Bet.'itiunsvorrchtunj für Skipschieberverschlüsse
Bet, rschlusse
Bei Schacht-Skipf'rdereinrichtunen'.'. erden die Skips in der
Regel mit
einm Bodenverschluß in Gestellt el. er Klappe ausgerüstet,
die während
fahrweges selbsttätig mit Hilfe von sogenann-
oder Lntlad&kurven oder nach dem Anhalten des Skips in.
der vorgesehenen
Ltellun geöffnet \'rd. Es snd auch wiederholt Vorschläge
Lr. anntev/orden, statt der Klappen Vertikalschieber zu benutzen.
Wäh-
"-,-unr. t"e-, riorden, statt dcr
rend Ue bisLer verndten Klappen den Vorteil haben, daß sie
beim
Ufl'cr den Slt überbr cken, der normaler.'. eise zwischen dem
Skip und
der fe. ten iiladetelle vorhanden sein muß, haben sie den Nachteil,
da sie durch den Druck des im Skip befindlichen Fördergutes
geöffnet
. p b E-, f i n,.
'.'.-erjen, falls die Zuhaltung der Klappe versagt. Es sind
Sicherungen
vor. Verriegelungen verschiedenster Art in Gebrauch ; es bleibt
jedoch
der Nachteil, daß beim Zusammentreffen mehrerer unglücklicher
Umstän-
de-wenn auch höchst selten-die Verschlußklappe sich ungewollt
öffnen
kann. Schieberverschlusse haben demgegenüber den Vorteil, daß
sie sich
unter dem Druck des im Skip befindlichen Fördergutes nicht
selbsttätig
öffnen können und daß sie im Geöffneten Zustand nicht oder
nur unwe-
sentlich aus dem Skipquersjhnitt herausragen. Eine Schwierigkeit
er-
p C>
ict bich jedoch fr die Verchlußbetatigung, wenn der Skip an
der
der Entladestelle nicht zenau vorsetzt ; dies ist besonders
leicht an
untertägigen Entladestellen ei Abwärtsfördern der Fall. Ferner-be-
darf ein Hchieberversjhluß einer besonderen Überwachung, ob er
ganz geschlossen ist, da sonst Fördergut aus dem verbleibenden Spalt her-
ausrieselt. Allgemein ist es notwendig oder doch wünschenswert,
u
daß ein Schieberverschluß bei dkips folgende Forderungen erfüllt
:
Der Shieberverschluß muß zwangläufig geöffnet und geschlossen
werden.
CD CD
Das einwandfreie vollständige Öffnen und Schließen muß auch gewährleisteb sein,
wenn der kip nicht genau vorgesetzt hat, sich also nicht jcnau in der vorgeschriebenen
Endstellung befindet. Die Betätigun ; j'svorrichtung soll in ihrer Arbeitsweise
hiervon unabhängig sein. Operating device for ski slide locks
Please conclude
In the case of shaft lift facilities '.'. usually also ground the skips
einm bottom lock in frame el. he flap equipped, which during
route automatically with the help of so-called
or Lntlad & curve or after stopping the ski in the intended
Ltellun open \ 'rd. There are also repeated suggestions
Lr. Antev / orden to use vertical slides instead of the flaps. Select
"-, - unr. t" e-, riorden, instead of dcr
rend Ue bisLer flaps have the advantage that they are at
Ufl'cr bridge the Slt, the normal. '. ice between the skip and
The fe. th iiladetelle must be available, they have the disadvantage
because they are opened by the pressure of the conveyed goods in the skip
. pb E-, fin ,.
'.'.- erjen if the flap lock fails. They are backups
before. All kinds of locks in use; it remains, however
the disadvantage that when several unfortunate circumstances
de-albeit very seldom-the flap opens unintentionally
can. Slide locks have the advantage that they are
not automatically under the pressure of the conveyed goods in the skip
can open and that they cannot or only inevitably
protrude significantly from the skipquersjhnitt. A difficulty
p C>
I am, however, to operate the lock when the skip is on the
does not move in front of the unloading point; this is particularly easy on
underground unloading points for downward conveying the case. Furthermore-loading
a slide valve closure may be subject to special monitoring to determine whether it is completely closed, otherwise the goods to be conveyed will come out of the remaining gap trickles out. In general it is necessary or at least desirable
u
that a slide valve at dkips fulfills the following requirements:
The slide lock must necessarily be opened and closed.
CD CD
Flawless, complete opening and closing must also be guaranteed if the kip has not advanced precisely, i.e. is not exactly in the prescribed end position. The operation; j's device should be independent of this in its mode of operation.
Ls soll also kein Bedienungsmann notwendig sein, der eine Berichtigung
entsprechend der nicht genauen Haltestellung des Skips vornimmt.
, ehörige Betätigungsvorric. hti-ii-
Der ScieberverschluB und die zugehörige Betätigungsvorric'htn..
3-
sen möglichst einfach und leicht sein, sie sollen die Skibreite
nicht einengen, wie dies bei den meisten Klappverschlüssen
en der
aus dem Skipquerschnit-ü herausragenden Rollen, Nocken und
dgl. der
r a11 ist. Schließlich sind Fehlbedienungen der Schachtförderung
zu
vermeiden bw. sie dürfen nicht zu Schaden führen, wenn z. B.
der
Skip aus der Entladestellung ausfährt, bevor der Schieber geschlossen
und die Betätigungsvorrichtng zuruckbewegt sind.
Die neue Lösung erfüllt , an ; oder weitgehend die vorerwähnten
Forde-
1-u
rungen, insbesondere beseitigt sie die Schwierigkeiten, die
sich
sonst fr die Verschlußbettigung ergeben, wenn der Skip nicht
genau
in der vorgesehenen Endstel-Lung hält. Dies ist dadurch erreicht,
daß
ZD
das Becienungslied zum ankuppeln an den als Vertikalschieber
ausge-
D
bildeten Verschluß quer zum Skip und zum flnen des Schiebers
in der
Furoprrichtung des Skips bev. ejbr ist und verschiedene mögliche-
in der Förderrichtung des Hkips aufeinander folgende-Kuppelsteilun-, zc, n Die Zeichnung
veranschaulicht Ausführungsbeispiele ; es zeigt : Fii. 1 in Seitenansicht einen
Skip mit Schieberverschluß
und die zugehörige Betätigungsvorrichtung ;
und diE-zug CD u
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, jedoch in einer anderen
Stellung der Teile und zum Teil im Schnitt ;
Fi. 3 eine Teildarctcllung der Eetätigungsvorrichtung ;
3 e-nf--Te-der z
Fig. 4 und 5 je eine teildarstellung der in der Betätigung-
vorrichtung benutzten Führungsrollen,
Fig. 6 in schematischer Darstellung einen Skip mit einem Teil der
Betätigungsvorrichtung, wobei hier alle Kupplungselemente eine Sägeverzahnung aufweisen,
Fig. 7 bis 9 zeigen in Seitenansicht zum Teil im Schnitt ein weiteres Ausführucgsbeispiel
mit einem Magneten. als Kupplungsglied der Betätigungsvorrichtung und zwar in drei
verschiedenen Stellungen.
Bei der Ausführung, nach Fig. 1 weist der Skip 1 als Verschluß
("Boden-
ti
verschluß", d. h. Verschluß zum Entleeren des Skips am Boden) einen vertikalen Schieber
2 auf, der zum Öffnen und Schließen einen Nocken 3 besitzt. Das Bedienungsglied
zum Öffnen und Schließen des ScLiet-es 2 ist als Wagen 4 ausgebildet, der mit zwei
Rollenpaaren 5,6 und'7, 3 an einem Kurvenpaar 9, 10 geführt ist. In Fig. 1 sieht
man nur die Kurven 9, an ihnen ist der Wagen 4 mit den Rollen 6 und 8 gefhn :.So no operator should be necessary to make a correction according to the inaccurate holding position of the skip. , integral actuation devices. hti-ii-
The slide lock and the associated actuation device .. 3-
Must be as simple and light as possible, they should match the width of the ski
do not constrict, as is the case with most snap fasteners
from the Skipquerschnit-ü outstanding roles, cams and the like. The
r is a11. Finally, incorrect operation of the shaft conveyance is to be expected
avoid bw. they must not cause harm if z. B. the
Skip moves out of the unloading position before the slide closes
and the actuator is retracted.
The new solution met, at; or largely the aforementioned requirements
1-u
struggles, in particular, it eliminates the difficulties that arise
otherwise result for the locking mechanism if the skip is not accurate
holds in the intended end position. This is achieved in that
ZD
the service song for coupling to the vertical slide
D.
formed a closure across the skip and for opening the slide in the
Furo direction of the ski bev. ejbr is and various possible-
in the conveying direction of the Hkips successive coupling parts, zc, n The drawing illustrates exemplary embodiments; it shows: Fii. 1 a side view of a skip with a slide lock and the associated actuator;
and the train CD u
FIG. 2 shows the arrangement according to FIG. 1, but in a different form
Position of the parts and partly in section;
Fi. 3 shows a partial illustration of the actuation device;
3 e-nf - Te-der z
Fig. 4 and 5 each show a partial representation of the actuation
device used guide rollers,
6 shows a schematic representation of a skip with part of the actuating device, all coupling elements here having saw teeth, FIGS. 7 to 9 show a side view, partly in section, of a further exemplary embodiment with a magnet. as a coupling member of the actuating device in three different positions. In the embodiment according to FIG. 1, the skip 1 has a closure ("bottom
ti
lock ", ie lock for emptying the ski on the ground) a vertical slide 2, which has a cam 3 for opening and closing , 6 and 7, 3 is guided on a pair of curves 9, 10. In Fig. 1 only the curves 9 can be seen, on them the carriage 4 with the rollers 6 and 8 is driven:.
An spiegelbildlich zu den Kurven 9 angebrachten und in Fit lt
'ui-v-e. 1 9
ersichtlichen Kurven 10, die den gleichen Verlauf wie die Kurven
9
aufweisen, ist der Wagen 4 mit den Rollen 5 und 7 geführt.
Diese Rol-
len 5 und 7 haben mit den Rollen 6 und 8 die Achse gemeinsam.
rD
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, haben die Kurven 9 und 10 einen polchen Verlauf,
daß der Wagen 4 aus der in Fig. 1 gezeichneten Ruhestellung sich zunächst in waagerechter
Richtung, d. h. quer zum hkip 1, und darauf in lotrechter Richtung-also in der Förderrichtung
des
Skips 1-bewegt und umgekehrt. Um diese Bewegung zu erzwingen
oder,
t-2
mit anderen Worten, zu verhüten, daß die Rollenpaare 5,6 den oberen waagerechten
Teil der Kurven 9,10 überfahren und sich in dem unteren lotrechten Teil der Kurven
9,10 bewegen, ist eine Art Weiche gebildet. Zu diesem Zweck sind die oberen Rollen
5 und 6 (Fig. 5) breiter gehalten als die unteren Rollen 7 und 8 (Fig. 4), und es
ist entsprechend der"Boden"des oberen Teiles der Kurvenführung 9,10 weniger tief
gehalten als der"Boden"des unteren Teiles der Kurvenführung 9,10, so daß die oberen
Rollen 5,6 nicht in den unteren Teil der Kurvenführung hineinpassen. Ferner sind
die unteren Rollen 7,8 mit einem dünneren Ansatz 7a bzw. 8a versehen, der sich insbesondere
an
der Übergangsstelle zwischen dem oberen und dem unteren Teil'der
Kurvenführung 9,10 in einer Nut 9a (bzw. 10a) führt. Auf diese
Weise
ist gesichert, daß die unteren Rollen 7,8 des Betätigungswagens 4 beim Übergang
von dem oberen Teil der Bodenführung 9,10 in den unteren Teil durch die Nuten 9a,
10a geführt und so gehindert werden,
in den oberen waagerechten
Teil der Bodenführung 9,10 einzugreifen, während die oberen Rollen 5,6, infolge
ihrer großen Breite, daran gehindert sind, aus dem oberen Teil der Kurvenführung
9,10 in den
unteren Teil der Kurvenführung zu gelangen. Der Betätigungswagen
4
t. tD
ist über zwei Lenkerpaare 11, 12 und 13, 14, die an den Achsen
der
Rollenpaare 5,6 und 7,8 angreifen, mit einem Gestängepaar 15,
16
CD
gekuppelt. Dieses führt sich mit zwei Rollenpaaren 17,18 und 19,20 in zwei zum Gestänge
15,16 spiegelbildlich angeordneten Kurvenführungen 21,22, von denen in Fig. 1 nur
die Führung 21 sichtbar ist.At the mirror image of the curves 9 and in Fit acc 'ui-ve. 1 9
apparent curves 10, which follow the same course as curves 9
have, the carriage 4 is guided with the rollers 5 and 7. This role
len 5 and 7 have the axis in common with the rollers 6 and 8.
rD
As can be seen from Fig. 2, the curves 9 and 10 have a polish course that the carriage 4 from the rest position shown in FIG in the conveying direction of the Skips 1-moved and vice versa. To force this movement or,
t-2
In other words, to prevent the roller pairs 5, 6 from driving over the upper horizontal part of the curves 9, 10 and moving in the lower vertical part of the curves 9, 10, a kind of switch is formed. For this purpose, the upper rollers 5 and 6 (FIG. 5) are kept wider than the lower rollers 7 and 8 (FIG. 4), and the "bottom" of the upper part of the cam guide 9, 10 is accordingly kept less deep than the "bottom" of the lower part of the curve guide 9,10, so that the upper rollers 5,6 do not fit into the lower part of the curve guide. Furthermore, the lower rollers 7, 8 are provided with a thinner extension 7 a or 8 a, which is in particular attached the transition point between the upper and the lower part of the
Curve guide 9,10 leads in a groove 9a (or 10a). In this way
it is ensured that the lower rollers 7.8 of the actuating carriage 4 are guided in the transition from the upper part of the floor guide 9.10 to the lower part through the grooves 9a, 10a and are thus prevented from entering the upper horizontal part of the floor guide 9.10 to intervene, while the upper rollers 5,6, due to their large width, are prevented from getting out of the upper part of the cam guide 9,10 into the lower part of the curve guide. The operating trolley 4
t. tD
is via two pairs of links 11, 12 and 13, 14, which are attached to the axes of the
Attack pairs of rollers 5, 6 and 7, 8 with a pair of rods 15, 16
CD
coupled. This is guided by two pairs of rollers 17, 18 and 19, 20 in two curved guides 21, 22 which are arranged in mirror-inverted fashion in relation to the linkage 15, 16, of which only the guide 21 is visible in FIG. 1.
Auch an den Kurvenführungen 21,22 sind Weichen gebildet, damit sich
das obere Rollenpaar 17,18 nur in dem oberen Teil und das Rollenpaar 19, 20 nur
in dem unteren Teil der Kurvenführung 1, 22 bewegt. Zu diesem Zweck sind die gleichen
Maßnahmen getroffen wie bei den Kurvenführungen 9,10 und den Rollenpaaren 5 bis
8 ; sind-also die Rollen 17,18 breiter gehalten als die unteren Rollen 19'und 20
und es sind diese wiederum mit einem Ansatz 19a bzw. 20a kleineren Durchmessers
versehen und schließlich sind die Kurvenführungen mit vertieften Nuten 21a bzw.
22a ausgerüstet, in denen die Ansätze 19a und 20a sich beim Übergang vom oberen
zum unteren Teil der Kurvenführung fLh"i.Also on the curve guides 21,22 switches are formed so that
the upper pair of rollers 17, 18 only in the upper part and the pair of rollers 19, 20 only
in the lower part of the cam guide 1, 22 moved. To this end are the same
Measures taken as in the case of the cam guides 9, 10 and the pairs of rollers 5 to
8th ; The rollers 17, 18 are therefore held wider than the lower rollers 19 ′ and 20
and these are in turn with a lug 19a or 20a of smaller diameter
and finally the cam guides are provided with recessed grooves 21a or
22a equipped, in which the approaches 19a and 20a at the transition from the upper
to the lower part of the curve guide fLh "i.
Die Lenkerpaare 11,12 und 13,14 greifen an dem Gestängepaar 15, 16
über die Achsen der Rollenpaare 17 bis 20 an. An der Achse des oberen Rollenpaares
17,18 greift ferner die Kolbenstange 23 eines bei 24 mit einem ortsfesten Lager
schwingend gelagerten Kolbentriebes 25 an, der z. B. mit Preßluft betrieben wird.
Wie man den Fig. 1 und 2 entnimmt, wird über den Kolbentrieb 25 und die mit ihm
gekuppelten Lenker 11 bis 14 der Wagen 4 aus seiner in Fig. 1 gezeichneten Ruhestel-
lung zunächst in waagerechter Richtung, also quer zum Skip
1, und
C>
darauf in lotrechter Richtung, also in der Öffnungsrichtung des Schiebers 2 bewegt.
Durch die waagerechte Bewegung wird der Betätigungswagen 4 mit dem Nocken 3 des
Schieberverschlusses 2 gekuppelt.
Durch die anschließende Bewegung des Wagens 4 in lotrechter
Richtung
c : D
wird der Schieber 2 geöffnet. Der als Bedienungsglied dienende Wagen 4. 8 hat eine
Vielzahl von-in der Förderrichtung des Skips aufeinanderfolsenden-KupplungsstellullGen
oder-anders ausgedrückt-Kupplungsmöglichkeiten. Diese sind dadurch gebildet, daß
im Wagen 4-wie man insbesondere aus Fig. 2 ersieht-eine Anzahl Stößel 26 gelagert
sind,
die in waagerechter Richtung gegen die Wirkung einer Druckfeder
27
CD
bewegbar sind. Die Zahl dieser Stößel 26 ist auf Grund der vorliegenden praktischen
Erfahrung so bemessen, daß bei den in der Praxis möglichen Abweichungen des Skips
1 von der vorgesehenen Endstellung
(Soll-Stellung) der Nocken 3
des Schieberverschlusses 2 beim Heranführen des Betätigungswagens 4 mit Sicherheit
noch auf einen der nachgiebig gelagerten Stößel 26 trifft und somit der Wagen 4
an den Nocken 3 und damit an den Verschluß 2 angekuppelt wird. Bei der anschließenden
Bewegung des Wagens 4 in lotrechter Richtung wird der Schieber 2 geöffnet, womit
das im Skip befindliche Fördergut ausfließen kann. Nach dem Entleeren des Skips'wird
der Schieber 2 dadurch geschlossen, daß der Kolbentrieb 25 im entgegengesetzten
binn beaufschlagt und damit der Betätigungswagen 4 in lotrechter'Richung nach unten
bewegt und anschließend, nachdem der Schieber 2 ganz geschlossen ist, in waagerechter
Richtung-und zwar vom Skip aus gesehen-nach rückwärts bewegt wird, womit sich der
Betätigungswagen 4 vom Nocken 3 auskuppelt.The link pairs 11, 12 and 13, 14 engage the linkage pair 15, 16 via the axes of the roller pairs 17 to 20. On the axis of the upper pair of rollers 17,18, the piston rod 23 also engages a piston drive 25 which is swingably mounted at 24 with a fixed bearing and which z. B. is operated with compressed air. As can be seen in FIGS. 1 and 2, the carriage 4 is moved from its rest position shown in FIG. 1 via the piston drive 25 and the control arms 11 to 14 coupled to it. ment initially in a horizontal direction, i.e. across Skip 1, and
C>
then moved in the vertical direction, that is, in the opening direction of the slide 2. As a result of the horizontal movement, the actuating carriage 4 is coupled to the cam 3 of the slide lock 2. By the subsequent movement of the carriage 4 in the vertical direction
c: D
the slide 2 is opened. The carriage 4, 8 serving as an operating member has a large number of coupling positions or, in other words, coupling possibilities, which follow one another in the conveying direction of the ski. These are formed in that in the carriage 4 - as can be seen in particular from Fig. 2 - a number of tappets 26 are mounted, which counteracts the action of a compression spring 27 in the horizontal direction
CD
are movable. The number of these plungers 26 is based on the present practical experience so that with the possible deviations of the ski 1 from the intended end position (target position) the cam 3 of the slide lock 2 when the actuating carriage 4 is brought up with certainty hits one of the resiliently mounted plungers 26 and thus the carriage 4 is coupled to the cam 3 and thus to the lock 2. During the subsequent movement of the carriage 4 in the vertical direction, the slide 2 is opened, so that the conveyed goods located in the skip can flow out. After the skips have been emptied, the slide 2 is closed in that the piston drive 25 is acted upon in the opposite binn and thus moves the actuating carriage 4 downward in the vertical direction and then, after the slide 2 is completely closed, in the horizontal direction Seen from the skip is moved backwards, with which the actuating carriage 4 is disengaged from the cam 3.
Die beschriebene Betätigungsvorrichtung kann selbsttätig gesteuert
werden, wie das an sich bekannt ist. Mit dem Schieber 2 kann eine Schaltvorrichtung
gekuppelt werden, die ein Signal gibt oder dU lie Steuerung der Fördereinrichtung
oder dgl. einwirkt, wenn der Schieberverschluß 2 vor Abfahrt des Skips nicht ganz
geschlossen in den Fig. 1 und 2 ist ein einfaches Beispiel dieser Art dargestellt.The actuating device described can be controlled automatically
as it is known per se. With the slide 2, a switching device
be coupled, which gives a signal or the control of the conveyor
or the like. Acts if the slide lock 2 is not completely before departure of the ski
closed in Figs. 1 and 2, a simple example of this type is shown.
Der Schieber 2 ist seitlich mit einem Nocken 28 ausgerüstet, der seinerseits
mit einem im Skip 1 gelagerten Winkelhebel 29 zusammenarbei-
tet. Dieser. Winkelhebel 29 wird in der Schließlage des Schiebers
2
durch den Nocken 28 gegen die Wirkung der im Winkelhebel 29 angreifenden Druckfeder
30 in der aus Fig. 1 ersichtlichen ausgelenkten Stellung gehalten. Ist der Schieber
jedoch ganz oder teilweise geöffnet, so geht der Winkelhebel 29 unter der Wirkung
der Druckfeder 30 in die aus Fig. 2 ersichtliche Wirkstellung über, in der er über
einen Hebel 31 und'eine mit diesem gekuppelte Stange 32 einen nicht dargestellten
Schalter öffnet oder geschlossen hält und dadurch ein Signal gibt oder auf die Steuerung
einwirkt. Es kann so erzwungen werden, daß die Abfahrt, des Skips erst freigegeben
wird, wenn der Schieber 2 ganz geschlossen ist. Während der Winkelhebel 29 im Skip
1 gelagert ist, ist der Hebel 31 an einem ortsfesten Lager gelagert.The slide 2 is laterally equipped with a cam 28, which in turn cooperates with an angle lever 29 mounted in the skip 1. tet. This. Angle lever 29 is in the closed position of slide 2
held by the cam 28 against the action of the pressure spring 30 acting in the angle lever 29 in the deflected position shown in FIG. However, if the slide is fully or partially open, the angle lever 29 changes under the action of the compression spring 30 into the operative position shown in FIG. 2, in which it opens a switch (not shown) via a lever 31 and a rod 32 coupled to it or keeps it closed and thereby emits a signal or acts on the controller. It can be forced so that the departure of the ski is only released when the slide 2 is completely closed. While the angle lever 29 is mounted in the skip 1, the lever 31 is mounted on a stationary bearing.
Dies bedeutet also, daß der Winkelhebel 29 seitlich im Skip (nicht
im Innenraum desselben) angebracht ist, und daß die gleiche Signal-oder Steuereinrichtung
statt an der Entladestelle oder zusätzlich auch an der Füllstelie angebracht werden
kann. Alsdann dient die Anordnung dazu, das Füllen des Skips an der Füllstelie zu
verhindern, solange der Schieber 2 nicht ganz geschlossen ist.This means that the angle lever 29 laterally in the skip (not
in the interior of the same) is attached, and that the same signal or control device
instead of at the unloading point or additionally at the filling point
can. The arrangement then serves to stop the filling of the skips at the filling point
prevent as long as the slide 2 is not completely closed.
Statt der Stößel 26 können am Betätigungswagen 4 auch Rollen mit
entsprechender Führung vorgesehen werden, su daß beim Ankuppelvorgang der Nocken
3 des Schiebers 2 die ihm gegenüberstehenden Rollen zu-
rückdrückt und er durch die unterhalb bzw. oberhalb befindlichen
r
Rollen beim Öffnen'bzw. Schließen des Schiebers gehalten wird.
Für
-ZD
die Rollenpaare des Betätigungswagens 4 können statt der Kurvenpaare mit den beschriebenen
Weichen auch getrennte Kurven benutzt werden ; ebenso läßt sich der Kolbentrieb
25 durch zwei Antriebe ersetzen, von denen der eine die Horizontalbewegung und der
andere die Vertikalbewegung des Betätigungswagens 4 bewirkt. Die für die Erfindung
wesentliche Vielzahl der Kuppelstellungen läßt sich auf mannigfaltige Weise erreichen.
Fig. 6 gibt hierfür ein weiteres Beispiel. Der hier nicht näher dargestellte Betätigungswaen
4 enthält bei dieser Ausführung als Kupplungsglied statt der Stößel 26 oder der
erwähnten Rollen eine Sägeverzahnung 35, die mit den Nocken 3
des Vertikalschiebers 2 in der gleichen Weise zusammenarbeitet
wie
CD
die Stößel 26. Durch die waagerechte Bewegung des Betätigungswagens
4
CD
wird die Sägeverzahnung in Eingriff mit dem hier ebenfalls zahnartig ausgebildeten
Nocken 3 gebracht. Durch die anschließende Bewegung in Förderrichtung des Skips
1 wird der Schieber 2 geöffnet. Die umgekehrten Vorgänge vollziehen sich, wenn der
Schieber zu schließen und die Sägeverzahnung 35 wieder außer Eingriff bezüglich
des nockens 3 zu bringen ist. Den etwaigen Schwierigkeiten, die bei der Ausführung
nach Fig. 6 dann auftreten möchten, wenn die Sägeverzahnung mit der Mitte eines
Zahnes auf die untere Kante des Nockens 3 auftrifft, kann man dadurch begegnen,
daß man das Bauelement mit der Sägeverzahnun 35 an des Betätigungswagen 4 in lotrechter
Richtung nachgiebig lagert und zwar nachgiebig um die Länge einer Zahnteilung. Ebenso
wird es sich empfehlen, den Vertikalschieber 2 so auszubilden, daß
seine Schließlage um die Teilung der Stößel 26 bzw. die Teilung
der
, der
Sägeverzahnung 35 überfahrbar ist, so daß also der Schieber 2 ganz geschlossen ist
unabhängig davon, ob bei dem Auskuppelvorgang der Nocken 3 bündig auf einen der
Stößel 26 oder der Verzahnung 35 trifft
oder gegenüber dieser Lage versetzt ist ; die Differenzen,
die sich
c D
hieraus ergeben,, können das Maß der gewählten Teilung für die Stößel 26 bzw. die
Verzahnung 35 nicht überschreiten.Instead of the plunger 26, rollers with an appropriate guide can also be provided on the actuating carriage 4, so that during the coupling process the cam 3 of the slide 2 is provided with the rollers opposite it. pushes back and he through the below or above
r
Roll when opening or Closing the slide is held. For
-ZD
the pairs of rollers of the actuating carriage 4 can also be used with separate curves instead of the pairs of curves with the switches described; Likewise, the piston drive 25 can be replaced by two drives, one of which effects the horizontal movement and the other the vertical movement of the actuating carriage 4. The large number of coupling positions essential for the invention can be achieved in a variety of ways. 6 gives a further example of this. The actuating waen 4, not shown here, in this embodiment, as a coupling member, instead of the tappet 26 or the mentioned rollers, contains a saw toothing 35, which is connected to the cams 3 of the vertical slide 2 cooperates in the same way as
CD
the tappets 26. By the horizontal movement of the actuating carriage 4
CD
the saw toothing is brought into engagement with the cam 3, which is also designed like a tooth here. The slide 2 is opened by the subsequent movement in the conveying direction of the skip 1. The reverse processes take place when the slide is to be closed and the saw toothing 35 is to be brought out of engagement with respect to the cam 3 again. Any difficulties that might arise in the embodiment of FIG. 6 when the saw toothing hits the lower edge of the cam 3 with the center of a tooth can be countered by attaching the component with the saw toothing 35 to the actuating carriage 4 resiliently supported in the vertical direction and that resiliently by the length of a tooth pitch. It is also advisable to design the vertical slide 2 so that its closed position around the division of the plunger 26 or the division of the
, the
Saw teeth 35 can be traversed so that the slide 2 is completely closed regardless of whether the cam 3 is flush with one of the tappets 26 or the teeth 35 during the uncoupling process or is offset from this position; the differences that arise
c D
from this result, the dimension of the selected division for the plunger 26 or the toothing 35 cannot be exceeded.
Besonders einfach wird die Ausführung und besonders zahlreich bzw.
unterbrechungslos werden die in der Förderung des Skips aufeinander-
folgenden Kuppelstellungen, wenn zur Ankupplung ein Elektromagnet
LD Z..
benutzt wird. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in den Fig. 7 bis 9 in verschiedenen
Stellungen gezeigt. Der Skip ist wieder mit 1 und der an ihm befindliche Bodenverschluß
in Gestalt eines Vertikalschiebers mit 2 bezeichnet. An dem Schieber 2 ist eine
aus ferromagnetischen Stoffen, insbesondere aus Eisen, bestehende Leiste 40 angebracht,
die mit dem als. Bedienungsglied dienenden Elektromagneten 41 zusammenarbeitet.
Die Leiste 40 bildet das Kupplungsglied des Vertikalschiebers 2 bezüglich des Elektromagneten
41. Dieser Elektromagnet kann in seinem Aufbau den bekannten magnetischen Schienenbremsen
entsprechen. Da solche Magnete an sich bekannt sind, braucht auf Einzelheiten nicht
eingegangen zu werden. Die Erregerwicklung und die zugehörigen Zuleitungen sind
demgemäß in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Der Magnet
41 ist mit 2 Zapfenpaaren an einem Rahmen 42 gelagert, der seinerseits mit dem unteren
Ende der, Kolbenstange 43 des Kolbentriebes 44 verbunden ist.
Dieser Kolbentrieb ist bei 45 schwingend an ortsfesten Lagern
auge-
tD
hängt und wird insbesondere mit Preßluft betrieben. Damit die Krupplungsfläche des
Magneten 41 sich jeweils in den verschiedenen Stel-" lungen gegen den Vertikalschieber
2 bzw. gegen dessen Leiste 40 anlegen kann, sind'für das untere der beiden Zapfenpaare,
mit denen der Magnet 41 am Rahmen 42 gelagert ist, Langlöcher 42a vorgesehen, so
daß also der Magnet 41-, unabhängig von den an sich nur kleinen Schrägstellungen
des Rahmens-sich mit seiner Kupplungsfläche stets parallel zur Leiste 40 einstellt
und sich damit an diese satt anlegen bzw. mit ihr in Berührung bleiben kann. Bei
45 ist zugleich der Spaltdichter 46 schwenkbar gelagert ; er wird über den Kolbentrieb
47,'der vorzugsweise gleichfalls mit Preßluft betrieben wird, zwischen der in Fig.
7 gezeigten Ruhestellung und der in Fig. 8 und 9 dargestelltten Wirkstellung eingestellt.
Der Spaltdichter hat bekanntlich die Aufgabe, beim Entladen des Fördergutes aus
dem Skip 1 den Spalt zwischen dem Skip 1 und der Entladerutsche 48 zu überbrücken.
An dem Spaltdichter 46 sind 2 Begrenzungsleisten 49 und JO angebracht, an denen
sich der Magnet 41 mit einem Rollenpaar 51 in den Grenzlagen führt. Die dem Skip
1 zugewandte Leiste 49 verhindert bei zurückgezogenem Spaltdichter-wie Fig. 7 erkennen
läßt-daß der Magnet 41 in die Fahrbahn des Skips hineinragt und diesen behindert.
Die dem Skip 1 abgewandte Leiste 50 erzwingt nach Vorfahren des Spaltdichters (s.
Yig. 8 u. 9) einen so geringen Abstand des Magneten 41 von der Kupplungsleiste 40
des Vertikalschiebers 2, daß er sich an der Kupplungslei.
ste 40
des Vertikalschiebers 2, daß er sich an der Kupplungleiste 40 anzieht und sich somit
an den Schieber 2 ankuppelt. Die Stellung unmittelbar nach'dem Ankuppeln ist in
Fig. 8 gezeigt. Anschließend wird dem Kolbentrieb 44 Preßluft in solchem Sinne zugeführt,
daß über die Kolbenstange 43 und den Magneten 41 der Vertikalschieber 2 geöffnet
wird, worauf sich die Stellung nach Fig. 9 ergibt. Das Fördergut kann nunmehr ausfließen.The execution is particularly simple and particularly numerous or uninterrupted in the conveyance of the ski. following coupling positions, if an electromagnet is used for coupling
LD Z ..
is used. An exemplary embodiment for this is shown in various positions in FIGS. 7 to 9. The skip is again denoted by 1 and the bottom lock located on it in the form of a vertical slide is denoted by 2. On the slide 2 is made of ferromagnetic materials, in particular made of iron, existing bar 40 is attached to the as. Operating member serving electromagnet 41 cooperates. The bar 40 forms the coupling member of the vertical slide 2 with respect to the electromagnet 41. This electromagnet can correspond in its structure to the known magnetic rail brakes. Since such magnets are known per se, there is no need to go into details. The excitation winding and the associated supply lines are accordingly not shown in the drawing for the sake of clarity. The magnet 41 is supported by two pairs of pins on a frame 42, which in turn is connected to the lower end of the piston rod 43 of the piston drive 44. This piston drive is swinging at 45 on fixed bearings.
tD
depends and is operated in particular with compressed air. So that the coupling surface of the magnet 41 can rest against the vertical slide 2 or its bar 40 in the various positions, there are elongated holes 42a for the lower of the two pin pairs with which the magnet 41 is mounted on the frame 42 provided, so that the magnet 41 - regardless of the per se only small inclinations of the frame - always adjusts itself with its coupling surface parallel to the bar 40 and can therefore sit snugly against it or remain in contact with it at the same time the gap sealer 46 is pivotably mounted; it is set between the rest position shown in Fig. 7 and the operative position shown in Figs. 8 and 9 via the piston drive 47, which is preferably also operated with compressed air. to bridge the gap between the skip 1 and the discharge chute 48 when the conveyed goods are unloaded from the skip 1. At the gap sealer 46 there are 2 delimitation rails th 49 and JO attached, on which the magnet 41 leads with a pair of rollers 51 in the limit positions. When the gap sealer is withdrawn, as shown in FIG. 7, the strip 49 facing the skip 1 prevents the magnet 41 from protruding into the track of the skip and obstructing it. The strip 50 facing away from the skip 1 forces, after the gap sealer has advanced (see Yig. 8 and 9), such a small distance between the magnet 41 and the coupling strip 40 of the vertical slide 2 that it touches the coupling wire. ste 40 of the vertical slide 2 that it attracts itself to the coupling strip 40 and thus couples to the slide 2. The position immediately after coupling is shown in FIG. Compressed air is then supplied to the piston drive 44 in such a way that the vertical slide 2 is opened via the piston rod 43 and the magnet 41, whereupon the position according to FIG. 9 results. The conveyed material can now flow out.
Ist der Skip 1 entleert, erhält der Kolbentrieb 44 Preßluft im entgegengesetzten
Sinn, wodurch über die Kolbenstange 50 und den Magneten 41 der Schieber 2 geschlossen
wird. Die Größe der erforderlichen Schließkraft ist nur ein Bruchteil der Öffnungskraft,
da bei dem Schließvorgang der Schieber nicht durch Fördergut an seine Führungsbahnen
angedrückt wird und da ferner auch das Eigene ?'.' ? cht des Schiebers 2 und der
mit ihm verbundenen Leiste 40 im Sinr, cs Schließvorganges wirksam ist. Infolgedessen
: n kann mit der der Preßluft im Sinne des Schließens des Schiebers 2 die des Magneten
41 durch Verringerung der Erregerstromstärke herJgesetzt werden. Hierdurch wird
folgender Vorteil erzielt : Im allgemeinen verringert sich durch die Entleerung
des Skips 1 die elastische Dehnung des Förderseiles, so daß der Skip im leeren Zu-'
stand etwas höher steht als im gefüllten. Andererseits ist der Hub des Kolbentriebes
44 in beiden Richtungen gleich mit der Folge, daß der Kolbentrieb und der Magnet
41 versuchen, den Schieber 2 beim Schließvorgang in die gleiche-Stellung bezüglich
des Schachtes zu bringen, die er bei'gefülltem Skip hatte. Da aber der Skip 1 infolge
der Seilkürzung etwas nach oben gelangt ist, erreicht der Schieber 2 seine Endstellung
bezüglich des Skips 1 schon vor der Endstellung der Kolbenstange 43 und des mit
dieser verbundenen Magneten 41. Da aber inzwischen die Haftkraft des Magneten 41
durch Verringerung der Stärke seines Erregerstromes herabgesetzt ist, kann nunmehr
der Magnet 41 auf der Leiste 40 um das jeweilige Stück rutschen, um das der Skip1
beim Entleeren seine Höhenlage verändert hat. Anschließend wird
der Erregerstrom des Magneten 41 abgeschaltet und gleichzeitig
der.'
Z. D
Spaltdichter 46 zurückgefahren, womit der Magnet 41 seine Verbindungmit dem Schieber
2 löst.If the skip 1 is emptied, the piston drive 44 receives compressed air in the opposite direction, whereby the slide 2 is closed via the piston rod 50 and the magnet 41. The size of the required closing force is only a fraction of the opening force, since during the closing process the slide is not pressed against its guideways by the conveyed goods and there is also its own? '.' ? right of the slide 2 and the bar 40 connected to it in the Sinr, cs closing process is effective. As a result: with the compressed air in the sense of closing the slide 2, that of the magnet 41 can be produced by reducing the excitation current. This has the following advantage: In general, the emptying of the skip 1 reduces the elastic expansion of the conveyor rope, so that the skip is slightly higher in the empty state than when it is filled. On the other hand, the stroke of the piston drive 44 is the same in both directions with the result that the piston drive and the magnet 41 try to bring the slide 2 during the closing process into the same position with respect to the shaft that it had when the skip was filled. However, since the skip 1 has moved slightly upwards as a result of the shortening of the rope, the slide 2 reaches its end position with respect to the skip 1 before the end position of the piston rod 43 and the magnet 41 connected to it The strength of its excitation current is reduced, the magnet 41 can now slide on the bar 40 around the respective piece by which the skip1 has changed its height during emptying. Then will the excitation current of the magnet 41 is switched off and at the same time the. '
Z. D
The gap sealer 46 is retracted, with the result that the magnet 41 releases its connection to the slide 2.
Die Verwendung eines Magneten, und zwar vorzugsweise eines Elektromagneten,
als Bedienungsglied für die Betätigung-des Schiebers 2 hat einmal den Vorteil, daß
er innerhalb der gegebenen Grenzen (Länge der R. s n
Leiste 40)
in jeder Stellung mit dem Schieber 2 gekuppelt werden kann. Ferner tritt der eben
beschriebene Vorteil einer selbsttätigen Anpassung an die Lageveränderung des Skips
im gefüllten und im leeren Zustand ein. Ein weiterer Vorteil liegt in der Überlastbarkeit
der Verbindung zwischen dem Skip und den ortsfest angeordneten Teilen, ohne daß
ein Bruch bei falscher Steuerung der Schachtförderung zu befürchten ist. Fährt z.
B. der Pördermaschinist den Skip aus der Dient-
ladestellung, bevor die magnetische Verbindung zwischen dem
als Be-
C : 2
dienungsglied dienenden Magneten 41 und dem Schieber 2 gelöst ist, so hat dies lediglich
zur Folge, daß bei Überschreiten der Haftkraft des Magneten 41 die Verbindung gelöst
wird. Eine Beschädigen'-'tritt nicht ein, sofern, was im allgemeinen schon ohnehin
der F.''-t und sich auch leicht einrichten läßt, der Spaltdichter 46 durch-. ich
abwärts, bewegenden Skip 1 gegen den Druck des tolbentriet der Fahrbahn herausgedrückt
wird. Anordnungen dieser Art sir-m sich bekannt und üblich. Hiermit kann gleichzeitig
eine Sicherung schalttechnischer Art verbunden werden, derart, daß beim Lösen der
Bremse der Fördermaschine sofort das Notsignal ertönt, wenn der Spaltdichter 46
aus der Fahrbahn noch nicht herausbewegt ist. Wie ersichtlich ist, bedeutet es keine
Schwierigkeiten, auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 eine Kontrollvorrichtung
anzubringen, die die Schließstellung des Schiebers 2 überwacht und ein Signal gibt
oder auf die Fördermaschinensteuerung einwirkt, falls vor Abfahrt des Skips 1 der
Schieber 2 noch nicht geschlossen ist.The use of a magnet, preferably an electromagnet, as an operating member for actuating the slide 2 has the advantage that it can be coupled to the slide 2 in any position within the given limits (length of the R. sn bar 40) . Furthermore, the just described advantage of an automatic adaptation to the change in position of the ski in the filled and empty state occurs. Another advantage is that the connection between the skip and the fixedly arranged parts can be overloaded without fear of breakage if the shaft conveyance is incorrectly controlled. Drives z. B. the conveyor machinist the skip from the service loading position before the magnetic connection between the
C: 2
Serving member serving magnet 41 and the slide 2 is released, this only has the consequence that when the adhesive force of the magnet 41 is exceeded, the connection is released. Damage '-' does not occur, provided that the gap sealer 46 passes through, which is generally already the case anyway and which is also easy to set up. I downward, moving Skip 1 is pushed out against the pressure of the tolbentriet of the roadway. Arrangements of this kind are known and customary. At the same time, a fuse of the technical type can be connected to this, so that when the brake of the hoisting machine is released, the emergency signal sounds immediately if the gap sealer 46 has not yet moved out of the roadway. As can be seen, there is no difficulty in installing a control device in the embodiment according to FIGS is not closed.
Ferner kann man den Spaltdichter, der bei der Ausführung nach den
Fig. 7 bis 9 vorgesehen ist, auch bei der Ausführung nach den Fig. bis 6 anbringen.
9 Figuren
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Furthermore, the gap sealer, which is provided in the embodiment according to FIGS. 7 to 9, can also be attached to the embodiment according to FIGS. 9 figures
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