'*Beutel bzwt asehe für Tortenb8den od*gl*"
InBäckereien. Konditoreien usw"werden Torten-
bödenod, dgl. meistens in Beuteln bzw. Masehen verpaekt.
Diese Beutel bestehen üblicherweise aus einem etwa quadra-
tischen Kartonstück als Rückwandung'und 9iney Tordepwan-
t
du an eygama. oder sonstigem fettdichtN. Papier, as
an drei Seitenrändern des Kartonstücks angeklebt ist so
daß am vierten Seitenrand eine Einateakõffnung bleibt. Ge-
Sbniichist die Vorderwand über den vierten Seiienrand hin"
aussoweit verlängert, daß sie eine Versohlußklappe für den
Beutelbildet*
Bei den bieher'bzw* Tasohen dieser
Art ist das die Vorderwand bildende Papier an dem Karten-
stück in der ? eise angebraohte daß es über die zum Befesti-
genbzw. Ankleben verwendeten drei Seitenränder des KarteB
Stücks hinausragt und in Abstand von diesen umgefaltet ist.
Hierdurch wird an den drei Beiestigungsrändern ein doppelt
liegenderPapieretreifen gebildet, der beim Einschieben
eines Tortenbodens gestreet wird und somit ein entspre-
chendesAbheben'der Vorderwand von dem Xa. rtonstüok ermõ
licht. Demgegenüber ist bei dem Beutel gemäß der Neuerung
diePapierwodun um die zur Befestigung verwendeten ei-
tenrander ummittelbar herumgebogen und längs diesen Ränisrai
ineine : Doppelfalte gelegt"die ebenfalls ein Abheben der
Vorderwandung vom Kartonstüek beim Einstecken eines Torten-
bodens od. dgl nläßi In einer bevorzugten sführangsfarm
derNeuerung ist die Bapierwandung nur um zwei gegenüber-
liegendeBeestigngsränder des artonstS. cics unmittelbar
heongboen'and länga diesen beiden Sandern in eine Doppel-
alte gelegte wahrend sie beim dritten der EinsteckSftang
entgegengesetztliegenden. Befestigungsrand in Abstand ven
diesem umgefaltet ist, wie. dies bei, den bisherigen Betteln
bzw.Taschen an allen drei Befestigungsrändern der Fall
ist.
Durch die Ausbildung gemäß der Neuerung werden. ver-
schiedeneVorteile erhielt*An wenigstens zwei gegenSber-
liegenden Seitenrändern des Kartonstücks ist jetzt nicht
mehr-wie bisher-ein überstehender Streifen des verhält-
nismäßigweichen Papiers der Vorderwandung vorhanden. Der
Beutel bzw* die Tasehe schlieSt dort mit den Seitenrudern
desXartonstcks ab ond besitzt zwei gegenüberliegende
steife Ränder. Infolgedessen können die Beutel zu einem
Handel aufeinandergelegt tmd dann durch eine Ems
zusammengehalten werden, 9 ohne daß dabei überstehende weiahe
Streifen der Fapierwandung zerdrückt oder sonstwie be-
schädige werden wie dies bei den bisher bekannten Beuteln
unvermeidlich ist* ie ateifen Ränder der Beitel emß der
Neuerung bilden ferner eine gu, te Anlegekante beim üb11ehe1l1
Bedrucken der Vorderwandung. Schließlich lassen sich die
ais Papier bestehenden Vorderwandtmgen der neuermgsgeauex
Beutel an en Sienrandern des Xartonstücks, um die sie
unm : Lt-telbar higr=gebog
'unEi. it'6elbar hrumgebogen sind maschinell dTrch Aufklebesa.
befestigen, was eine Vereinfachmng in der Hertellong : mi
sichbringt
Weitere. Me, rkmale und vorteilhafte Ausgestalt=geu
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der
ZeiG, hnun"e,
. t auf der die Neuerung anhancl-von Aus : tübr=gsbe : i-
spielenveranschaulicht ist. Auf der Zeichnung zeigen-.
Abb. 1 eine Rüc-kansieht eines Beutels für Tortenböden
in der bisherigen Jba-sfuhrung
Abb*2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Abb. 1,
Abb. 3 eine EHokansicht eines Beutels gemäß der Neue-
bb4 Tmd 5 Schnitte nchdenLinien1T-I7imdT-T
inAbb. 3.
Abb6 ein Seilstok eines weiteren Beutels gemäß der
Neuerung ebenfalls in Rückansicht mit
Abb7 imd 8 Teilschnitte durch einen Beutel nach
Abb. 6.
In Abb. 1 und 2 besteht die Rückwand aus einem qaadra-
- I
iLI-, ; v
tischen Erions td r Yorde ndut la =
odersonstigem fettdichten Papier. Die üb1iche Versch1. uS-
ip-, 1
klappeist mit 11 bezeishnett An den Seitenrudern 9a9b
= (l 9o-des Zartonstücks ist'die VOrderwandung 10 mit den
Streifen 10a, 10b mid 10c aufgeklebt.-and in Abstand von den
Seltezwändexn imgefaltet. Dadurch entstehen die itberstehen-
den Streifen 10a, 10b und 10cf. Wenn diese Art von. Beuteln
wiwd2 besteht die Ge : fahr, daß die
überstehMden Streifen lOa''tOb' md 10c* beschädigt wer-
den, insbesondere we h e Umscw o
Auslieferung bestimm : te Bündel gebildet werden. Außerdem
ver-
hindern die überstehenden Streifen ein Anlegen der Beutel
mit einemi Seitenrand des Kewtonstüeks.. was die Anbringung
ei-
nes Aafdroks erschwert und ein maschinelles Ankleben der
Fapierranderpraktisch'anmolich macht.
Bei dem in Xbb*3 Hnd 4 dargestellten Ausführuugsbei-
spiel gemäß der Neuerung sind die Seitenränder des etwa.
quadratischen KartonstScks 12 mit 12aT2b12c and 2d be-
zeichnet,Die übliche VerschluBklape 13 ist um den Rand 12
herumgebogen ie Torderwandong 14 ist mit den Streifen 14a
14t md 14c a det Eartonstück 12 durch Aufkleben befestigt.
Während jedoch die Vorderwandung bei dem Kartonrand 12b
in Abstand von diesem umgefaltet ist und dadurch den über-
stehenden Streifen 14b'bildete ist sie um die gegenüberlie-
gendenXartonränder 12a und t2e'unmittelbar herumgebogen und
anschließend in die Doppelfalten 14a* und 14c'gelegt (Abb.
5)
In dem in. Abb3 bis 5 gezeigten Ausfahrungsbeispiel er-
strecken ich diese : Doppelfalten bis zu den Kartonrändern
12b und 12d und weisen die gleiche Breite auf wie der über-
stehendeandmgestreifen 14b Die Eartonränder 12a und
12c bilden ? 11 der mm ie heromgelegten Wandung 14 zusammen
steife Randteile des Betelsy die bei& Bedrucken des Beutels
und beim maschinellen Aufkleben der Streifen 1g ma 144 als
Anleemiten diesen kSnnen.
Die.Asinhyungafomaach den Äbb*6 bis S terschei-
det sich von der nach den Abb-. 3 bis 5 nicht ziur durch die
yeßereBreitederoppelfalten 14and 14c und des Syei-
fens t J'sondern vor all, em. dadurch, daß die Doppelfalten
über den Kartonrand 12b hinausgehen umd mit dem Streifen 14b*
etwa nach Art eines Bödenbeutels vereinigt sind, wie dies
drch die gestrichelte inie 15 in Abb. 6 angedeutet ist.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen der
dgrge. gtellten ohne von clem Oxund-
gedankender Neuexung abzu-weichen. So kann beispielsweise
in 3Ebb3 tmd 4 am artonrand 12b die Bapierwandang 14 eben-
falls'uNmittelbar um den Band herumgebogen und ansehließend
in eine Doppelfalte gelegt sein. Me Doppelfalten kennen da-
bei alle eine größere Breite (entsprechend Abb. 6 und 8) auf-
weisenum dem Beutel ein gr8ßereß Fassungsvermögen z'ver-
leihen.. Ebenso kann auch bei der in Abb, 6-8 angedeuteten
Ver-
längerung der Doppelfalten über die Kartonkante 12b hinaus
irgend eine andere Art des Überganges % u dem unteren Ende
der apierwandung 14 gewählt werden die ein Abheben der Wan-
dung 14 vom Kartonstück 12 ermSglicht. Wesentlich ist daß
an den drei Befeationgarändern des Xartonstücks 12 zum we-
nigzten aber azi den beiden gegeniiberliegenden Befestiguxigs-
rändern desselben, das Papier der Vorderwandung unm. ittelbar
= die Kai-t-O=änder her=gebogen ist =d längs diesen Räu,-
dem in eine oppelfalte gelegt iet.
,
1.Beutel-bzw. Tasolie fUr Tortenböden oddgl.. dezaen Riiäk-
wandungss einem, vorzugeweise quadratischen Sartonat5@k
6t2e 4"
und dessen Vorderwandung aUS (oder sonstigem
fettdichtem Papier besteht, das an drei Seitenrändem des
Kartonstacks befestigt iaty d a d T r e h g e k e n n-
s e i e h e t, aS die apierwandng-am di zur Befe-
stigung ve : rwendeten Seitenränder des Eartonsttieks ko
telbay herumgebogen md längs diesen Rändern in eine Bep-
pelfalte gelegt îs-t.
BeBentei nach Ansprach d a d , r e h g e k e n n-
z e i a h n e t t daß die Tapierwandung nur-um zwei ge-
genüberliegende Befestigungsränder des Kar"tonstücks'ml-
mittelbar herumgebogen tod längs diesen Rändern jeweils
in eine Doppelfalte gelegt ist während sie beim dritten
BefestigMnarand in Abstand von diesem imgefaltet ist.
3 Beutel nach Anspruch 2 d a d u r c h g e e n n-
z e i e h n & t, daß die an zwei gegenüberliegenden
Befestigongsrandem gelegten Doppelfalten die gleiche
Breite aaweisen wie der am dritten Befestigungsrand'Eber.
'* Bag or asehe for cake bases or * gl * "
In bakeries. Pastry shops etc. "
Bodenod, like. Mostly packed in bags or Masehen.
These bags usually consist of an approximately square
table piece of cardboard as back wall and 9iney door wall
t
you to eygama. or other grease-proofN. Paper, as
glued to three side edges of the piece of cardboard is like this
that at the fourth edge of the page an entrance opening remains. Ge
Sbniich is the front wall over the fourth side edge "
extended to the extent that it is a spool flap for that
Bag forms *
In the case of the bieher 'or * Tasohen this one
Type is the paper forming the front wall on the card
piece in the? browned that it is over the
gen or Glue used three side edges of the KarteB
Pieces protrudes and is folded over at a distance from these.
This creates a double at the three attachment edges
lying paper strip formed when inserting
a cake base is streed and thus a corresponding
corresponding lifting of the front wall from the Xa. rtonstüok ermõ
light. In contrast, the bag according to the innovation
diePierwodun around the one used for fastening
tenrander bent around immediately and along this Ränisrai
ineine: double fold placed "which also lifts off the
Front wall of the cardboard piece when inserting a cake
soil or the like in a preferred sführangsfarm
the paper wall is only two opposite
lying edges of the artonstS. cics immediately
heongboen'and along these two sanders in a double
old laid while she was the third of the EinsteckSftang
opposite. Fastening edge at a distance
this is folded over like. this with the previous begging
or pockets on all three fastening edges
is.
Be in accordance with the innovation through training. ver
received various advantages * on at least two
lying side edges of the cardboard piece is not now
more - as before - a protruding strip of the behavior
moderately soft paper on the front wall. Of the
The bag or bag closes there with the rudders
desXartonstcks ab ond has two opposite
stiff edges. As a result, the bags can become one
Trade stacked tmd then through an Ems
be held together, 9 without protruding weiahe
Strips of the paper wall crushed or otherwise
will be damaged, as is the case with the previously known bags
inevitable is the sharp edges of the gouges
Another innovation is a good contact edge in the case of the over11e1l1
Printing on the front wall. Finally, the
existing paper front walls of the neuermgsgeauex
Bags at the edges of the piece of cardboard around which they
unm: Lt-telbar higr = curved
'unEi. It can be bent over by machine by means of a sticker.
attach what a simplification in the Hertellong: mi
brings itself
Further. Features and advantageous design = geu
result from the following description and the
Show, hnun "e,
. t on which the innovation anhancl-von Aus: tübr = gsbe: i-
is illustrated. Show on the drawing.
Fig. 1 a back view of a bag for cake bases
in the previous Jba management
Fig * 2 a section along line 11-11 in Fig. 1,
Fig. 3 is a crooked view of a bag according to the new
bb4 Tmd 5 cuts after lines 1T-I7imdT-T
in Fig. 3.
Fig6 shows a rope stok of a further bag according to FIG
Innovation also in the rear view
Fig7 and 8 partial sections through a bag
Fig. 6.
In Fig. 1 and 2 the rear wall consists of a qaadra-
- I.
iLI-,; v
tables Erions td r Yorde ndut la =
or other greaseproof paper. The usual misc. uS-
ip-, 1
flap is with 11 bezeishnett on the rudders 9a9b
= (l 9o of the piece of soft clay is'die front wall 10 with the
Strips 10a, 10b and 10c glued on.-and at a distance from the
Rarely folded. This creates the surviving
strips 10a, 10b and 10cf. If that kind of. Bags
wiwd2 there is a risk that the
protruding strips lOa''tOb 'md 10c * will be damaged
the, especially wo he Umscw o
Delivery certain bundles are formed. In addition,
the protruding strips prevent the bags from being put on
with a side edge of the Kewton piece .. what the attachment of a
nes Aafdroks and a machine gluing the
Fapierrander makes it practical.
In the case of the embodiment shown in Xbb * 3 Hnd 4
game according to the innovation are the margins of the approximately.
square cardboard boxes 12 with 12aT2b12c and 2d
The usual locking flap 13 is around the edge 12
bent around ie Torderwandong 14 is with the strips 14a
14t md 14c a det Eartonstück 12 attached by gluing.
However, while the front wall at the cardboard edge 12b
is folded over at a distance from this and thus the over-
standing stripe 14b 'is formed around the opposite
bent Xarton edges 12a and t2e 'immediately and
then placed in the double folds 14a * and 14c '(Fig. 5)
In the example shown in Fig. 3 to 5
I stretch this: double folds up to the cardboard edges
12b and 12d and have the same width as the
standing and stripes 14b. Earton edges 12a and
12c form? 11 of the wall 14 mm ie laid together
stiff edge parts of the betelsy the with & printing of the bag
and when sticking the strips 1g ma 144 as
Anleemiten this can.
The Asinhyungafomaach the Abb * 6 to S t
differs from the one shown in fig-. 3 to 5 not ziur by the
the outer width of the double folds 14and 14c and the Syei-
fens t J'sbut above all, em. in that the double folds
go over the cardboard edge 12b with the strip 14b *
are united roughly in the manner of a bottom bag, like this
The dashed line 15 in Fig. 6 is indicated.
Of course, there are numerous modifications of the
dgrge. gtellen without from clem Oxund-
to deviate from thoughtful renewal. For example
in 3Ebb3 tmd 4 at the edge of the box 12b the paper wall 14 also
if bent immediately around the band and then connected
be placed in a double fold. Me know double folds
all have a larger width (according to fig. 6 and 8)
provide a larger capacity for the bag.
lend .. Likewise, in the case of the loan indicated in Fig. 6-8
lengthening of the double folds beyond the cardboard edge 12b
some other kind of transition% u the lower end
of the paper wall 14 are selected which lift off the wall
Formation 14 from the piece of cardboard 12 enables. It is essential that
at the three Befeationgaränder of the Xartonstücks 12 to turn
but did not use the two opposite fastening
edges of the same, the paper of the front wall unm. modifiable
= the Kai-tO = change over = is curved = d along this space, -
which is placed in a double fold.
,
1. Bag or. Tasolie for cake bases oddgl .. dezaen Riiäk-
wandungss a, presumably square Sartonat5 @ k
6t2e 4 "
and its front wall made of (or other
greaseproof paper, which is attached to three sides of the
Cardboard stacks attached iaty dad T Rehgeken n-
see, as the apierwandng-am di
stigung ve: used margins of the Eartonsttieks ko
telbay bent around md along these edges into a
pleat laid îs-t.
BeBentei after addressing dad, rehgeken n-
it shows that the wallpaper wall is only two
opposing fastening edges of the cardboard piece
indirectly bent around dead along these edges in each case
is placed in a double fold while it is in the third
Fasten Mnarand at a distance from this imfolded.
3 bag according to claim 2 thereby n-
show that the two opposite
Fastening edges placed double folds the same
The width of the boar is similar to the one on the third fastening edge.