Bodenversteifung für Transportbehälter
Bei Transportbehältern, insbesondere bei solchen aus Blech,
ist es bekannt, zur Versteifung der Böden Sioken einzuprägen.
Weiter-'"
hin ist es nicht neu, Rutsohleisten am Behälterboden anzubringen#
die
ebenfalls zur Versteifung und gleichzeitig auch ala Hilfsmittel
beim
Stapeln der Behälter dienen, wobei sie ein gegenseitigemo Torschieben
der Behälter verhindern *
Es hat sich herausgestellt, daß durch diese Sie zwar eine
gewisse Erhöhung der Steifigkeit erreicht wird, diese jedoch
in vielem
Fällen den Anforderungen im Betrieb nicht genügt. Die lehälterböden
zeigen immer noch eine Durchbiegung, die naturgeai. s in der
litt* an
größten ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Jodenverai. ifune
zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Versteifungen
ueerwindet,
dabei jedoch einfach herzustellen ist und auf Grund ihrer Auebildun
auaser als Versteifung gleichzeitig als Schutz für den Zahälterboden
beim Verschieben und als Hilfsmittel beim Stapeln dient.
Die Lösung dieser Aufgabe erreicht man durch eine derartige
Aue-
bildung eine, Verzteifungzeleaentes, daß ez in eeiner Geztalt
i* We*
sentlichen den Resultierenden der im Behalterboden bei Beladung
auf-
tretenden Einzelapannungen entspricht. Bei zum Beispiel rechteckiger
Grundfläche des Behälters verlaufen die Spannungen seakreeht
zu dex
Seitenkanten der Grundfl&ohe durch ihren Mittelpunkt. Zin
X-fSrmig aus-
gebildetesVersteifungsolement nimmt in diese* Fall die Spame-ungeH
in
den Resultierenden auf und verhindert ein Durohbiegen des lehaltereedenz.
Die Versteifung dient gleichzeitig als Schutz für den Behalterbedea
in
der Art einer Rutachleiste. Bei entsprechender Ausbildung der
Beheatkel-
endendes VersteifungseleMentes wirken diese als Hilfsmittel
beim Sta-
peln der Behälter, indem sie die gegenseitige Verschiebung
der Behälter
verhindern.
Die Neuerung ist in den Figuren bei einem rechteckigen behalter
als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt
? ig, 1 perspektivisch den Behalter in einer
Ansicht von unten,
Fig. 2 das Versteifungselement in Draufsicht
und*gestrichelt-denBleohsusohnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch dasVersteifungselement
längs der Linie A-A,
Fig. 4 *i verschiedene FuBausbildungen,
Fig. 5 u. 6 Varianten der Ausbildung der Schenkelenden.
Am Boden 1 des Behälters ist ein Versteifungselement 2 zum
Bei-
spiel mit Nieten oder durch Schweißen oder eine sonstige Verbindungsart
befestigt. Im vorliegenden Fall ist die Versteifung 2 Xx ohi
die Schenkel 3 im Wesentlichen den Diagonalen den Behalterbodenn
unt-
sprechen, um die in den Resultierenden auftretenden Spannungen
aufzunth » a.
DasVerßteifungeeleaent kann durch Gieasen in seiner endgültigen
Foan<
oder aus einem Blechzuschnitt hergestellt « ein. Im letzteren
Fall wird
ein Blech, das dem spateren Versteifungeelement-nicht gespreiat-ent-
spricht, mit zwei Bohrungen 4 versehen und dann von der Bleeh-Ausseakante
bis zu diesen Bohrungen in der Symmetrie-Ebene gesehlitzt.
Nierauf werden
die Schenkel 3 gespreizt bis zum erforderlichen Sohenkelabstaad.
Xine Aus-
kehlung 5 erleichtert das Spreizen und verhindert eine allzu
starke Wollte
des Materials. Die Schenkelenden können beliebig gestaltet
sein, zweek-
massig jedoch so, daß sie als Sicherung gegen Verschieben der
Behalter
im Stapel dienen. Eine leichte Abrundung der Sohenkelenden
» oh den Boden
zu wie in Fig. 4 dargestellt, erleichtert das Versohieben der
Behalter amf
dem Boden. Die Schenkelenden können mit besonderen FüSen ausgestattet
sei<
wie in Fig. 4 dargestellt, um den Fllohendruok su verringern.
In Fig. 4 ist
linke ein angegossener und rechte ein durch Umbiegen des Bleches
herge-
stellteFuß gezeigt.
Die Versteitung kann an allen Behältern beliebiger GrundriSferm
in
entsprechender Abänderung ihrer Gestalt Verwendung finden.
Floor reinforcement for transport containers
In the case of transport containers, especially those made of sheet metal,
it is known to imprint Sioken to stiffen the floors. Further-'"
now it is not new to attach black shoe strips to the bottom of the container # the
also for stiffening and at the same time ala aids for
Stack the containers, whereby they slide towards each other
the container prevent *
It has been found that through this you have a
a certain increase in stiffness is achieved, but this is achieved in many ways
Cases does not meet the requirements of the company. The container bottoms
still show a sag, the naturgeai. s in the suffered from
greatest is.
The innovation is based on the task of a Jodenverai. ifune
to create that overcomes the disadvantages of the known stiffeners,
however, it is easy to manufacture and because of its structure
as well as stiffening at the same time as protection for the bottom of the counter
when moving and as an aid when stacking.
The solution to this problem can be achieved by such an
Formation of a despair detail that ez in eeiner Geztalt i * We *
essential the resultant of the in the container bottom when loading
corresponding individual tensions. For example, rectangular
On the base of the container, the tensions are seakreeht to dex
Lateral edges of the Grundfl & ohe through its center. Zin X-shaped from
In this case, the stiffening element formed takes the spam-in
the resultant and prevents the lehaltereedenz from flexing.
The reinforcement also serves as protection for the container bedea in
the kind of a Rutach bar. With appropriate training of the Beheatkel-
ending stiffening element, these act as an aid in stiffening
peln the container by making the mutual displacement of the container
impede.
The innovation is in the figures with a rectangular container
shown as an example, namely shows
? ig, 1 perspective the container in one
Bottom view,
2 shows the stiffening element in plan view
and * dashed-denBleohsusohnitt,
Figure 3 is a section through the stiffening element
along the line AA,
Fig. 4 * i different foot training,
5 and 6 variants of the design of the leg ends.
At the bottom 1 of the container there is a stiffening element 2 for
play with rivets or by welding or some other type of connection
attached. In the present case, the stiffener is 2 Xx ohi
the legs 3 essentially correspond to the diagonals of the bottom of the container
speak in order to absorb the tensions arising in the resultant.
The stiffening element can be gauged in its final form
or made from a sheet metal blank «. In the latter case, will
a sheet metal that will be used for the later stiffening element -not distributed-
speaks, provided with two holes 4 and then from the bleeh outer edge
Sitting up to these holes in the plane of symmetry. Be kidnapped
the legs 3 spread apart to the required Sohenkelabstaad. Xine Aus
Kehling 5 makes it easier to spread and prevents the shoulders from being too strong
of the material. The leg ends can be designed as desired,
massively, however, so that they act as a safeguard against moving the container
serve in the stack. A slight rounding of the handle ends »oh the bottom
as shown in Fig. 4, the Versohieben facilitates the container amf
the floor. The ends of the legs can be equipped with special feet
as shown in Fig. 4 to reduce the flea druok su. In Fig. 4 is
left one cast on and right one made by bending the sheet
put foot shown.
The installation can be carried out on all containers of any basic size
find appropriate modification of their shape use.