Kleiner Elektromotor mit geschlossenen Ständernuten Die Erfindung
bezieht sich auf einen kleinen Blektromotor mit einen geblechten Ständer, weloher-geschlonnene
Ruten aufweist und dessen einzelne Bleche eine magnetische Vorzugsrichtung besitzen.Small electric motor with closed stator slots The invention
refers to a small sheet metal motor with a sheet metal stand, weloher-slipped
Has rods and the individual sheets of which have a preferred magnetic direction.
Es Ist bekannt, Bleche mit magnetischer Vorzugerichtung in
X#lektromaschinenbau zu verwenden. So ist in der deutschen Patentanzeldung W
16 200, Klasse 21 a 1" 45; ausgelegt an 29. 11. 56 beispielsweise
ein Verfahren beschrieben% nach welchem die Nutzähne und die einzelnen Teile
den Jochen eines Ständerblochpaketen gesondert ausgeotanzt und
denn so zusiummengenetzt worden, daß sowohl die Zähne als auch die Jochteile
jeweils in ihrer längsachse eine magnetische Vorzugsriohtung aufweisen. Dienen Verfahren
hat den Nachteil, daß es nur im Großmaschirenbau wirtschaftlich angewendet
werden kann. It is known to use sheets with a magnetic preferential direction in electrical engineering. The Nutzähne and the individual parts adapted to 29. 11. 56, for example, a method described in% after which the yokes ausgeotanzt separately a stator Bloch packages been because zusiummengenetzt so that, as Class 21 is described in German Patentanzeldung W 16 200, a 1 "45 Both the teeth and the yoke parts each have a magnetic preferential direction in their longitudinal axis.This method has the disadvantage that it can only be used economically in large machinery.
Es ist weiterhin bekannt, Bloch»treiten so auszustanzen, daß
nie eine zahnstangenähnliche Form erhalten und nie dann zur
Bildung eines Blochpaketen ßPiralf8mig aufzuwickeln
(GH 1 904 0%). Diesen verfahren erfordert
die Verve
von Blech, welchen zwei rechtwinklig zueinander gerichtete
magnetische vorsugerichtungen aufweist (40genannte Üärfel-
textur). Derartigen naterial ist jedoch relativ teuer; auch
ist es achwierigg die beim Aufwickeln den Blechatreifens
eat-
stehenden Verfornungen, besonders diejenigen der Zähne, durch
eine zusätzlich erforderliche Naobb adlung wieder auszu-
gleichen.
Yerner ist en bekannt, ungenutete Ständerjoche für
Gleich-
stromaaschinen au@ einen hochkant gestellten Blechstreiten
spiralförnig zu wickeln, wobei der Blechetreifen in seiner
U[ngerichtung eine magnetische Voraugeriehtung besitzt
(DIGII 1 936 086)0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Ständerblech-
paket mit ge»hionne»a lüten herzustellen, in welchen die
Vicklung leicht eingebracht werden kam und für welchen Blech
mit nur einer magnetisch« VormMrichtung verwendet wird.
Ertindungog«äß wird daher vorgeschlagen% daß der Ständer aus
einem lamelliertext mit ftten vergehenort teil novie aus einem
lamellierten Joehteil besteht und daß beim genuteten
2t11.die
tische Vorsfflriohtung der Blech* in Zahnaoherichtung
liegt, während in an *ich bekannter Wies beim Jochteil
die
magnetische Vormfflriohtung der Blee» in Waagarichtung
liegt.
Nach einer vorteilhaft** Veiterbildung der Erfindung wird wel-
ter vorgeschlanen.-U8-du:r genutete Teil den Ständer*
aus in
Form einer Zahnstange ausgestanzten, Blechen zusammengesetzt
ist
und-daß die Bleche - einzeln oder gemeinsam
- In eine Kreinforn
gebogen sind, so daß der die einzelnen Uhne miteinander ver-
bindende Teil der Zahn tange der Läuferbohrung zugewandt
ist
und als Streunteg dient, während die freien Baden der Zähne
das
Joch berühren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dar-
gestellt und wird In folgezäen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das zusammengesetzte Ständer-
blochpaketg
Fig. 2 die *wicht den noch nicht gebogenen Jochteilen
und
?lg. 3 die Ansicht den noch nicht geboge»n
geauteten Stän-
derteilen.
In der Fig. 1 ist die Ansicht den zusammeagesetzten,
Ständer-
blechpaketen in Querschnitt dargestellt. Das Joch
11 welche*
den genuteten Teil 3 den Ständer* ufflibt" ist au* Blechstrei-
fen hergestellt. Es kann beispielsweise In an sich bekannter
Weleb entweder aus einen hochkant stehenden Streiten entspre-
chender IAnge durch spiralfbrxigein Nochkantwickeln fertigge-
stellt werden oder aber aus einen Paket aufeinendergeschichte-
ter gerader Blechstreifen gebogen worden. Die 8toßkanten
wer-
den da= miteinander verschweißt. Ein solcher Blechstreifen
ist in der Vig. 2 dargestellt; er ist so aungentanst, daß die
magnetische Yorzugerichtung in Richtung seiner IAngsachse,
ver-
läuft. Dadurch ergibt sich dann bei den in Form
den Jochen
gebogenen Blechatreifen eine magnetische Vorzugerichtrtingg
die
in Untafflerichtung den Blechpaketen - wie durch
die Richtung
-der Pfeile 2 =gedeutet - liegt.
Bei den gewählten Aunführungsbeispiel ist das Joch
1 in Kreis-
form gebogen. Der genutete Teil 3 den Ständern, welcher
aus
einzelnen, in Form einer Zahnstange ausgentanzten Blechen auf--
gebaut Ist, wird in das Joch 1 eingepreßt. In der Fig.
3 ist,
ein solchen geautetes Blech dargestellt. Die einzelnen Bleche
werden so aungestanzt, daß die :magnetische Voraugerichtung
in
der Achse der Zähne 4, so wie es durch die Pfeile
5 dargestellt
ist§ liegt. £Inseln oder geaeim» worden die Bleche derart
ge-
bogeng daß «er den Rücken 6 (Fig. 3) der
Zahnstange bildende
Voll zur Ständerbohrung hin gewendet ist und
infolgedessen die
Otreuntege 7 (Fig. 1) bildet. Die Stoßkanten'der
Bleche werden
auch hierbei miteinander verechweißt.
Die (nicht dargestellte) Vicklung auß,in die Nuten
8 einge-
bracht werden, bevor der genutete Teil 3 in das
Joch 1 einge-
preßt wird,
Um die Herstellung der Ständerbohrung ohne Nacharbeit
zu er-
mÖglichen ist en zweckmäßig, die Kopfteile der
Zähne so aus-
a»ta»», daß jeweils eine Rundung 9 von Radius der Ständer-
bohrung ausgespart wird. Eben» eind'die fflteile der Zähne
im
Radius den Jochinnendurchniesters abgerundet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der zwischen den Zahnköpfen
befindliche Streusteg Infolge seiner senkrecht zur gagnetischen Vorzugsrichtung
gelegenen Durchflutungsrichtung erhablich breiter - mehr als 2
zu - ausgestaltet werden kanne als dies bei Verwendung von normalen
Dynaaoblech möglich ist. Da die Perneabilität in Vorzugarichtung mindestens das
zehniache der dazu senkrecht gerichteten beträgt, kann eine meausreichende Breite
der Streustege sichergestellt werden. It is also known to punch out Bloch treads in such a way that they never get a rack-like shape and never then to the Wind up in a spiral shape to form a block package
(GH 1 904 0%). This procedure requires the Verve
of sheet metal, which two mutually perpendicular
has magnetic precautionary measures (40 named Üärfel-
texture). However, such material is relatively expensive; even
is it difficult to eat when winding the lead
standing deformations, especially those of the teeth
an additionally required Naobb adung again.
same.
Yerner s is known ungrooved stator yokes for DC
electricity machines au @ an upright sheet metal dispute
to wrap in a spiral shape, with the sheet metal strip in its
U [ngerrichtung has a magnetic Voraugeriehtung
(DIGII 1 936 086) 0
The invention is based on the object of providing a sheet metal stator
package with ge »hionne» a lights to produce in which the
Vicklung can be easily introduced and for which sheet metal
is used with only one magnetic device.
It is therefore suggested that the stand be off
a lamellated text with ftten perishing place part novie from one
laminated Joehteil and that the grooved 2t11.die
Table pre-alignment of the sheet * in tooth direction
is, while in the * I known meadow at the yoke
magnetic pre-direction of the blee »is in the horizontal direction.
After an advantageous ** development of the invention, wel-
ter vorlanen.-U8-du: r grooved part of the stand * from in
Punched out in the form of a rack, sheet metal is assembled
and - that the sheets - individually or together - in a Kreinforn
are bent so that the individual legs can be
is binding portion of the tooth of the rotor bore facing tange
and serves as a streunteg, while the free bathing of the teeth the
Touch the yoke.
An embodiment of the invention is shown in the drawing
and it could be in folgezäen described. It show:
Fig. 1 is a section through the assembled stand
blochpaketg
Fig. 2 the * weight the not yet bent yoke parts and
? lg. 3 the view of the rod that has not yet been bent
divide.
In Fig. 1 the view is the assembled, stator
Sheet metal stacks shown in cross section. The yoke 11 which *
the grooved part 3 the stand * ufflibt "is made of sheet metal
fen manufactured. For example, it can be known per se
Weleb either corresponds to an upright quarrel
finished in a corresponding length by spiral winding in a straight edge
or from a package on one another
The straight sheet metal strip has been bent. The 8toßkanten are
the da = welded together. Such a sheet metal strip
is in the Vig. 2 shown; he's so astonished that the
magnetic direction of advance in the direction of its longitudinal axis,
runs. This then results in the in the form of the yokes
bent lead strip a magnetic Vorzugerichtrtingg the
in Untafflerrichtung the sheet metal stacks - as through the direction
-the arrows 2 = interpreted - lies.
In the selected example, the yoke 1 is in circular
curved shape. The grooved part 3 of the stand, which from
individual sheet metal punched out in the form of a rack
Is built, is pressed into the yoke 1. In Fig. 3 ,
such a gautetes sheet shown. The individual sheets
are punched in such a way that the: magnetic preview direction in
the axis of the teeth 4, as shown by the arrows 5
is§ lies. £ islands or geaeim "was the sheets overall so
bogeng that it forms the back 6 (Fig. 3) of the rack
Is fully turned towards the stator bore and consequently the
Otreuntege 7 (Fig. 1) forms. The abutting edges of the sheets are
also welded together here.
The Vicklung (not shown) was inserted in the grooves 8
be brought before the grooved part 3 in the yoke 1
is pressed,
In order to be able to produce the stator bore without reworking
possible is en appropriate, the head portions of the teeth so off
a »ta» », that in each case a rounding 9 of the radius of the stand
hole is recessed. Just one part of the teeth in the
The radius of the inner yoke sneeze is rounded off.
The invention has the advantage that the spreading web located between the tooth tips, due to its flow direction perpendicular to the preferred magnetic direction, can be made considerably wider - more than 2 to - than is possible when using normal Dynaoblech. Since the perneability in the preferred direction is at least ten times that which is perpendicular to it, a sufficient width of the scattering ridges can be ensured.
i'izL solcher Motor mit geschlossenen Nuten kann auch in vorteilhai#'ter
Weise überall da eingesetzt werden, wo bisher Spaltrohrsotaren verwendet wurden..'
insbesondere für Motoren, deren Rotor als Pumpenrad ausgeb-Udet Ist. Dabei
kann die Auskleidung der Bolugmg beispielsweise mittels einen geeigneten
Kunstharzes UdEJ:## verapritzbaren Kunatstoffes erfolgen. Dieae Anordnung bieket
dert Vorteil, daß das relativ dicke Spaltroh:-- durch einen dümien Überzug der Ständorbohrung
ersetzt wird. - Patentansprüche - Such a motor with closed grooves can also be used in an advantageous manner wherever canned sotars have been used up to now ... especially for motors whose rotor is designed as a pump wheel. The lining of the Bolugmg can be done, for example, by means of a suitable synthetic resin UdEJ: ## injectable plastic. The arrangement has the advantage that the relatively thick gap tube: - is replaced by a thin covering of the stator bore. - patent claims -