DE1757699C3 - Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehältern - Google Patents

Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehältern

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DE1757699C3
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Josef 4732 Vorhelm; Schwarte Hans 4730 Ahlen Eismann
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Alfons Schwarte Gmbh, 4730 Ahlen
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Description

35 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehälter, bei der Mi'ch mittels einer Pumpe aus dem Milchbehälter unmittelbar übernommen oder in einem Annahmebehälter angenommen und über eine Förderleitung mit einem in diese eingeschalteten Durchlauflager od. dgl. Meßgerät in den Sammelbehälter gefördert wird, wobei die übernommene Milchmenge eder ein Anteil derselben in einem ein Probeentnahmegerät einschließenden Kreislauf umgepurnpt und nach Beendigung der Milchübernahme unter gleichzeitiger Probeentnahme in den Sammelbehälter gefördert wird.
Durch geeignete Schaltung ist bei derartigen Übernahmevorrichtungen sichergestellt, daß eine An- bzw. Übernahme von Milch eines Lieferanten erst dann erfolgen kann, wenn die Milch übernähme von Milch eines vorhergehenden Lieferanten abgeschlossen ist. Dies schließt die Vermischung von Milchmengen verschiedener Lieferanten aus. Nach Abschluß eines Milchübernahmevorganges sind die milchführenden Leitungen der Vorrichtung jedoch noch mit Milch benetzt, die sich bei einem nachfolgenden Übernahmevorgang mit der in diesem angenommenen Milch vermischt. Diese infolge Benetzung der Rohrleitungen tich mit nachfolgender Milch vermengende Restmilch &, eines vorangehenden Lieferanten ist in ihrer Menge sehr gering und erbringt keine nennenswerte Verfälschung der von einer Übcrnahrncmilchmenge genommenen Probe, soweit sich diese Probe auf den Fettgehalt, den Anteil von Schniut/partikeln in der f,5 Milch u. dgl. bezieht.
Die vorgenannten, anhand der Proben vorgenommenen Untersuchungen geben jedo:h noch kein vollständiges Bild über die tatsachliche Qualität einer Milch, die nicht zuletzt auch von der Anzahl der je Mengeneinheit in der Milch vorhandenen Keime bestimmt wird. Eine Milch, die beispielsweise 5000 Keime pro ecm, ζ. Β. Milchsäurebakterien, Buttersäurebakterien usw., enthält, ist als keimarm und in der Qualität vorzüglich i'nzusprechen. Jedoch gibt es auch Milch, die Keimzahlen in der Größenordnung des Tausendfachen un.d mehr aufweist, so daß Qualitatsproben auf der Grundlage der Ermittlung der in der Milch enthaltenen Keimzahlen bereits durch geringste Mengen von Milch eines Vorlieferanten außerordentlich stark verfälscht werden können. Die Zahl der Keime in der Milch ist dabei nicht allein auf eine unsaubere Milchgewinnung zurückzuführen, sondern auch auf Vermehrung der ursprünglich in der gewonnenen Milch enthaltenen Keime, für welche d'e das Keimwachstum beeinflussende Temperatur von ausschlaggebender Bedeutung ist, der die Milch in dem Zeitraum zwischen dem Melken und der Milchübernahme und der dabei erfolgenden Probenahme ausgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übernahmevorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die aus der Leitungsbenetzung stimmende Restmilchmenge eines Vorlieferanten Qualitatsprobeuntersuchungen von Proben der nachfolgend übernommenen Milchmenge nicht mehr nennenswert verfälscht. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung nach der Ei findung dadurch gekennzeichnet, daß in den Probenahmekreislauf ein im Bypaß angeschlossener Auffangbehälter eingeschaltet ist, dessen Auslauf über ein Steuerventil abschließt und freigebbar ist. Vorteilhaft ist der Auffangbehälter an eine vom Probeentnahmegerät zum Annahmebehälter oder ;;u einem Zwischenbehälter führende Leitung angeschlossen. Das Steuerventil ist vorzugsweise in seiner Betätigung mit der Betätigung des Probeentnahmegerätes gekoppelt und schließt den Auslauf des Auffangbehälters während der Milchübernahme ab und gibt diesen mit Beginn des Probeentnahmevorganges frei.
Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt ein Spülen der Milch führenden Leitungen und Behälter sicher, soweit diese von an der Probeentnahme beteiligter Milch durchflossen werden, und entzieht die die Spülung durchführende Milch zusammen mit der gespülten Restmilchmenge dem Probenahmekreislauf, bis die Probenahme erfolgt ist. Im Anschluß hieran wird die Spülmilchmenge zusammen mit der Restmilchmenge dem Gesamtkreislauf wieder zugeführt, geht jedoch nicht mehr in die Probeentnahme ein.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung in der Zuordnung der Bauteile während eines Milchübernahmevorganges,
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 zur Veranschaulichung der Vorrichtung während der Probeentnahme.
In der Zeichnung bezeichnen die Ziffern 1 einen Milchbehälter, 2 eine in diesen einführbare Saugrohrleitung, 3 eine Pumpe, 4 und 5 eine Einrichtung zur Luftabscheidung, 6 einen Durchlaufzähler mit Löschmechanismus und 7 den zum nicht dargestellten Sammelbehälter führenden Teil der Förderleitung mit Rückschlagventil. Im Bereich zwischen Pumpe 3 und Luftabscheiderbehälter 4 zweigt eine mit einem Umschaltventil versehene Zweigleitung 8 ab, die in eine zu einem Zwischenbehälter führende Teilleitung 10 einmündet. In die Teilleitung 10 ist im Bypaß bzw. im Nebenschluß ein
7.
Auffangbehälter It eingeschaltet, dessen AusiaU über ein Steuerventil 12 absperr- bzw. freigebbar ist. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der Zwischenbehälter 9 mit einem gegebenenfalls zugleich als Pumpe dienenden Rührwerk 13 versehen und weist eine von s seinem unteren Ende ausgehende L eilung 14 auf. die anderenends an ein Probeentnahmegeräi 15 angeschlossen ist. Dieses ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zugleich als Ventilschieber ausgebildet und ermöglicht es. die Leitung 14 mit der MeDnipetie 56 /u verbinden, damn diese ständig von Milch durchflossen λ c den kann, und /um anderen die Leitung 14 mit einer ebenfalls an das Probeentnaitmegerät 15 angeschlossenen Rückfuhrlenung 18 /u verbinden, welche vor der Pumpe 3 in die Hauptforderleitung wieder >·, einmündet. Der Zentralkörper des Probeentnahmegerätes 15 ist längsverschieblich. so daß die Pipette 16 aus einer Umlaufstellung oberhalb eines in die Leitung 10 mündenden Trichters in eine Stellung oberhalb cnes Probengefäßes 17 verschoben werden kann. ;o
Bei der Darstellung nach F i g. 1 wird Milch aus dem Behälter 1 abgesaugt und über die Pumpe 3. die Luftabscheideeinrichtung 4, 5. den Durchlauf/ähler 6 und den Förderleitungsteil 7 unmittelbar dem Sammelbehälter zugefordert. Während dieses Vorganges wird über die Abzweigleitung 8 fortlaufend eine Teilmilchmenge in der Größenordnung von einigen Prozent der Übernahmemilchmenge abgezweigt und fließt dom Zwischenbehälter 9 zu. in dem die Zweigmilchmenge aufgefangen, durchmischt und aus dem schließlich die Teilmilchmenge in einem Probeentnahmekreislauf umgepumpt wird. Dieser Probeentnahmekreislauf schließt den Behälter 9, das Rührwerk bzw. die Pumpe 13, die Leitung 14. das Probeentnahmegerät 15 samt Pipette 16, den Trichter und die vom Trichter unterhalb der Pipette zum Behälter 9 zurückführende Tcilleitung 10 ein. Während der Übernahme vor, Milch ist das Steuerventil 12 geschlossen und sperrt den Auslauf aus dem Behälter 11.
Bei der Stellung der Bauteile nach Fig. 2 während der Probeentnahme stehen die Leitungen 14 und 18 miteinander in Verbindung, so daß der Zwischenbehälter 9 über das Probeentnahmegerät 15 an die Saugseite der Pumpe 3 angeschlossen ist und über diese entleert wird. Gleichzeitig läuft die in der Meßpipettc 16 enthaltene Milchmenge in das Probengefäß 17 ab.
Nach Beendigung eines Milchubernahmevorganges und vor Beginn eines erneuten Übernahmevorganges sind die Saugleitung 2. die Pumpe 3. die Abzweigleitung 8, der Zwischenbehälter 9, die Teilleitung 10, der Auffangbehälter 11. die Leitungen 14, 18 sowie das Probeentnahmegerät 15 samt Pipette 16 leer. d. h. in diesen befindet sich lediglich noch diejenige Milch, welche die Wandungsteile benetzt. Mit Beginn eines Milchübernahmevorganges (Fig. 1) strömt die neu angenommene Milch über t'\c Saugleitung 2, die Pampe 3, die Abzweigleitung 8 in die Teilleitung 10. von dieser in den Zwischenbehälter 9 und über die Leitung 14. das Probeentnahmegeräi 15 und die Pipette 16 wieder in uie Leitung 10, wobei die anfängliche Milchsirö'iiung ein Spülen dieser Milch führenden Vomchtungsteile bewirki. Diese zunächst vorströmende Teilmüchmenge sammelt sich im Auffangbehälter 11. bis dieser vollständig gefüllt ist und sich die weiter stromende Milch ihren Weg über die Teilleiiung 10 wieder /um Zwischenbehälter 9 sucht. Die zuerst ankommende, die aus der Benetzung der Bauteile stammende Resimilch wird auf diese Weise im Auffangbehälter zusammen mit der die Spülung herbeiführenden Teilmilchmenge aus dem Probeentnahmekreislauf herausgenommen, so daIi sie nicht mehr \on der Probeentnahmemenge .ils Verfälschungsgroße erfaßt wird. Das V.-.i-jniL-n Ji.'s Auffangbehaiters 11 k.inn beispielsweise zwischen 200 bis 800 ecm betragen uder aber auch nach unten oder oben abweichen. F.rst wenn die Milchübernahme beendet ist und die Probeentnahme aus der insgesamt vom Hauptförderstrom abgezweigten Teilmilchmenge genommen wird, öffnet das in seiner Betätigung mn der Betätigung des Probeentnahmegerätes zweckmäßig gekuppelte Steuerventil 12 den Auslauf des Aulfangbehälters 11 und ermöglicht es der 1111 Auffangbehälter 11 enthaltenden Milchmenge, in den Zwischenbehälter 9 abzufließen, um auf diese Weise dem Gesamtkreisiauf wieder zugeführt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch die Probeentnahme abgeschlossen und sichergestellt, daß diese im Auffangbehälter ursprünglich dem Kreislauf entzogene Milchmenge die Probenahme nicht mehr beeinflussen kann.
Bei der im vorstehenden Ausführungsbeispiel behandelten Vorrichtung zur Übernahme von Milch handelt es sich um eine solche, bei der ein Anteil der übernommenen Milchmenge mittels einer Abzweigleitung fortlaufend abgezweigt und dem Zwischenbehälter zugeführt wird. Der erfindungsgemäß vorgesehene, in den Probenah.nekreislauf im Bypaß angeschlossene Auffangbehälter II kann jedoch selbstverständlich auch bei anderen Milchübernahmevorrichtungen mit Probeentnahmcgerät vorgesehen sein. Es ist beispielsweise ohne weiteres denkbar und möglich, den Auffangbehälter in dem Probenahmekrcislauf einer Milchübernahmevorrichtung einzuschalten, bei der die gesamte übernommene Milchmenge in einem ein Probeentnahmegerät einschließenden Kreislauf zunächst umgepumpt und nach Beendigung der Milchübernahme unter gleichzeitiger Probeentnahme in den Sammelbehälter gefördert wird, wie dies z. B. bei der Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 12 05 317 der Fall ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Müchbehältern in Milchsammelbehälter, bei der Milch mittels einer Pumpe aus dem Milchbehälter unmittelbar übernommen oder in einem Annahmebehälter angenommen und über eine Förderleitung mit einem in diese eingeschalteten Durchlaufzähler od. dgL Meßgerät in den Sammelbehälter gefördert wird, wobei die übernommene Milchmenge oder ein Anteil derselben in einem ein Probeentnahmegerät einschließenden Kreislauf umgepurrpt und nach Beendigung der Milchübernahme unter gleichzeitiger Probeentnahme in den Sammelbehälter geförden wird, dadurch gekennzeichnet, daß in. den Probeentnahmekreislauf ein im Bypaß angeschlossener Auffangbehälter (11) eingeschlossen ist. dessen Auslauf über ein Steuerventil (12) absehlieü- und freigebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (U) an eine vom Probeentnahmegerät (15) zum Annahmebehälter oder /u einem Zwischenbehälter (9) führende Leitung (10) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (12) in seiner Betätigung mit der Betätigung des Probeentnahmegerätes (15) gekoppelt ist und den Auslauf des Auffangbehälters(ll) während der Milchübernahme abschließt und mit Beginn de, Probeentnahmevorgangs freigibt.
DE19681757699 1968-06-05 Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehältern Expired DE1757699C3 (de)

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DE1757699A1 DE1757699A1 (de) 1971-05-13
DE1757699B2 DE1757699B2 (de) 1976-02-26
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