas beispiels-
weise bei Brillen und Brillengestellen der Fall ist, in
die Hülle hineingeschoben wird, sich diese nach beiden
leiten hin stark ausbaucht und sich die Leiden übereinan-
derßeleten Lunatstoffolien verziehen.
DieseSchwierigkeit ird {feradB dem Gebrauchsmuster nun
dadurch beseitigt, daß die untere Folie plan liegt und
die obe2o Folie zur Bi*Idun
dieobere Folie zur Bildung eines ausreichenden Zwischen-
raumes gewölbt ausgeführt ist, was siCh beispielsweise
dadurch erreichen last, daß beim Zusammenschweißen oder
Zusammenkleben der beiden Kunststoffolien ein entspre-
chendstarker ern einGelet ird.
Zur Bildung einer in die Kunstatoffhülle hineinzuklap-
pendent deren uffnung abschließenden Lasche ragt die
untere Folie zweckmäßigerweise über den Rand der Öff-
nung hinaus.
oll die Kunststoff hülle nur eine vorübergehende Vervien-
dung finden, wie das beispielsweise bei der Lagerung von
Brillengestellen der Fall ist, so kann auch die Typenbe-
Zeichnung an der Innen-oder Außenflache der Lasche ange-
brachtsein. Damit die Lasche in diesem Falle gleichseitig
als Kontrollabschnitt dienen kann, ist vorteilhaft längs
deä Randes der Öffnung in die untere Folie derart eine
Perforation, ein kurzer Anriß od. dgl. eingearbeitet, daß
die Lasche nach Ausbruch der Kunststoffhülle leicht von
dieser abgerissen und gesondert aufbewahrt werden kann.
ur weiteren Aennzeichnung der in der Kunststoffhülle be-
finlicllon Gerenst ; inde oder des Geschäftsbetriebes des
lierstelle, rs dieser sirid vorteilhaft auf der
Außenseite der oberen Folie zu dieser unterschiedliche,
vorzu (w$iae endersfarbiß6 Folieateile aufesolMeißtt auf-
gepraßt oder aufgeklebt. die jede Form aufweisen k'nnen
und sich ganz beliebig anordnen lassen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfübrungsform
einer solchen, besondere für Brillengestelle geeigneten
KunstatoffMIle dargestellt.
BS zeigen :
i. , eine Ansieht der Kmnststoffhülle von oben,
'Fj. ß. einen Schnitt gemäß der Linie 11-1I und
-'. einen Schnitt gemß der Linie III-III.
Die Kunststoffhülle gemäß dem Gebrauchsmuster besteht aus
den beiden mit 1 und 2 bezeichneten, übereinandergelegten,
ausPolyvinylchlorid bestehenden Kunststoffolien, deren
Räer 3 der beiden Längsseiten und der einen Stirnseite
miteinander verschweißt oder verklebt sind ie insbeson-
dere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, so weist die
obere Folio 2 gegenüber der unteren planlieenden Folie 1
eine leicht gewölbte Fers auf, so daß zwischen den beiden
Folien 1 und 2 ein Zwischenraum 4 freibleibt, in den sich
eineBrille oder ein Brillengestell leicht hineinschie-
ben läßt. Aime
Aumeerin; Dining tables Industry H. R ampe 1
. lderln-
Gerlinen (ürtt *) Gtto-eddigen-Strasse 15
unstatof f cover for especially drills or dl.
The user concerns a plastic cover for
in particular oll deaths made up of two
eleton plastic foils) the edges of which are
invoicing is reconciling or
are sticky.
In the known forms of solo plastic
envelopes, there is generally always the disadvantage that
warm a somewhat stronger gesture like this one for example
wisely is the case with glasses and spectacle frames, in
the cover is pushed in, this after both
lead towards strong bulges and the ailments overlap
warped the last lunatstofffolien.
This difficulty is now given to the utility model
eliminated by the fact that the lower film is flat and
the obe2o slide for Bi * Idun
the top film to form a sufficient intermediate
the room is arched, which can be seen, for example
last to achieve that when welding together or
Gluing the two plastic films together a corresponding
Easily more powerful.
To form a foldable into the plastic cover
pending the opening of the closing flap protrudes
lower film expediently over the edge of the opening
tion out.
If the plastic cover is only intended for temporary use
find application, such as the storage of
Spectacle frames is the case, the type specification can also
Drawing on the inside or outside surface of the tab.
to be worthwhile. So that the flap is on the same side in this case
Can serve as a control section is advantageous longitudinal
deä edge of the opening in the lower film such a
Perforation, a short scratch or the like. Incorporated that
the flap slightly after the plastic cover has broken out
this can be torn off and stored separately.
for further identification of the items in the plastic cover
finlicllon Gerenst; inde or the business operations of
lierstelle, rs this sirid advantageous on the
Outside of the upper film to this different,
vorzu (w $ iae endersfarbiß6 foil parts aufesolMeißtt auf-
pressed or glued on. which can have any shape
and can be arranged in any way you want.
The drawing shows an example of an embodiment
such a special one suitable for spectacle frames
KunstatoffMIle shown.
BS show:
i. , a view of the plastic cover from above,
'Fj. ß. a section along the line 11-1I and
- '. a section along the line III-III.
The plastic cover according to the utility model consists of
the two marked 1 and 2, superimposed,
made of polyvinyl chloride plastic films whose
Räer 3 of the two long sides and one front side
are welded or glued to one another, in particular
which can be seen from FIGS. 2 and 3, the
Upper Folio 2 opposite the lower, flat film 1
a slightly arched heel so that between the two
Foils 1 and 2 a gap 4 remains free in which a pair of glasses or a spectacle frame
ben lets.
Diese beiden Folien 1 und 2 können je nach den besonderen Gegebenheiten
klarsichtig oder auch undurchsichtig sein.These two foils 1 and 2 can, depending on the particular circumstances
be clear or opaque.
Ebenfalls ist es natürlich auch denkbatr, daß die untere Folie 1 undurchsichtig
und die obere Folie 2 klarsichtig ist. Weiter können zur Unterscheidung der in den
Hüllen befindlichen unterschiedlichen Arten der Brillen und Brillengestelle die
Folien 1 und 2 auch unterschiedlich eingefärbt sein. Um schließlich jede Formänderung
der unteren Folie 1 auf ein Mindestmaß zu reduzieren, kann diese aus Hartfolie bestehen,
während die obere Folie 2 aus Weichfolie Gefertigt ist.It is also of course also thinkable that the lower film 1 is opaque
and the top sheet 2 is clear. You can further distinguish between the
Different types of glasses and glasses frames are located in the covers
Foils 1 and 2 can also be colored differently. Finally, every change in shape
to reduce the lower film 1 to a minimum, this can consist of rigid film,
while the upper film 2 is made of soft film.
Weiter ragt die untere Folie 1 derart über den freien Rand 5 der oberen
Folie 2 hinaus, daß der überstehende Teil der unteren Folie 1 eine Lasche 6 bildet,
die, wie dies auch ch aus den Fig.1 und 2 ersichtlich ist, in das Innere der Hülle
hineingeklappt werden kann und so einen Abschluß der Hülle bildet.
Soll eine solche Kuoetstoffhülle nur der vorübergehenden
1"L, geruxig von BrillengesteUen dienen, so istt wie
dis die Fig.'t seit, die jeweilige Typenbeseichnungvo-
dies die zeir
teilhaft derart auf die Huckseite der Lasche 6 aufgedruckt,
duß, wenn die Lasche 6 in das Hülleinnere hineraklappt
ist, die ypenbezeichnung durch die obere Klarsichtfolie 2
su lesen ist. Außerdem ist längs des freiem Randes 5 der
oberen olie 2 in der unteren Folie 1 eine Perforation 7 oder ein nur kurzer Anriß
eingearbeitet, so daß sich die
Lasche 6 nach Ausbrauoh der Hülle leicht von dieser tren-
nen Wnd für Kontrollzweöhe Rufbe\"ahren läßt.
Schließlich sind t wie dieses wiederum aus den Firl und 2
ersichtlich ist s Oberfläche der oberen Folie 2
noch gegenilber dieser unterschiedliche, vorzugsweise
andersfarbige Folienteile 8 aufgeschweißt, aufgepreßt
oder aufgeklebt, die beispielsweise zur Kennzeichnung des
Geschäftsbetriebes des Herstellers der Brillen oder Bril-
lengestelle die Form oder Gestaltung von Firmenzeicbnun-
gen, Sohriftzügen od. dGl. aufweisen können.
ScutzirüiL3
1< i : unatstoi'fhülle i'ür insbesondere Brillen od. dgl*,
die
auszai üDereinandergelegten Kunststoffolien besteht,
derenLander unter Freilassung einer Öffnung miteinan-
der verschweißt oder vor.'Kleblu dadurch bekam-
zeichnet, daß die untere Folie (1) plan liegt und die
ri
obereFolie (2) gei"3lbt ist.
2. r. uj5'bstoffhülle nach Anspru-ch 1, dadurch gekennzeich-
nete daß die untere Folie (1) über den Rand (5) der
Hüllenöffnung hinausragt.
3.Lunststoffhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
0
net, daß längs <es Randes 5 der Hullenoffnung in der
unterenFolie () eine Perforation (7), ein kurzer
Anriß od. dgl* eingearbeitet ist.
The lower film 1 also protrudes beyond the free edge 5 of the upper film 2 in such a way that the protruding part of the lower film 1 forms a tab 6 which, as can also be seen in FIGS. 1 and 2, goes into the interior the cover can be folded in and thus forms a conclusion to the cover. Should such a Kuoetstoffhülle only temporary
Serve 1 "L, fruity by gestures of glasses, so is it like
dis the figure has not since, the respective type designation
this is the time
partly so printed on the back of the tab 6,
duss when the flap 6 folds back into the inside of the case
is, the type designation through the upper transparent film 2
su is reading. In addition, along the free edge 5 is the
upper film 2 in the lower film 1 a perforation 7 or only a short tear incorporated so that the Slightly separate tab 6 from the cover after it has been
NEN Wnd calls for control purposes.
After all, t like this are again from Firl and 2
The surface of the upper film 2 can be seen
still different from this, preferably
different colored foil parts 8 welded on, pressed on
or glued on, for example to identify the
Business of the manufacturer of the glasses or glasses
the shape or design of company logos
gen, Sohrift trains or similar can have.
ScutzirüiL3
1 <i: unatstoi'fhülle i'for in particular glasses or the like * that
dismounted plastic films,
whose countries cooperate with one another, leaving an opening
who welded or before. 'Kleblu thereby got-
draws that the lower film (1) is flat and the
ri
upper film (2) is shown 3lbt.
2nd r. uj5'stoffhülle according to claim 1, characterized in that
Nice that the lower film (1) over the edge (5) of the
Shell opening protrudes.
3.Loplaststoffhülle according to claim 2, characterized marked-
0
net that along <it edge 5 of the Hullenoffnung in the
lower film () a perforation (7), a short one
Anriß or the like * is incorporated.