DE1766078U - Gewoelbter spielkartenfaecher mit federung aus kunststoff. - Google Patents

Gewoelbter spielkartenfaecher mit federung aus kunststoff.

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DE1766078U
DE1766078U DEM27322U DEM0027322U DE1766078U DE 1766078 U DE1766078 U DE 1766078U DE M27322 U DEM27322 U DE M27322U DE M0027322 U DEM0027322 U DE M0027322U DE 1766078 U DE1766078 U DE 1766078U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
playing card
arched
card fan
playing
plastic
Prior art date
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Expired
Application number
DEM27322U
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Mueller
Karl Woelfel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1766078U publication Critical patent/DE1766078U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/10Card holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/02Cards; Special shapes of cards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
    -------------------------
    Ge7j3lbter us r 9
    -------. b a unststoff
    Gevölbter 3rielkart&nfcher irit Fderan, aus Kunststoff,
    ilij'b oder ohnF reschrif'tu. n''hzy.'. nit oder ohne Trung oder
    Bildern
    Die Erfindung bzweckt die Schaffung einer Vorrichtung, in
    die Spielkarten leicht eingesteckt und enau so leicht wieder herausgezogen werden können, unter ahrung der Übersichtlichkeit ftir den Spieler und unter Ausschaltung des Einblicks seitlich sitzender Hitspieler. Damit soll jedem Kartenspieler die Möglichekit gegeben wer en, die @arten nach dem Einstecken in den Spielkartenfächer bei einer Unterbrechung auf den Tisch legen und sie ohne Neuordnung mit einem einzigen Handgriff nieder aufnehmen zu können. Für Handbehinderte, Frauen und Kinder, denen das Aufstecken und Halten der Spielkarten schwer fällt, entfallen durch die Benutzung des Spielkartenfächers
    diese Schwierigkeiten.-Darrberl'inaus sol der Spielkarten-
    fächer der Schonung der Partien und bei ein r Beschriftung,
    Prägung oder Berlalung der. ierbung dienen.
    Spiele mit Karten-wie 3kat, Bridge, Romp, Fanaster etc.-,
    erfreuten sich bei Jung uhd Alt, in den Gaststätten vlie auch
    zu Hause, immer grösserer Beliebtheit. Trotz eingehender tberprüfung konnte nicht festgestellt werden, dass es irgendeine Vorrichtung gibt, mit der Spielkarten leicht eingeordnet und leicht gehalten werden können. Das übersichtliche Ordnen und Halten der Karten ist aber für Anfänger, Frauen, Kinder und Handbehinderte nicht ganz einfach. Darüberhinaus findet es' der geübte Kartenspieler oft unpraktisch, wenn er durch irgend-
    eineUnterbrechung (z. B. Soldaten beim achdiensb, Übernahme
    durch einen anderen Spieler us. w.) die Karten für einen Augen-
    blick ablegen muss, weil er dann die Spielkarten erst wieder
    UD
    neu ordnen ru. ss. Alle diese Ichteile soHl der neue, leicht
    gewölbte Spielkartenfächer beheben.
    Die leichte'..''ölbung des Spielkartenf. chers wurde aus mehreren
    Gründen gewählt.
    1.) Durch die leichte'. 7r ; ! burL v'ird eine bessere tber-
    sicht'über die Spielkarten erreicht.
    2.) Durch die leichte 7,'clbun ird der Finblick durch
    die seitlich sitzenden ritspieler besser verhindert. Für die Ferstellung des Spielkartenfächers wird ein elasti-
    scher Kunststoff verwendet. Der Spielkart&nfächer besteht
    aus einem hinteren grösseren Kreisausschnitt und einem vor-
    deren kleineren Kreisausschnitt. Beide Teile sind im unteren
    Fünftel so miteinander fest verbunden, dass der untere Rand der Spielkarten zentrisch im Spielkartenfacher aufsitzt, wodurch die Übersichtlichkeit der ein-gereihten Spielkarten erreicht wird. Der vordere kleinere Kreisausschnitt liegt in seinem oberen Drittel schrach federnd auf dem grösseren hinteren Kreisausschnitt auf, was zur Virkung hat, dass dadurch die Karten in der richtigen Lage gehalten werden. Der obere Rand des vorderen kleineren Kreisausschnittes ist leicht zum Spieler gebogen, um ein bequemes Einstecken der Spielkarten vornehmen zu können. Aus der beigefügten Zeichnung ist im Schnitt A-P die Anordnung genau ersichtlich.
  • Die gerade untere Begrenzung des Spielkartenfächers ist in ihrem mittleren Teil durch ein flaches Kreissegment unterbrochen, was bezweckt, dass der Spielkartenfächer in Verbindung mit der schwachen Wölbung besser in der Hand ruht und ein Ermüden verhindert. Die Erfindung bezweckt weiterhin die Schonung der Spielkarten.
  • Ferner sollsowohl die Spielerseite des kleineren Kreisausschnittes als auch die Gegenspielerseite des grösseren Kreisausschnittes für werbende Zwecke Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteransprüche ------------ «--------------
    1.) Gewölbter Spielkartenfächer mit Federung, aus Kunststoff, mit oder ohne Beschriftung bzw. mit oder ohne Prägung oder Bildern, zum Einordnen und Halten von Spielkarten bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass ein leicht gewölbter kleinerer Kreisausschnitt federnd auf einem gleichermaßen gewölbten grösseren Kreisausschnitt ruht. 2.) Gewölbter Spielkartenfächer nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzei chnet, dass der obere Rand des kleineren Kreisausschnittes zum Spieler gebogen ist, wie aus der beigefügten Zeichnung (Schnitt A-P) ersichtlich ist.
    3.) Gewölbeter Spielkartenfächer nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeordneten Spielkarten mit ihrem unteren Rand zentrisch im unteren Fünftel des Spielkartenfächers aufsitzen.
    4.) Gewölbter Spielkartenfächer nach Anspruch l, 2 u. 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gerade untere Begrenzwang des Spielkartenfächers im mittleren Teil durch ein flaches Kreissegment unterbrochen ist./
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