Jaco Carl R e i s i n e r. jßinchen. RoßeaheljMratx'*2M
» erli-trr4251
Vitrine : tUr Geschäfts-und Aueetellungwaweok
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vitrine tär Ge-
schäfts-und Ausstellungszwecke, welche durch ihre Bösartige
Ausbildung leicht verschoben werden kann, ohne d&C dm&aeh
ihreStandfestigkeit schlechter wird.
Es sind Vitrinen für Geschäfts-und AMMMellaage-
zwecke ganz allgemein bekannt und weitestgeheBd in Bnaman
die auf einer Sockel-und Bodenplatte aufgebaut, fest <&
ih-
remAufstellungsort stehen* Derartige Vitrinen kSnaen a. N
Holz oder aber in letzter Zeit auch vielfach am Metall vor-
zugsweise hergestellt werden. Derartige Vitrinen haben viel-
fach eine geringe Tiefe im Verhältnis zu ihrer Länge. Dald.
t
sie eine genügende Standfestigkeit a weiset, * æn S,
besonders in ihrem unteren Teil, verhältnismäßig eohwwr ge-
baut sein. Da die Bodenplatte bezw. der Sockel aamittllM
auf dem Fußboden aufliegt, sind die Vitrinen nar Bohwe ver-
schiebbar; außerdem rufen sie beim Verschieben BesahMijgaBjten
des Bodens hervor. Diesen Mängeln soll die Neueran ahelfem*
Gemäß der Neuerung ist bei einer Vitrine f8r aeohaftw-
und Ausstellungszwecke eine metallische, beispielsweise eiMana
«
Bodenplatte vorgesehen, in die an den vier Ecken Gehaart mit
aufKugeln gelagerten Rollkugeln großen Dursh essers $iage-
lassen sind"wobei dieße Bodenplatte als Basis für den eiaext-
lichenV : Ltrinenaufbau dient. Bei metalliaohen Vltrlmm besteht
derVitrinenaMfbau aus einem rechteckigen Rahmen a. aa Winkel-
eisen. an dessen vier Ecken aus Winkeleisen geb1ldete.. 8Bk-
recht nach oben ragende Streben befestigt, vorzugeweiww aBgw-
schweißt sind, wobei die oberen Enden dieser Streben Oush oS
entsprechenden Rahmen miteinander verbunden sind. Dieser
V : Ltrlnenaufbau dient zur Aufnah » der die Vitrlne
den Glasplatte sowie der einzelnen ZwisohenSdeB di< meiwt
auch aus starkem Glas bestehen.
Eine solche Vitrine hat eine vorsügliche StaaAfMtig
kelt, die den bisher bekannten und verwendeten Vitrinea sicht
nachsteht, Jedoch ist sie Infolge der an den vier Bekon affl-
brachten"auf Kugeln gelagerten Rollkugeln ohne je&en Kraft-
aufwand verschiebbar, wobei noch der Vorteil hicmwkOMat, Amt
keinerlei Beschädigungen den Bodens auftreten. Nicht unerwmmt
soll bleibeng daß V : Ltrinen nach der Neuerung mit samt ihMm
Inhalt verschoben werden können, ohne daß der Inhalt b1im Ver-
schieben durcheinander fällt, da-bedingt dnroh die Lagwaraaa
auf Rollkugeln-die Verschiebebewegung ohme plotzlicMn Naxt
einsetzte wie dies bei den sonst gebräuchlichen Vitri » n der
Fallist.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Beispiel der Neaeroag
dargestellt. Es gelten für gleiche Teile gleiohe BMaMeiMM
Fig. 1 ist eine Frontan icht mit Teilsaanitt der
gesamten Vitrine.
Fig. 2 ist die entsprechende Seitenansicht*
Fig.3 zeigt im Schnitt eine Eoke der Bodenplatte mit eingelassener Rollkugel mit
Lagerkugeln und Gehäuse.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vitrine beisteht
aus einer Grundplatte 1, beispielsweise einer Einenplatte » die eine rechteckige
Fläche aufweist. An den vier Eoken, und zwar möglichst weit nach außen zu, sind
die Rollkugeln 2 mit
ihremGeh. : iuse befestigt. Die Bodenplatte 1 knnln vm ein
« Babmm
3 aus Winkeleisen umgeben sein, an dessen vier Ecken die Streben 4 befestigt sind*
Diese Streben sind an ihren oberen Enden durch einen Rahmen 5 miteinander verbunden,
der etwa als Deckel ausgebildet sein kann. Vorzugsweise wird man jedoch nicht einen
solchen undurchsichtigen Deckel verwenden,
sondern in den Rahmen 5 eine Plasplatte einlassen., no &Lß
auch von oben Licht in die Vitrine fällt. Die Streben 4 die-
nen zur Halterung der in der Figur nicht dargestellten Ver-
glasung. InnrLalb dr Vitrine sind in bekannter Weise Quer-
böden angeordnet, die vorzugsweise aus starkem Glaa beste-
hen.
Die Anordnung der Hollkugeln in der Bodenplatte iwt
in der Fig. 3 an einem Beispiel dargestellt. Die Bodenplatte
1
weist an ihren Ecken eine zylindrische Einsenkung 7 auf* »
daß der Durchmesser so groß ist, daß der den größten DarchMeswey
bildende Rand 8 des Gehäuses 9 für die Rollkugeln 2 in die Ausbohrung hineinpaßt.
Die Befestigung des Gehäuses 9 kann
in der Bodenplatte 1 derart erfolgen, da6 koaatentrisoh am
der Ausbohrung 7 ein Loch gebohrt wird, in welchem ein
Zapfen 10 paßt. der an der oberen Stirnfläche des <hMM 9
8 befestigt ist. Dieser Zapfen Irignu etwa bei 11 mit der
Bodenplatte verschweißt sein. Selbstverständlich Ist auch
jede andere Beteatigungsart möglich, beispielsweis* darh
Einschrauben, Vernieten oder dergl.
Damit die Rollkugeln 2 leicht in dam Qehäa 9, 8
beweglich sind1 vor allem dann, wenn auf innen er
Gewicht lastet sind sie auf kleinen Kugeln 12 bzw
in bekannter Wetse itl e$n S odar vg 15 >h1Xa Fs.
SchutqDB
Jaco Carl R eisine r. jßinchen. RoßeaheljMratx '* 2M
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Showcase: door of business and floodplain waweok
The innovation relates to a showcase
business and exhibition purposes, which by their malevolent
Training can easily be postponed without d & c dm & aeh
their stability deteriorates.
There are showcases for business and AMMM
purposes generally known and widely spread in Bnaman
built on a plinth and base plate, firmly <& ih-
At the installation site are * such showcases kSnaen a. N
Wood or, recently, a lot of metal work.
are preferably produced. Such showcases have
fold a shallow depth in proportion to their length. Soon. t
it shows sufficient stability a, * æn S,
especially in their lower part, relatively eohwwr ge
be built. Since the base plate respectively. the base aamittllM
rests on the floor, the showcases are nar Bohwe
sliding; they also call BesahMijgaBjten when moving
of the ground. The Neueran should remedy these shortcomings *
According to the innovation, a showcase for aeohaftw-
and exhibition purposes a metallic, for example eiMana «
Base plate provided, in which with hair at the four corners
roller balls mounted on balls large dursh essers $ iage-
let are "with this base plate as the basis for the eiaext-
lichenV: Ltrine structure serves. In the case of metallic Vltrlmm
The showcase is built from a rectangular frame a. aa angular
iron. at its four corners made of angle iron .. 8Bk-
struts protruding upwards attached, vorzugeweiww aBgw-
are welded, the upper ends of these struts oush oS
corresponding frames are connected to each other. This
V: The inner structure serves to hold the glass
the glass plate as well as the individual intermediate di <meiwt
also consist of strong glass.
Such a showcase has a preliminary status
kelt, which shows the previously known and used Vitrinea
below, however, as a result of the
brought "rolling balls mounted on balls without any force
effort can be shifted, with the advantage of hicmwkOMat, office
no damage to the floor occurs. Not unexpected
should remain that V: Ltrines after the innovation with all of them
Content can be moved without the content b1 being
pushing is messed up, because the lagwaraaa is threatening
on trackballs-the shifting movement without sudden Naxt
began like this with the otherwise commonly used vitamins
Fallist.
In Figs. 1 to 3 there is an example of the Neaeroag
shown. The same BMaMeiMM apply to the same parts
Fig. 1 is a front view icht with Teilsaanitt the
entire showcase.
Fig. 2 is the corresponding side view *
FIG. 3 shows in section an Eoke of the base plate with embedded roller ball with bearing balls and housing. The showcase shown in Figs. 1 and 2 stands by
from a base plate 1, for example a single plate, which has a rectangular area. On the four Eoken, as far as possible to the outside, the roller balls 2 are with her going : iuse attached. The base plate 1 can be lnln from a «Babmm
3 be surrounded by angle iron, at the four corners of which the struts 4 are attached * These struts are connected to each other at their upper ends by a frame 5, which can be designed as a cover. However, it is preferable not to use such an opaque cover, but let a plasma plate in the frame 5., no & Lß
Light also falls into the showcase from above. The struts 4 the-
nen to hold the not shown in the figure
glazing. InnrLalb dr showcases are cross-sectional
floors, which are preferably made of thick glass
hen.
The arrangement of the Hollkugeln in the base plate iwt
shown in Fig. 3 by an example. The base plate 1
has a cylindrical depression 7 at its corners * »
that the diameter is so large that it is the largest DarchMeswey
forming edge 8 of the housing 9 for the roller balls 2 fits into the bore. The attachment of the housing 9 can take place in the base plate 1 in such a way that koaatentrisoh am
the bore 7, a hole is drilled in which a
Pin 10 fits. the one on the upper face of the <hMM 9
8 is attached. This pin Irignu at about 11 with the
Bottom plate be welded. Of course it is too
any other type of activity possible, for example * darh
Screwing in, riveting or the like.
So that the roller balls 2 easily in the Qehäa 9, 8
are mobile1 especially when on the inside
Weight they are on small balls 12 respectively
In the well-known Wetse itl e $ n S odar vg 15> h1Xa Fs.
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