DE1757699C3 - Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehältern - Google Patents
Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in MilchsammelbehälternInfo
- Publication number
- DE1757699C3 DE1757699C3 DE19681757699 DE1757699A DE1757699C3 DE 1757699 C3 DE1757699 C3 DE 1757699C3 DE 19681757699 DE19681757699 DE 19681757699 DE 1757699 A DE1757699 A DE 1757699A DE 1757699 C3 DE1757699 C3 DE 1757699C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milk
- sampling
- container
- collecting container
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000004080 Milk Anatomy 0.000 title claims description 73
- 239000008267 milk Substances 0.000 title claims description 73
- 235000013336 milk Nutrition 0.000 title claims description 73
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 37
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 9
- 244000052616 bacterial pathogens Species 0.000 description 6
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 3
- 241000894006 Bacteria Species 0.000 description 2
- FERIUCNNQQJTOY-UHFFFAOYSA-N Butanoic acid Chemical compound CCCC(O)=O FERIUCNNQQJTOY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229950008597 drug INN Drugs 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- JVTAAEKCZFNVCJ-UHFFFAOYSA-N lactic acid Chemical compound CC(O)C(O)=O JVTAAEKCZFNVCJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 235000014655 lactic acid Nutrition 0.000 description 1
- 239000004310 lactic acid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000006188 syrup Substances 0.000 description 1
- 235000020357 syrup Nutrition 0.000 description 1
Description
35 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehälter,
bei der Mi'ch mittels einer Pumpe aus dem Milchbehälter unmittelbar übernommen oder in einem
Annahmebehälter angenommen und über eine Förderleitung mit einem in diese eingeschalteten Durchlauflager
od. dgl. Meßgerät in den Sammelbehälter gefördert wird, wobei die übernommene Milchmenge
eder ein Anteil derselben in einem ein Probeentnahmegerät
einschließenden Kreislauf umgepurnpt und nach Beendigung der Milchübernahme unter gleichzeitiger
Probeentnahme in den Sammelbehälter gefördert wird.
Durch geeignete Schaltung ist bei derartigen
Übernahmevorrichtungen sichergestellt, daß eine An- bzw. Übernahme von Milch eines Lieferanten erst dann
erfolgen kann, wenn die Milch übernähme von Milch eines vorhergehenden Lieferanten abgeschlossen ist.
Dies schließt die Vermischung von Milchmengen verschiedener Lieferanten aus. Nach Abschluß eines
Milchübernahmevorganges sind die milchführenden Leitungen der Vorrichtung jedoch noch mit Milch
benetzt, die sich bei einem nachfolgenden Übernahmevorgang mit der in diesem angenommenen Milch
vermischt. Diese infolge Benetzung der Rohrleitungen tich mit nachfolgender Milch vermengende Restmilch &,
eines vorangehenden Lieferanten ist in ihrer Menge sehr gering und erbringt keine nennenswerte Verfälschung
der von einer Übcrnahrncmilchmenge genommenen Probe, soweit sich diese Probe auf den
Fettgehalt, den Anteil von Schniut/partikeln in der f,5
Milch u. dgl. bezieht.
Die vorgenannten, anhand der Proben vorgenommenen Untersuchungen geben jedo:h noch kein vollständiges
Bild über die tatsachliche Qualität einer Milch, die
nicht zuletzt auch von der Anzahl der je Mengeneinheit in der Milch vorhandenen Keime bestimmt wird. Eine
Milch, die beispielsweise 5000 Keime pro ecm, ζ. Β.
Milchsäurebakterien, Buttersäurebakterien usw., enthält, ist als keimarm und in der Qualität vorzüglich
i'nzusprechen. Jedoch gibt es auch Milch, die Keimzahlen
in der Größenordnung des Tausendfachen un.d mehr aufweist, so daß Qualitatsproben auf der Grundlage der
Ermittlung der in der Milch enthaltenen Keimzahlen bereits durch geringste Mengen von Milch eines
Vorlieferanten außerordentlich stark verfälscht werden können. Die Zahl der Keime in der Milch ist dabei nicht
allein auf eine unsaubere Milchgewinnung zurückzuführen, sondern auch auf Vermehrung der ursprünglich in
der gewonnenen Milch enthaltenen Keime, für welche d'e das Keimwachstum beeinflussende Temperatur von
ausschlaggebender Bedeutung ist, der die Milch in dem Zeitraum zwischen dem Melken und der Milchübernahme
und der dabei erfolgenden Probenahme ausgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übernahmevorrichtung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß die aus der Leitungsbenetzung
stimmende Restmilchmenge eines Vorlieferanten Qualitatsprobeuntersuchungen
von Proben der nachfolgend übernommenen Milchmenge nicht mehr nennenswert
verfälscht. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung nach der Ei findung dadurch gekennzeichnet, daß in den
Probenahmekreislauf ein im Bypaß angeschlossener Auffangbehälter eingeschaltet ist, dessen Auslauf über
ein Steuerventil abschließt und freigebbar ist. Vorteilhaft ist der Auffangbehälter an eine vom Probeentnahmegerät
zum Annahmebehälter oder ;;u einem Zwischenbehälter führende Leitung angeschlossen. Das
Steuerventil ist vorzugsweise in seiner Betätigung mit der Betätigung des Probeentnahmegerätes gekoppelt
und schließt den Auslauf des Auffangbehälters während der Milchübernahme ab und gibt diesen mit Beginn des
Probeentnahmevorganges frei.
Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt ein Spülen der Milch führenden Leitungen und Behälter sicher,
soweit diese von an der Probeentnahme beteiligter Milch durchflossen werden, und entzieht die die Spülung
durchführende Milch zusammen mit der gespülten Restmilchmenge dem Probenahmekreislauf, bis die
Probenahme erfolgt ist. Im Anschluß hieran wird die Spülmilchmenge zusammen mit der Restmilchmenge
dem Gesamtkreislauf wieder zugeführt, geht jedoch nicht mehr in die Probeentnahme ein.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung in der Zuordnung der Bauteile
während eines Milchübernahmevorganges,
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 zur Veranschaulichung der Vorrichtung während der Probeentnahme.
In der Zeichnung bezeichnen die Ziffern 1 einen Milchbehälter, 2 eine in diesen einführbare Saugrohrleitung,
3 eine Pumpe, 4 und 5 eine Einrichtung zur Luftabscheidung, 6 einen Durchlaufzähler mit Löschmechanismus
und 7 den zum nicht dargestellten Sammelbehälter führenden Teil der Förderleitung mit Rückschlagventil.
Im Bereich zwischen Pumpe 3 und Luftabscheiderbehälter
4 zweigt eine mit einem Umschaltventil versehene Zweigleitung 8 ab, die in eine zu einem
Zwischenbehälter führende Teilleitung 10 einmündet. In die Teilleitung 10 ist im Bypaß bzw. im Nebenschluß ein
7.
Auffangbehälter It eingeschaltet, dessen AusiaU über
ein Steuerventil 12 absperr- bzw. freigebbar ist. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der Zwischenbehälter
9 mit einem gegebenenfalls zugleich als Pumpe dienenden Rührwerk 13 versehen und weist eine von s
seinem unteren Ende ausgehende L eilung 14 auf. die anderenends an ein Probeentnahmegeräi 15 angeschlossen
ist. Dieses ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zugleich als Ventilschieber ausgebildet und ermöglicht es. die Leitung 14 mit der MeDnipetie 56
/u verbinden, damn diese ständig von Milch durchflossen
λ c den kann, und /um anderen die Leitung 14 mit einer ebenfalls an das Probeentnaitmegerät 15 angeschlossenen
Rückfuhrlenung 18 /u verbinden, welche
vor der Pumpe 3 in die Hauptforderleitung wieder >·,
einmündet. Der Zentralkörper des Probeentnahmegerätes 15 ist längsverschieblich. so daß die Pipette 16 aus
einer Umlaufstellung oberhalb eines in die Leitung 10 mündenden Trichters in eine Stellung oberhalb cnes
Probengefäßes 17 verschoben werden kann. ;o
Bei der Darstellung nach F i g. 1 wird Milch aus dem
Behälter 1 abgesaugt und über die Pumpe 3. die Luftabscheideeinrichtung 4, 5. den Durchlauf/ähler 6
und den Förderleitungsteil 7 unmittelbar dem Sammelbehälter
zugefordert. Während dieses Vorganges wird über die Abzweigleitung 8 fortlaufend eine Teilmilchmenge
in der Größenordnung von einigen Prozent der Übernahmemilchmenge abgezweigt und fließt dom
Zwischenbehälter 9 zu. in dem die Zweigmilchmenge
aufgefangen, durchmischt und aus dem schließlich die Teilmilchmenge in einem Probeentnahmekreislauf umgepumpt
wird. Dieser Probeentnahmekreislauf schließt den Behälter 9, das Rührwerk bzw. die Pumpe 13, die
Leitung 14. das Probeentnahmegerät 15 samt Pipette 16, den Trichter und die vom Trichter unterhalb der Pipette
zum Behälter 9 zurückführende Tcilleitung 10 ein. Während der Übernahme vor, Milch ist das Steuerventil
12 geschlossen und sperrt den Auslauf aus dem Behälter 11.
Bei der Stellung der Bauteile nach Fig. 2 während
der Probeentnahme stehen die Leitungen 14 und 18 miteinander in Verbindung, so daß der Zwischenbehälter
9 über das Probeentnahmegerät 15 an die Saugseite der Pumpe 3 angeschlossen ist und über diese entleert
wird. Gleichzeitig läuft die in der Meßpipettc 16 enthaltene Milchmenge in das Probengefäß 17 ab.
Nach Beendigung eines Milchubernahmevorganges und vor Beginn eines erneuten Übernahmevorganges
sind die Saugleitung 2. die Pumpe 3. die Abzweigleitung 8, der Zwischenbehälter 9, die Teilleitung 10, der
Auffangbehälter 11. die Leitungen 14, 18 sowie das Probeentnahmegerät 15 samt Pipette 16 leer. d. h. in
diesen befindet sich lediglich noch diejenige Milch, welche die Wandungsteile benetzt. Mit Beginn eines
Milchübernahmevorganges (Fig. 1) strömt die neu
angenommene Milch über t'\c Saugleitung 2, die Pampe
3, die Abzweigleitung 8 in die Teilleitung 10. von dieser in den Zwischenbehälter 9 und über die Leitung 14. das
Probeentnahmegeräi 15 und die Pipette 16 wieder in uie
Leitung 10, wobei die anfängliche Milchsirö'iiung ein
Spülen dieser Milch führenden Vomchtungsteile bewirki.
Diese zunächst vorströmende Teilmüchmenge
sammelt sich im Auffangbehälter 11. bis dieser vollständig gefüllt ist und sich die weiter stromende
Milch ihren Weg über die Teilleiiung 10 wieder /um Zwischenbehälter 9 sucht. Die zuerst ankommende, die
aus der Benetzung der Bauteile stammende Resimilch wird auf diese Weise im Auffangbehälter zusammen mit
der die Spülung herbeiführenden Teilmilchmenge aus dem Probeentnahmekreislauf herausgenommen, so daIi
sie nicht mehr \on der Probeentnahmemenge .ils
Verfälschungsgroße erfaßt wird. Das V.-.i-jniL-n Ji.'s
Auffangbehaiters 11 k.inn beispielsweise zwischen 200
bis 800 ecm betragen uder aber auch nach unten oder
oben abweichen. F.rst wenn die Milchübernahme
beendet ist und die Probeentnahme aus der insgesamt
vom Hauptförderstrom abgezweigten Teilmilchmenge
genommen wird, öffnet das in seiner Betätigung mn der
Betätigung des Probeentnahmegerätes zweckmäßig
gekuppelte Steuerventil 12 den Auslauf des Aulfangbehälters
11 und ermöglicht es der 1111 Auffangbehälter 11
enthaltenden Milchmenge, in den Zwischenbehälter 9
abzufließen, um auf diese Weise dem Gesamtkreisiauf wieder zugeführt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt ist
jedoch die Probeentnahme abgeschlossen und sichergestellt, daß diese im Auffangbehälter ursprünglich dem
Kreislauf entzogene Milchmenge die Probenahme nicht mehr beeinflussen kann.
Bei der im vorstehenden Ausführungsbeispiel behandelten Vorrichtung zur Übernahme von Milch handelt
es sich um eine solche, bei der ein Anteil der
übernommenen Milchmenge mittels einer Abzweigleitung fortlaufend abgezweigt und dem Zwischenbehälter
zugeführt wird. Der erfindungsgemäß vorgesehene, in den Probenah.nekreislauf im Bypaß angeschlossene
Auffangbehälter II kann jedoch selbstverständlich auch bei anderen Milchübernahmevorrichtungen mit Probeentnahmcgerät
vorgesehen sein. Es ist beispielsweise ohne weiteres denkbar und möglich, den Auffangbehälter
in dem Probenahmekrcislauf einer Milchübernahmevorrichtung einzuschalten, bei der die gesamte übernommene
Milchmenge in einem ein Probeentnahmegerät einschließenden Kreislauf zunächst umgepumpt und
nach Beendigung der Milchübernahme unter gleichzeitiger Probeentnahme in den Sammelbehälter gefördert
wird, wie dies z. B. bei der Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 12 05 317 der Fall ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Müchbehältern in Milchsammelbehälter, bei der
Milch mittels einer Pumpe aus dem Milchbehälter unmittelbar übernommen oder in einem Annahmebehälter
angenommen und über eine Förderleitung mit einem in diese eingeschalteten Durchlaufzähler
od. dgL Meßgerät in den Sammelbehälter gefördert wird, wobei die übernommene Milchmenge oder ein
Anteil derselben in einem ein Probeentnahmegerät einschließenden Kreislauf umgepurrpt und nach
Beendigung der Milchübernahme unter gleichzeitiger Probeentnahme in den Sammelbehälter geförden
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in.
den Probeentnahmekreislauf ein im Bypaß angeschlossener Auffangbehälter (11) eingeschlossen ist.
dessen Auslauf über ein Steuerventil (12) absehlieü- und freigebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (U) an eine vom Probeentnahmegerät (15) zum Annahmebehälter
oder /u einem Zwischenbehälter (9) führende Leitung (10) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (12) in seiner
Betätigung mit der Betätigung des Probeentnahmegerätes (15) gekoppelt ist und den Auslauf des
Auffangbehälters(ll) während der Milchübernahme abschließt und mit Beginn de, Probeentnahmevorgangs
freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757699 DE1757699C3 (de) | 1968-06-05 | Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757699 DE1757699C3 (de) | 1968-06-05 | Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehältern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757699A1 DE1757699A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1757699B2 DE1757699B2 (de) | 1976-02-26 |
DE1757699C3 true DE1757699C3 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60314740T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur entnahme von milchproben | |
DE3419842A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur aufbereitung und zufuehrung von pumpfaehigen viehfuttermischungen zu verbraucherstellen (fall d) | |
EP0098966A3 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Milchproben | |
EP0161552B1 (de) | Verfahren zum Erstellen einer repräsentativen Milchprobe aus einem grösseren Milchvolumen und Probeentnahmevorrichtung | |
DE102010029125A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausmischen von Getränken | |
EP2100123B1 (de) | Anordnung und verfahren zur automatischen probenahme in einem tanklagersystem im verbund mit einem rohrsystem zur zuführung von reinigungsfluiden | |
DE1757699C3 (de) | Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehältern | |
DE2851058A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen messung der atomabsorption gasfoermiger messproben | |
DE2245487A1 (de) | Verfahren und anordnung zur probeentnahme von milch | |
DE1757699B2 (de) | Vorrichtung zur uebernahme von milch aus milchbehaeltern in milchsammelbehaelter | |
DE1236960C2 (de) | Vorrichtung zur uebernahme von milch | |
DE1773656C3 (de) | ||
DE4343717A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen einer für ein Milchvolumen repräsentativen Milchprobe | |
DE4130732A1 (de) | Verfahren zum erstellen einer fuer ein milchvolumen repraesentativen milchprobe | |
DE4438434C1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme einer Probe in einer Milchsammelanlage | |
DE3931956A1 (de) | Verfahren zum erstellen einer fuer ein milchvolumen repraesentativen und verschleppungsbefreiten milchprobe und probenahmevorrichtung fuer eine milchannahmeanlage | |
DE2648330A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme einer probe aus einer verpumpten begrenzten menge einer inhomogenen fluessigkeit | |
DE3809467A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erstellen einer fuer ein milchvolumen repraesentativen milchprobe | |
DE552705C (de) | Fluessigkeitspruefer | |
DE2558520A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum proportionieren von fluessigkeiten | |
DE19716447C1 (de) | Verfahren zum Anfahren einer Flüssigkeits-Dosieranlage mit In-line-Eigenschaften, insbesondere bei der Herstellung von Softdrinks aus Wasser, Sirup und Kohlendioxid | |
DE8528090U1 (de) | Vorrichtung zum Erstellen einer für ein Milchvolumen repräsentativen Milchprobe | |
EP0223190A2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Flüssigkeitsproben, insbesondere Milchproben | |
DE19651005C2 (de) | Anordnung zur Ableitung von als nicht verkehrsfähig bestimmter Milch bei Melkanlagen | |
DE3448178C2 (en) | Arrangement for sampling milk |