DE1764728U - Sterilisiergeraet. - Google Patents

Description

• "SteriliBicygt."

  ekannte triliierrät beetehen auw einem Dampfwe<l ae

  einesAutoklaven » Der Autoklay ist zur Aufnah » der üblieb «

  'b-. torille : tertrö=eln beetinmt* Der D » pfkomeelp der den AatqUigvM

  mit Jnmpf zu beschicken hat. ist bei diesen Geräten b. -

  Art unter dem Autoklaven angeordnet. Er besitztmitA<aAatM. tHMMt

  einen gemeinsamen *iandungoteil, in Zondarfälle. nb...........

  eich ein elliidrineher Keeeal und ein mylinderabeobmittförumer

  Autoklav.

  ' ; er vorliegenden"euerung liegt die Aufgabe zu Grundeg ein

  terilislergert zu ocaifen das wehr raumaparwat and watMM

  teebniech botonders « gnetig ausgebildet ist*

  Die Jer neuerung U Grunde liegende Aufgab « itt d<Aayh gwNt

  ds $r DNipfj&eel aus dem Achalalabchnitt von miaMtHM ! <Mr

  UaaReines doppelwanuinHohl&ylindr«bMtwhta<w<&TWHaw

  wand aus msa mit einer AbechluSwand den Autoklaven dopwt

  l'ubc1 kann sich die ! nnenwand deo doppelwandige. J. 711ad"""

  schnitte. auu der j : onur der Áu. eenwand berauB. r8k......

  aUsig pind die biden durch di Dppelwanduagea ebiMtM j

  linderversetzt angeordnet"und » ar d « 4artg daß

  ds-s Mittel d$a Innenaylindere d<y AbechluSwBd d « AutoM

  nx dafl Sittal d** Aus8e

  aher3. iegt, als das Mittel dee AueeeniyliBdor « *

  Diebeiliegende Zeichnung zeigt eine AaafQbraafotWt <<

  z ; terilleiergfflteo, und awart

  Fig.etwa nach Li

  i 2 f'inen Cchnitt etwa nach Linie A3 « < ? ig<

  Dß terilislrgerNt besteht aue dem Dampfkessel t <md d<B) t AaW

  klauen 2. Der Dampfkessel 1 iet durch den Achsislabshait eAlMW

  lioblsylindere gebildete Die Auissemomd 3 md au

  Innenwand 4 des liegen liegen geeeaein&nde vere<tw$ <we

  arty daß der DnnpfkesGfl 1 Sichelform afeiet. Biw XHH. ttHnmt 4

  ist Über die Kontur der Aupeenwand 3 herauegeeogea B4 VM

  utchenden Teile 5 der Innenwand 4 sind mit einer Verechluttbe

  verßehen Innerhalb der Innenwanden 4 und der zu

  chluß d d te nden Yerechlußtfe 6 « d

  rilisterbehiilter 7 angeordnet. Diese können, wie geMieshMt

  ausden 1, lblichen"teriliviertrommeln bestehen. V « 2W1

  zwischen aen beiden anJungen 3 und 4 führt eine LeKaag a <m

  eK urch die Innenwand 4 und die TQre 6 gebildeten AaMecwwjt

  Iner Leitung liegt ein Absperrventil 9* Tom iMMarwam < ? < «

  Autoklaven fahrt eine mit Ventil 10 versebene Le1.. ab....

  e ist erkennbar, da8 da iterilieierget eMeeererw&me

  raumsparend ausubildet ißt. Se tat wärneteohnieeh <KMMtjf<Mp) t) tm !

  lieh rendt eil der Autoklav zum Uberwiegend<a Te dawh. W

  l ti AUto u Ube gendz X

  1 uai : aest ißt. i4n* dunstige Vorwärzwu UM

  trocknun ist mlich. Dazu kowat, daS trotz der rmNMay « w<

  e lw

  Anordnung innerhalb dee Autoklaven 2 SterilieiotfmMteXm <w

  selben form untergebracht werden Manen, wie eie hwr'*w

  wendet werden*

Claims (1)

1. SchutjanaprUobe suS 1.)e', turilißiergOriti bestehend aue ei » n a « ei » ß « M teilaufweitendem Dampfkessel und Autoklaven, d*A<CM < ! t ! M) M zcichnet, daß der Lampfkeeael aue dem Acheial&bthaH vtt mindeetens 180 Umfang eines doppelwandige Hohl<yHaWPW bestht dessen Innenwand zusammen mit einer Ab<teMm) twM< denAutoklaven darstellt* 2 teriliterge nach Anspruch 1 w b ee « daßdie Innennand dec doppelwandigen ltnd. rab. ebn1""'" derontur des ec nmantels berausragt und dJL$ Ab<MMLtW) MX< urserhlb r'ohtur liegt. 3.)orilisJLrerdt nach Anspruch 1 und 2, dadurch Mam :'o : \, httPì ;, dhB <J1e Itmenwand dos doppelwandJ. gen 1JoJs1Q1. 1at..-l 49* Hobliwi g ee re enuber d tt J an in ictun der Abschlußwand versetzt li<g.