DE1766114B1

DE1766114B1 - Connection construction between the foot part and the lower leg part of a leg prosthesis

Info

Publication number: DE1766114B1
Application number: DE19681766114
Authority: DE
Inventors: Hellmut Habermann
Original assignee: ORTHOPAEDIEWERK HABERMANN GmbH
Current assignee: ORTHOPAEDIEWERK HABERMANN GmbH
Priority date: 1968-04-04
Filing date: 1968-04-04
Publication date: 1971-02-11

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungskonstruktion zwischen dem Fußteil und dem Unterschenkelteil einer Beinprothese, umfassend ein die beiden Teile Fuß und Unterschenkel verbindendes Gelenk, eine die Bewegung um das Gelenk abfedernde Federungseinrichtung und eine die Bewegung dämpfende Dämpfungseinrichtung. The invention relates to a connection structure between the Foot part and the lower leg part of a leg prosthesis, comprising one of the two parts Joint connecting the foot and lower leg, cushioning the movement around the joint Suspension device and a damping device damping the movement.

Eine Verbindungskonstruktion dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 1069 827 bekannt. A connection structure of this type is from the German interpretative document 1069 827 known.

Bei der bekannten Anordnung nimmt der Unterschenkelteil gegenüber dem Fußteil im unbelasteten Zustand eine durch ein doppeltes Federsystem erzwungene indifferente Gleichgewichtslage ein; das Federsystem ist von einer l : Gruppe von Schraubendruckfedern gebildet, die beidseits des Gelenkes angeordnet sind. Die Dämpfungseinrichtung ist in Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellung des Unterschenkelteils gegenüber dem Fußteil unterschiedlich wirksam; sie ist entweder mechanisch oder hydraulisch ausgebildet; im Falle der hydraulischen Ausbildung ist die Dämpfungseinrichtung von einem Schwenkkolben gebildet, welcher mit dem Unterschenkelteil verbunden und in einem Schwenkzylinder des Fußteils schwenkbar ist. In the known arrangement, the lower leg part takes opposite the foot part in the unloaded state one forced by a double spring system indifferent equilibrium; the spring system is of a l: group of Formed helical compression springs, which are arranged on both sides of the joint. The damping device depends on the respective setting of the lower leg part opposite the foot part differently effective; it is either mechanical or hydraulic educated; in the case of hydraulic training is the damping device formed by a swivel piston which is connected to the lower leg part and is pivotable in a pivot cylinder of the foot part.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungskonstruktion zu schaffen, die sich durch einfachsten Aufbau auszeichnet und die der Prothese, insbesondere im Fall der Prothese für einen Oberschenkel amputierten, optimale Stabilität verleiht, d. h. die Muskel anstrengungen des Amputierten zum Zwecke der Erhaltung der Stabilität auf ein Minimum reduzierte Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Unterschenkelteil gegenüber dem Fußteil durch ein konzentrisch zur Gelenkachse angeordnetes Gummimetallelement im Sinne der Dorsalbewegung in Richtung auf einen Anschlag hin spannbar ist und daß zur Verhinderung einer ruckartigen Entspannung zwischen dem Fersenteil des Fußteils und dem Unterschenkelteil ein längsverschiebbares hydraulisches Dämpfungsglied vorgesehen ist, welches der Plantarbewegung einen wesentlich geringeren Widerstand entgegensetzt als der Dorsalbewegung. The invention is based on the object of a connection structure to create, which is characterized by the simplest structure and that of the prosthesis, especially in the case of the prosthesis for a thigh amputee, optimal stability lends, d. H. the amputee's muscular efforts for the sake of maintenance the stability reduced to a minimum. To achieve this object, the invention suggested that the lower leg part relative to the foot part by a concentric to the joint axis arranged rubber-metal element in the sense of the dorsal movement in the direction can be tensioned to a stop and that to prevent sudden relaxation between the heel part of the foot part and the lower leg part a longitudinally displaceable Hydraulic damper is provided, which the plantar movement is an essential offers less resistance than the dorsal movement.

Um eine Prothese an verschiedene Patienten und verschiedene Arbeitsbedingungen anpassen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Gummimetallelement mit veränderbarer Vorspannung zwischen den Fußteil und den Unterschenkelteil einsetzbar ist. To get a prosthesis to different patients and different working conditions to be able to adapt, it is advantageous if the rubber-metal element with changeable Bias between the foot part and the lower leg part can be used.

Um die Prothese an verschiedene Schuhformen, insbesondere verschiedene Absatzhöhen anpassen zu können, empfiehlt es sich, daß der Anschlag verstellbar angeordnet ist. To adapt the prosthesis to different shoe shapes, especially different To be able to adjust heel heights, it is recommended that the stop is adjustable is arranged.

An Hand der in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Beinprothese zur Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, Fig. 2 ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Prothesenfuß mit einem in Skelettbauweise ausgeführten, teilweise aufgebrochenen Unterschenkelprothesenteil, F i g. 3 einen Schnitt längs der Achse III-III durch den Prothesenfuß nach F i g. 2, F i g. 4 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Prothesenfußes, bei dem die Aufhängung in einem normalen, aus Knöchelholz geformten Unterschenkelprothesenteil vorgenommen ist, F i g. 5 eine zum Teil aufgebrochen und im Schnitt dargestellte Ansicht einer etwas abgewandelten Gummi-Metall-Knöchelgelenkverbindung in einer der F i g. 3 entsprechenden Ansicht, Fig. 6 eine Seitenansicht eines zur Verbindung der Kolbenstange mit der Ferse des Prothesenfußes dienenden Schwenkkugellagers und F i g. 7 einen Schnitt längs der Achse Vil-Vil durch die Anordnung der F i g. 6. With reference to the schematically shown in the figures of the drawing In the following, the invention is to be described in more detail with further features explained. 1 shows a schematic representation of a leg prosthesis to explain the object on which the invention is based, FIG. 2 is a longitudinal section by a prosthetic foot according to the invention with a skeleton construction, Partially broken lower leg prosthesis part, FIG. 3 a longitudinal section the axis III-III through the prosthetic foot according to F i g. 2, fig. 4 a partial Broken side view of a prosthetic foot according to the invention, in which the suspension made in a normal lower leg prosthesis part made from ankle wood is, F i g. 5 is a partially broken away and sectioned view of a somewhat modified rubber-metal ankle joint connection in one of the FIGS. 3 corresponding View, Fig. 6 is a side view of a for connecting the piston rod to the Heel of the prosthetic foot serving swivel ball bearing and F i g. 7 a section along the axis Vil-Vil by the arrangement of FIGS. 6th

In Fig. 1 ist mit ausgezogenen Linien eine in Schrittstellung befindliche Beinprothese dargestellt, die aus einem Oberschenkelteil 1, einem Unterschenkelteil 3 und einem Prothesenfuß 4 besteht, der über eine Gelenkverbindung 6 mit dem Unterschenkelprothesenteil 3 verbunden ist. Zur Erzeugung der Rückstellkraft für die beim Vorwärtsbewegen des Beins erforderliche Dorsalbewegung des Prothesenfußes dient in diesem Fall eine Wendelfeder5, die sich im Unterschenkelprothesenteil 3 und auf der Ferse des Prothesenfußes abstützt. Die Wirkung dieser Feder ist dabei die gleiche wie die Wirkung der Torsion der Gummischicht einer Gummi-Metall-Knöchelgelenkverbindung, wie sie bei einem erfindungsgemäßen Fuß vorgesehen ist. Im weiteren Verlauf des Gehens wird der Unterschenkelprothesenteil unter der Wirkung der zusammengedrückten Wendelfeder 5 nach vorne gedrückt, wobei die Gefahr besteht, daß bei nichtausreichendem Gegendruck in Richtung des im Oberschenkelprothesenteil 1 eingezeichneten Pfeils ein Einknicken des Kniegelenkes 2 auftritt. Mit 8 ist schematisch der Oberschenkelstummel des Prothesenträgers angedeutet, während der Lappen 7 lediglich eine Abdeckung des Kniegelenks darstellt. In Fig. 1, in solid lines, there is one in the step position Leg prosthesis shown, which consists of a thigh part 1, a lower leg part 3 and a prosthetic foot 4, which via an articulated connection 6 with the lower leg prosthesis part 3 is connected. To generate the restoring force for the when moving forward Leg's required dorsal movement of the prosthetic foot is used in this case Helical spring5 located in the lower leg prosthesis part 3 and on the heel of the prosthetic foot supports. The effect of this spring is the same as the effect of torsion the rubber layer of a rubber-metal ankle joint connection, as in one according to the invention Foot is provided. In the further course of walking, the lower leg prosthesis part becomes pressed forward under the action of the compressed helical spring 5, wherein there is a risk that if there is insufficient counter pressure in the direction of the prosthetic thigh part 1 indicated arrow a buckling of the knee joint 2 occurs. With 8 is schematic the thigh stump of the prosthesis wearer indicated, while the flap 7 only represents a cover of the knee joint.

Bei den in F i g. 2 in einem Längsschnitt gezeigten erfindungsgemäßen Prothesenfuß ist die Wirkung der Wendelfeder 5 durch das Knöchelgelenk 600 mit übernommen. Das als Gummi-Metall-Gelenk ausgebildete Knöchelgelenk weist eine äußere Metallhülse 601 und eine koaxial zu ihr angeordnete innere Metallhülse 602 auf, der eine Hartgummischicht 603 zwischengeordnet ist, welche an den aufgerauhten Kontaktflächen der beiden Hülsen fest anvulkanisiert ist. An einem Ende der Innenhülse (in F i g. 2 vorne und in Fig. 3 rechts) ist ein Zahnkranz 604 angeformt, der in einem entsprechenden Zahnkranz einer Scheibe 606 eingreift, die durch eine Öffnung des Schenkels des U-förmigen Bügels 607 gesteckt werden kann. Durch die Innenbohrung der Innenhülse 602 kann ein Steckbolzen 609 gesteckt werden, der an der Innenwandung der Innenhülse anliegend in die Scheibe 606 einschraubbar ist. Der Steckbolzen besitzt eine Innenbohrung610, in der ein Imbus 611 angeformt ist, so daß durch Einstecken eines entsprechenden Schlüssels die Verschraubung mit der Scheibe 606 bewerkstelligt werden kann. Auf der der Scheibe 606 abgewandten Seite ist der Steckbolzen mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 612 versehen, wobei die Innenbohrung am Ende in ein Gewinde ausläuft, in welches eine entsprechende Sperrschraube 613 eingeschraubt werden kann. Die Schraube 613 hat einen dem konischen Auslauf der Innenbohrung 610 entsprechenden, konisch geformten Kopf, so daß beim Einschrauben der Sperrschraube 613 in das Gewinde der Steckbolzen am Ende etwas auseinandergepreßt wird, so daß er stramm in einer Öffnung des Schenkels des U-förmagen Bügels 607 sitzt. Im übrigen ist dieses Ende des Steckbolzens entsprechend der Scheibe 606 geformt, so daß der Steckbolzen, in der Ansicht der F i g. 3 gesehen, von links in den U-förmigen Bügel eingesteckt werden muß. Über den Mittelteil der äußeren Metallhülse 601 ist ein geschlitzter Metallring608 angeordnet, dessen Enden615 mit Hilfe einer Schraube 616 zusammengezogen werden können, so daß der Ring fest auf der äußeren Hülse 601 sitzt. Zur Vermeidung eines Gleitens des Rings auf der äußeren Metallhülse kann eine der beiden Kontaktflächen oder beide aufgerauht sein. An dem Metallring 608 ist ein Bolzen 614 angeformt, z. B. angeschweißt, der durch eine Schraube 618 an einem Widerlager 204 befestigt ist, welches in dem Unterschenkelprothesenrohr 201 gebildet wird. Der U-förmige Bügel 607 weist unten einen Bolzen 617 auf, der durch eine Öffnung im Prothesenfuß 4 gesteckt ist und mittels einer Mutter 618 und eines Sprengrings 619 auf dem Sitz 401 verkeilt ist. Eine am vorderen Ende der Sitzfläche 401 angeformte Schulter 402 dient zusätzlich einer Sicherung des Bügels 607 gegen Verdrehungen. With the in F i g. 2 according to the invention shown in a longitudinal section In the prosthetic foot, the action of the helical spring 5 is also taken over by the ankle joint 600. The ankle joint, designed as a rubber-metal joint, has an outer metal sleeve 601 and an inner metal sleeve 602 which is arranged coaxially to it and which has a hard rubber layer 603 is interposed, which on the roughened contact surfaces of the two sleeves is firmly vulcanized. At one end of the inner sleeve (in Fig. 2 front and in Fig. 3 right) a ring gear 604 is formed, which is in a corresponding ring gear a disk 606 engages through an opening in the leg of the U-shaped Bracket 607 can be inserted. Through the inner bore of the inner sleeve 602 can a socket pin 609 can be inserted, which rests against the inner wall of the inner sleeve can be screwed into the disk 606. The socket pin has an inner bore610, in which an Allen key 611 is formed, so that by inserting a corresponding Key the screw connection with the washer 606 can be accomplished. on the side facing away from the disk 606 is the socket pin with one in the longitudinal direction extending slot 612 is provided, the inner bore at the end in a thread runs out, into which a corresponding locking screw 613 can be screwed. The screw 613 has a conical outlet corresponding to the inner bore 610, conically shaped head, so that when screwing the locking screw 613 into the thread the socket pin on At the end something is pressed apart so that he seated tightly in an opening of the leg of the U-shaped bracket 607. Furthermore this end of the socket pin is shaped according to the washer 606, so that the Socket pin, in the view of FIG. 3 seen from the left into the U-shaped bracket must be plugged in. Over the central portion of the outer metal sleeve 601 is a slotted metal ring 608 arranged, the ends 615 with the help of a screw 616 can be pulled together so that the ring is firmly on the outer sleeve 601 sits. To prevent the ring from sliding on the outer metal sleeve one of the two contact surfaces or both may be roughened. On the metal ring 608 a bolt 614 is formed, e.g. B. welded on by a screw 618 an abutment 204 is attached, which is in the lower leg prosthesis tube 201 is formed. The U-shaped bracket 607 has a bolt 617 at the bottom, which through an opening is inserted in the prosthetic foot 4 and by means of a nut 618 and a Snap ring 619 is keyed on seat 401. One at the front end of the seat 401 molded shoulder 402 also serves to secure the bracket 607 against Twisting.

Die Knöchelgelenkverbindung kann bereits in Standstellung des Beins - definiert durch das Widerlager 403 - eine gewisse Vorspannung aufweisen, was dadurch erreicht werden kann, indem durch Lösen der Schraube 616 der Ring 608 mit dem daran befestigten Bolzen 614 auf seinem Sitz auf der äußeren Metallhülse etwas nach vorne verkippt wird (F i g. 2) oder indem die Verzahnung der Innenhülse so in die Gegenverzahnung der Scheibe 606 eingesetzt wird, daß der Bolzen 614 nicht senkrecht über den Bolzen 617 angeordnet ist. Durch diese Verstellungen ist es möglich, die Prothese besser den individuellen Verhältnissen ihres Trägers anzupassen. The ankle joint connection can already be in the standing position of the leg - Defined by the abutment 403 - have a certain bias, which means can be achieved by loosening the screw 616 of the ring 608 with the attached attached bolt 614 on its seat on the outer metal sleeve a little forward is tilted (Fig. 2) or by the toothing of the inner sleeve in the counter-toothing of the washer 606 is used so that the bolt 614 is not perpendicular to the bolt 617 is arranged. These adjustments make it possible to improve the prosthesis to adapt to the individual circumstances of the wearer.

Die erfindungsgemäß vorgesehene Fersenbremse ist in F i g. 2 mit 900 bezeichnet. Der Hydraulikzylinder ist durch ein zylinderförmiges Rohr 901 gebildet, das oben und unten durch verschraubbare Metallkappen 902 bzw. 906 abgeschlossen ist. Im unteren Teil des Hydraulikzylinders ist eine Metallhülse 903 mit einer dem Außendurchmesser der Kolbenstange 907 entsprechenden Innenbohrung angeordnet. Zur Abdichtung der unteren Kammer 914 sind Dichtungsringe 904 und 905 in die Metallhülse 903 eingesetzt.The heel brake provided according to the invention is shown in FIG. 2 with 900 designated. The hydraulic cylinder is formed by a cylindrical tube 901, which is closed at the top and bottom by screwable metal caps 902 and 906, respectively is. In the lower part of the hydraulic cylinder is a metal sleeve 903 with a Outer diameter of the piston rod 907 corresponding inner bore arranged. To the Sealing the lower chamber 914 are sealing rings 904 and 905 in the metal sleeve 903 used.

Am unteren Ende der Kolbenstange ist die Kanüle 908 über eine Schraube 922 und einen Dichtring 923 verschlossen, so daß dort keine Hydraulikflüssigkeit austreten kann. Unterhalb der beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Kolbendichtung 910 ist von der Außenfläche der Kolbenstange ein Verbindungsgang909 zur Kanüle 907 gebohrt. Im Bereich der Kolbendichtung 910 verengt sich die Kanüle zur strömungshemmenden Öffnung 913, die an der Oberseite des Kolbens in der Kammer 915 endet. Die Befestigung der Kolbendichtung 910 an der Kolbenstange erfolgt über einen daran angeformten Sitz mit Hilfe einer Beilagscheibe 911 und einer von der Oberseite des Kolbens verschraubten Mutter 912.At the lower end of the piston rod, the cannula 908 is over a screw 922 and a sealing ring 923 closed so that there is no hydraulic fluid can emerge. Below the piston seal, which is made of plastic, for example 910 is a connecting passage 909 to the cannula 907 from the outer surface of the piston rod drilled. In the area of the piston seal 910, the cannula narrows towards the flow-inhibiting one Opening 913 which ends at the top of the piston in chamber 915. The attachment the piston seal 910 on the piston rod takes place via an integrally formed thereon Seat bolted with the help of a 911 washer and one from the top of the piston Nut 912.

Die obere Kammer 915 ist durch eine Kunststoffscheibe 916 abgeschlossen, die eine Innenausnehmung 917 aufweist und sich bei der Bewegung des Kolbens nach oben infolge des Flüssigkeitsdrucks gegen eine Feder 918 abstützt, die sich am anderen Ende gegen die Basisfläche der Hülse 906 abstützt, welche eine Bohrung 919 zur Verbindung mit der äußeren Atmosphäre aufweist.The upper chamber 915 is closed by a plastic disc 916, which has an inner recess 917 and when the piston moves above due to the fluid pressure is supported against a spring 918, which is located on the other End supported against the base surface of the sleeve 906, which has a bore 919 for connection with the outside atmosphere.

Bei der Bewegung der Prothese nach vorne bzw. When moving the prosthesis forward or back

Aufsetzen der Ferse am Boden führt der Prothesenfuß eine Plantarbewegung gegen die Wirkung der den Metallhülsen 6Q1 und 602 zwischengeordneten Gummischicht 603 aus, die dabei tortiert wird.When the heel touches the ground, the prosthetic foot makes a plantar movement against the effect of the rubber layer between the metal sleeves 6Q1 and 602 603, which is tortured in the process.

Gleichzeitig bewegt sich dabei der Kolben mit seiner Dichtung 910 in den Zylinder hinein, wobei die Hydraulikflüssigkeit in der oberen Kammer 915 die Scheibe 916 mit nach oben bewegt und dabei die Feder 918 zusammendrückt. Bei einem gewissen Überdruck in der oberen Kammer 915, der die Federkraft der Feder 918 das Gleichgewicht hält, kann die Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer915 zwischen der Kolbendichtung 910 und der Zylinderwandung in die untere Kammer 914 strömen, wobei der dadurch bewirkte Widerstand gegenüber der Kraft, die zur Tortierung der Knöchelgelenkverbindung notwendig ist, vernachlässigt werden kann. Bei der durch die anschließende Geradstellung des Beins erfolgenden Dorsalbewegung des Prothesenfußes wjrd der Kolben aus dem Zylinder zurückgezogen. Dabei tritt in der unteren Kammer 914 ein bberdruck auf, der sich allerdings diesmal nicht über den Zwischenraum zwischen der Dichtung 910 und der Zylinderwandung ausgleichen kann, da infolge dieses Überdrucks die Laschen der Dichtung fest an die Zylinderwandung gepreßt werden. Die Hydraulikflüssigkeit ist daher gezwungen, über die Öffnung 909 und die Kanüle908 und 913 in die obere Kammer zurückzufließen. Da die Kanüle 913 nur einen sehr kleinen Durchmesser aufweist, ist damit ein großer Strömungswiderstand verbunden, der das Zurückschnellen des Unterschenkelprothesenteils bzw. bei festgehaltenem Unterschenkelprothesenteil des Prothesenfußes unter der Wirkung der tortierten Gummischicht 603 verzögert.At the same time, the piston moves with its seal 910 into the cylinder with the hydraulic fluid in the upper chamber 915 the disk 916 is moved upwards with it and the spring 918 is compressed in the process. at a certain overpressure in the upper chamber 915, which is the spring force of the spring 918 keeps the equilibrium, the hydraulic fluid from the chamber 915 between the piston seal 910 and the cylinder wall flow into the lower chamber 914, whereby the resistance caused thereby to the force used to torture the Ankle joint connection is necessary, can be neglected. At the through the subsequent straightening of the leg takes place dorsal movement of the prosthetic foot the piston is withdrawn from the cylinder. This occurs in the lower chamber 914 an overpressure, but this time not over the space between the seal 910 and the cylinder wall can compensate because of this overpressure the tabs of the seal are pressed firmly against the cylinder wall. The hydraulic fluid is therefore forced through the opening 909 and the cannula 908 and 913 into the upper Chamber flow back. Since the cannula 913 only has a very small diameter, is associated with a large flow resistance that prevents the Lower leg prosthesis part or with the lower leg prosthesis part held in place Prosthetic foot delayed under the action of the tortured rubber layer 603.

Zur Verbindung des Hydraulikzylinders mit dem Unterschenkelprothesenteil sind an diesem Ansätze 202 vorgesehen, die eine Innenbohrung zur Aufnahme einer Achse 921 aufweisen. In diese Ansätze kann eine an der oberen Hülse 906 angeformte Lasche920 geschoben werden, die gleichfalls eine Öffnung zur Aufnahme der Achse 921 besitzt. Die Kolbenstange ist durch ein Yerbjndungsgelenk 925 mit dem Fersenteil des Prothesenfußes verbunden. For connecting the hydraulic cylinder to the lower leg prosthesis part are provided on this lugs 202 which have an inner bore for receiving a Have axis 921. An integrally formed on the upper sleeve 906 can be inserted into these approaches Lasche920 are pushed, which also has an opening for receiving the axis 921 owns. The piston rod is connected to the heel part by a joint 925 of the prosthetic foot connected.

Das Verbindungsgelenk enthält dabei ein V-förmiges, am unteren Ende der Kolbenstange befestigtes Teil 926, das an einer Achse 927 befestigt werden kann, die dreh-und schwenkbar in einem am Fersenende befestigten Hartgummiteil 928 gelagert ist. Die Achse steht dabei nicht in direkter Berührung mit dem Gummi, da dieser, ähnlich wie das Knöchelgelenk, als Metall-Gummigeleqk ausgebildet ist mit einem äußeren Metallrahmen 929 und einer inneren Metallhülse 930, in deren Innenbohrung die Achse 927 geführt ist. Zur Befestigung der Achse 927 in dieser Innenbohrung dient ein in eine Nut der Achse eingreifender Sprengring 931. Zur Befestigung des äußeren Metallrahmens 929 auf seinem Sitz am Fersenteil der Fußprothese ist unten ein Metallstift 932 angeformt, der durch eine abgesetzte Öffnung des Fußes nach unten gesteckt ist und über eine Mutter 933 und eine Beilagscheibe 934 verschraubt ist.The connecting joint contains a V-shaped one at the lower end part 926 attached to the piston rod, which can be attached to an axle 927, which are rotatably and pivotably mounted in a hard rubber part 928 attached to the heel end is. The axis is not in direct contact with the rubber, as this, similar to the ankle joint, it is designed as a metal rubber gel with a outer metal frame 929 and an inner metal sleeve 930, in the inner bore the axis 927 is guided. For fastening the axis 927 in this inner bore a snap ring 931 engages in a groove in the axle outer metal frame 929 on its seat on the heel part of the prosthetic foot is below a metal pin 932 is formed, which afterwards through a stepped opening of the foot is inserted below and screwed via a nut 933 and a washer 934 is.

Das Widerlager 403 enthält einen in eine Ausnehmung eines Metallteils 404 eingesetzten Hartgummistopfen 415, wobei das Metallteil 404 drehbar an einem zylindrischen Ansatz405 eines Gewindebolzens 406 befestigt ist, der in eine in einer Bohrung 407 des Fußes 4 eingelassenen Gewindehülse verschraubt werden kann. Diesem Zweck dient ein in die Unterkante des Gewindebolzens eingelassener Imbus 408. Zur Sicherung gegen Verdrehungen kann das in die Oberfläche des Prothesenfußes eingelassene Metallteil 404 eckig geformt sein, wobei aber bereits der Eingriff mit der anstoßenden Schulter der Gummiumkleidung 409 des Fußes ein Verdrehen des Widerlagers verhindern würde. In Standstellung des Beins stützt sich auf der Oberfläche des Gummistopfens 415 eine am Rohr 201 angeformte Nase 205 ab, die durch eine Rippe 203 versteift ist. The abutment 403 contains a recess in a metal part 404 inserted hard rubber stopper 415, wherein the metal part 404 rotatable at a cylindrical extension 405 of a threaded bolt 406 is attached, which is in a threaded sleeve embedded in a bore 407 of the foot 4 can be screwed. An Allen key embedded in the lower edge of the threaded bolt is used for this purpose 408. To secure against twisting, this can be done in the surface of the prosthetic foot recessed metal part 404 be angularly shaped, but already the engagement with the abutting shoulder of the rubber lining 409 of the foot a twisting of the Would prevent the abutment. In the standing position of the leg is supported on the surface of the rubber stopper 415 from an integrally formed on the tube 201 nose 205, which is through a rib 203 is stiffened.

Der Fuß kann im übrigen beliebig geformt sein, wobei vorzugsweise jedoch eine den Holzkern 420 umhüllende Schicht 409 aus Gummi oder dergleichen vorgesehen sein sollte. The foot can also have any shape, preferably however, a layer 409 of rubber or the like enveloping the wood core 420 is provided should be.

Entsprechend der Einstellmöglichkeit des Knöchelgelenks auf die speziellen Bedürfnisse des Prothesenträgers, indem man ihm bereits eine gewisse Vorspannung erteilt, kann auch die Hydraulikbremse den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß man den Durchmesser der Kanüle 913 variiert oder daß man verschiedene Mengen Hydraulikflüssigkeit in den Zylinder einbringt. According to the adjustment of the ankle joint to the special Needs of the prosthesis wearer by giving him a certain amount of pre-tension issued, the hydraulic brake can also be adapted to the respective needs. This can be done by varying the diameter of the cannula 913 or that different amounts of hydraulic fluid are introduced into the cylinder.

Die in F i g. 4 dargestellte Fußprothese bedarf keiner näheren Erläuterung, da sie genauso aufgebaut ist wie die Anordnung nach den Fig. 2 und 3 mit dem Unterschied, daß die Unterschenkelprothese statt in Skelettbauweise aus Knöchelholz geformt ist und daß der Hydraulikzylinder separat über eine durch das Knöchelholz geschlagene Achse 902 an diesem befestigt ist. The in F i g. 4 shown foot prosthesis does not need any further explanation, since it is constructed in the same way as the arrangement according to FIGS. 2 and 3 with the difference that the lower leg prosthesis is formed from ankle wood instead of a skeleton construction and that the hydraulic cylinder has been knocked through the knuckle wood separately Axis 902 is attached to this.

In F i g. 5 ist ein besonders einfach herzustellendes Gummi-Metall-Knöchelgelenk 650 dargestellt. Dabei ist der zur Befestigung am Unterschenkelprothesenteil dienende Metallbolzen 614 vorzugsweise einstückig an die äußere Metallhülse 601 angeformt. In Fig. 5 is a rubber-metal ankle joint that is particularly easy to manufacture 650 shown. The one used for attachment to the lower leg prosthesis part Metal bolts 614 are preferably formed in one piece on the outer metal sleeve 601.

Zwischen der an der Innenhülse 602 anliegenden Gummischicht 603 und der Innenfläche der äußeren Hülse 601 ist bei dieser Ausführungsform noch eine Metallhülse 651 vorgesehen, welche dazu dient, zunächst die Innenhülse mit der Gummischicht und der Metallhülse 651 zu versehen und das gesamte Gebilde anschließend in der äußeren Hülse beispielsweise über einen Preßsitz oder durch Verlöten zu verankern, was eine Vereinfachung bei der Herstellung des Gummi-Metall-Knöchelgelenks bedeutet. In dem vorzugsweise massiven Mittelteil der Innenhülse 602 ist eine Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens 652 vorgesehen, der mit dem Befestigungsbolzen 617 fest verbunden ist. Um eine verdrehsichere Verankerung dieses Bolzens 652 in der Bohrung der Hülse 602 zu gewährleisten, sind der Bolzen sowie gegebenenfalls auch die Innenfläche der Bohrung aufgerauht und beide über einen Preßsitz miteinander verbunden, der zusätzlich durch eine Verlötung oder Verschweißung noch mechanisch verstärkt werden kann. Zur verdrehsicheren Abstützung des Knöchelgelenks auf dem Prothesenfuß ist an dem Bolzen 652 bzw. 617 ein Metallflügel653 angeformt, der sich beim Andrehen der Schraube 618 fest in die Oberfläche des Prothesenfußes einpreßt.Between the rubber layer 603 and the inner surface of the outer sleeve 601 is still a metal sleeve in this embodiment 651 is provided, which is used to first apply the inner sleeve with the rubber layer and the metal sleeve 651 and then the entire structure in the anchoring the outer sleeve, for example by means of a press fit or soldering, which means a simplification in the manufacture of the rubber-metal ankle joint. In the preferably solid middle part of the inner sleeve 602 is a bore for A bolt 652 is provided which is firmly connected to the fastening bolt 617 is. To anchoring this bolt 652 in the bore of the sleeve in a way that prevents it from rotating 602, the bolt and, if necessary, the inner surface must be ensured the bore roughened and both connected by a press fit, the can also be mechanically reinforced by soldering or welding can. To support the ankle joint securely on the prosthetic foot a metal wing 653 is formed on the bolt 652 or 617, which when turned the screw 618 presses firmly into the surface of the prosthetic foot.

Die Ausbildung des metallischen Innenteils 602 des Knöchelgelenks als Hülse, zumindest in ihren Außenbereichen, dient in diesem Fall, wo kein U-för- mlger Kugel zur Lagerung des Knöchelgelenks benötigt wird, lediglich zur Gewichtsersparnis. Aus diesem Grund ist es auch vorteilhaft, die Metallteile beispielsweise aus Aluminiumguß herzustellen. Bei dieser Ausführungsform eines Gummi-Metall-Knöchelgelenks ist es nicht notwendig, daß die Gummischicht in zwei nicht miteinander verbundene Bereiche aufgeteilt ist. Es wäre beispielsweise auch ohne weiteres möglich, die Gummischicht längs der gesamten Außenfläche der Innenhülse anliegen zu lassen und lediglich eine Aussparung in der Umgebung des Bolzens 652 vorzusehen, so daß sich die innere Hülse gegen die äußere Hülse beim Gehen verdrehen kann. The formation of the metallic inner part 602 of the ankle joint as a sleeve, at least in its outer areas, serves in this case, where no U-conveying mlger Ball is needed to support the ankle joint, only to save weight. For this reason it is also advantageous for the metal parts to be made of cast aluminum, for example to manufacture. In this embodiment of a rubber-metal ankle joint, it is not necessary that the rubber layer in two unconnected areas is divided. For example, it would also be easily possible to use the rubber layer to rest along the entire outer surface of the inner sleeve and only one Provide a recess in the vicinity of the bolt 652 so that the inner sleeve can twist against the outer sleeve when walking.

In den Fig. 6 und 7 ist eine zweite vorteilhafte Ausführungsform eines Verbindungsgelenks zur Verbindung der Kolbenstange907 des Bremszylinders mit dem Fersenteil des Prothesenfußes dargestellt. 6 and 7 is a second advantageous embodiment a connecting joint for connecting the piston rod 907 of the brake cylinder with the heel part of the prosthetic foot.

Das als Schwenkkugellager ausgebildete Verbindungsgelenk 950 enthält einen U-förmigen Bügel 951, zwischen dessen beiden Schenkeln eine Metallhülse 955 mit Hilfe von zwei Schrauben 956 befestigt ist, wobei auf der Hülse eine durchbohrte Metallkugel 952 aufgesetzt ist. Zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Bügels gleitet mit seiner entsprechend der Kugeloberfläche ausgebildeten Innenfläche ein Metallring, der vorzugsweise aus zwei Teilen 953 und 954 aufgebaut ist und mit einem Bolzen 932 versehen ist, der in das Fersenteil der Fußprothese eingeschraubt werden kann. Der U-förmige Bügel 951 ist mit der Kolbenstange 907 des Hydraulikzylinders 900 fest verbunden. Diese Schwenkkugellagerverbindung zwischen der Kolbenstange und dem Prothesenfuß sorgt dafür, daß auch bei den beim Gehen stets auftretenden Pro-und Supinationsbewegungen ein Verkanten des Kolbens im Hydraulikzylinder unmöglich ist, da die erfindungsgemäß vorgesehene Schwenkkugellagerverbindung ein Verkippen der Achse der Kolbenstange 907 gegen die Achse des Befestigungsbolzens 932 zuläßt.The connecting joint 950, designed as a swivel ball bearing, contains a U-shaped bracket 951 with a metal sleeve 955 between the two legs is fastened with the aid of two screws 956, one of which is drilled on the sleeve Metal ball 952 is attached. Between the two legs of the U-shaped bracket slides in with its inner surface, which is designed according to the spherical surface Metal ring, which is preferably composed of two parts 953 and 954 and with a Bolt 932 is provided which is screwed into the heel part of the prosthetic foot can. The U-shaped bracket 951 is connected to the piston rod 907 of the hydraulic cylinder 900 firmly connected. This swivel ball bearing connection between the piston rod and the prosthetic foot ensures that even with those that always occur when walking Pro- and supination movements, tilting of the piston in the hydraulic cylinder is impossible is because the pivot ball bearing connection provided according to the invention tilts the axis of the piston rod 907 against the axis of the fastening bolt 932 allows.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann der als Fersenbremse vorgesehene Hydraulikzylinder auch auf viele andere Arten aufgebaut sein, insbesondere können verschiedene Formen von strömungshemmenden Öffnungen abweichend von der im Ausführungsbeispiel gezeigten Kanüle verwendet werden. Wesentlich ist das Zusammenwirken eines in seiner Bremswirkung verstellbaren Hydraulikzylinders, einem in seiner Härte einstellbaren Gummi-Metall-Knöchelgelenk und einem in seiner Höhe verschiebbaren Widerlager. The invention is not limited to the illustrated embodiments limited. So the hydraulic cylinder provided as a heel brake can also open Many other types can be constructed, in particular various forms of flow-restricting Openings different from the cannula shown in the exemplary embodiment can be used. What is essential is the interaction of a hydraulic cylinder with adjustable braking effect, one in its hardness adjustable rubber-metal ankle joint and one in his Height adjustable abutment.

Claims

Claims: 1. Connection structure between the foot part and the lower leg part of a prosthetic leg, comprising a foot and a joint connecting the lower leg, a joint that cushions movement around the joint Suspension device and a damping device damping the movement, thereby marked e i c h n e t that the lower leg part opposite the foot part by a rubber-metal element (600) arranged concentrically to the hinge axis in the sense of Dorsal movement in the direction of a stop (403) can be tensioned and that for Prevention of a jerky relaxation between the heel part of the foot part (420) and the lower leg part a longitudinally displaceable hydraulic damping element (900) is provided, which the plantar movement has a much lower resistance opposed to the dorsal movement.

2. Connection structure according to claim 1, characterized in that that the rubber-metal element with variable bias between the foot part and the lower leg part can be used.

3. Connection structure according to claim 2, characterized in that that the metal rubber element (600), which is formed by two concentrically arranged Metal sleeves (601, 602) and one arranged between these metal sleeves and with them firmly connected rubber layer (603) in the way between the foot part and the lower leg part is installed that the outer metal sleeve (603) with the lower leg part and the inner metal sleeve (602 having the foot portion via one attached to the foot portion U-shaped profile (607) is mounted and that the inner sleeve (602) on the one Side one pierced in a toothed ring (605) one attached to the bracket leg Disc (606) engaging ring gear (604) and that one in a bore this disc (606) screw-in, the inner sleeve bore penetrating through axle (609) is provided.

4. connecting structure according to claim 3, characterized, that the quick-release axle (609) has an axial bore (610) with an arranged therein, Contains Allen key (611) used for screwing and that it is attached to that of the ring gear disc (606) deposited end is slit in the longitudinal direction and with one in a conical Tapered internal thread to accommodate a locking screw (614) with a conical Head is provided.

5. Connection structure according to one of claims 3 and 4, characterized characterized in that in the rubber layer (603) and in the outer sleeve (601) a circumferential incision (655) is provided that this incision penetrating a metal bolt (652) on the inner sleeve and a second metal bolt (614) mounted on the outer metal sleeve opposite the incision (655) and that these bolts are in each case in the lower leg part (200) or in the foot part (4) attached to the prosthesis.

6. Connecting structure according to one of claims 1 to 5, characterized characterized in that the stop (403) is arranged to be adjustable.

7. Connection structure according to claim 6, characterized in that that the stop is formed by an abutment (404, 415) and rotatable on a threaded bolt (406) is attached, which is in one of the bottom of the foot through a hole (407) accessible threaded bush is screwed.