Kurzstartendesq konzei)tionsbedingteS senkrechtstartf*-ihiges supersonisches
Kampfflugzeug
Die Erfindung bezwecktg bei kleinstem Triebwerksaufwanel ein
kurzstartendese konzeptionsbedinytes senkrechtstartf-'.higesq
LD
supersonisches Kampfflugzeug zu schaffen, das bei optimalem
Leijtun-sspektrum die kürzeste Startstrecke aufweist.
13
Es ist ein senkrechtstartendes subsonisches Kampfflugzeug be-
kannt, in dem sich ein für den subsonischen Flug geeignetes
Schwenkdüsentriebwerk befindet. Dadurch wird zwar eine gute
UnterschallfUhigkeit erreicht, doch ist in diesem Falle kein
echter Überocliallflug möglich.
Es i3t weiterhin ein senkrechtstartendes supersonise.-les Kampf-
ilugzeug bek,#tnnt, an dessen Flügelenden sich je zwei
Schwenk-
gundeltrIebwerke befinden. Dieses Flugzeug hat zwar eine gute
iberL;challfäliigkeit aufzuweisent vermag aber infol.-.e seiner
kon-
figurationabedingten T ' riebwerksauswahl keinen optimalen
subsoni-
sehen Reichweitenflug durchzufitihren.
Schließlich ist noch ein mit einer normalen Austrittsd,«itse
mit Nach-
brenn3r und festen seitlichen Umlenkgittern fär die Strahlbremsung
wahlweise umschaltbares Strahltriebwerk vorgeschlagen wordeng
das
sich am Ende des Flugzeugs befindet. Dieses iot infolge seiner
zum
3chwgrpunkt des Flugzeugs exzentrisclien Lage für den Senkrecht-
start wenig geeignet, und ergibt ohne die Verwendung zusätzlicher
Llittel kein senkrechtstartfähiges Flugzeug.
Erst durch die erfindungsgemäße Anordnung eines mit einer horizon-
talen Austrittsdüse mit Nachbrenner und einer seitlichen Umlenkvor-
riciitung verseheneng wahlweise umschaltbaren Strahltriebwerks
im
So 1.-#,i#--#rpunkt des Flugzeugs ist es moelicht bei geringstem
Triebwerks-
aufwand ein kurzstartendesq konzeptionsbedingtes senkrechtstartfähiges
l'-:ugzeug zu seiiaffeng das bei optimalem Leistungsspektrum
die kür-
zü#,te Startstrecke aufweist.
Dieues i#,t aber für die u-niversale Verwendungamöglichkeit
eines mo-
CD
dernen Kampfflugzeuges von besonderer Bedeutungg da dieses
bei größter
eine optimale Koutenwirksamkeit bedeutet.
So ist es z.B. auf diese Weise möglich» mit geringstem
Triebwerksaufwand ein kurzstartendesq konzeptianabedic.ilten
senkrec##.tstartf.-'A.hi.,e.9 supersonisches Kampfflugzeug
mit op-
timalen subsonischen Ei&e.---so.'--aften zu se.l,.,affen.
(Großes Nutz-
last-Reichweitenspektrum im Unterschallbereich» gro-'#es Be-
schleunigungsvermöj##en am Bonen und in der Höhep klein--ter
Kurvenradius usw.)
Durch die Anordnung des Triebw--rks im Sel--werpunkt des Flug-
zeugs ist die eventuelle Senkrechtstartf--higkeit vorhanden.
Diese braucht jedoch nicht unbedingt aus--enutzt zu werden.
So
kann man z.B. das Triebwerk so wähleng da,# dieGes einen dem
Startgewicht des Flugzeugs #egen#"-*;jer g---rinneren Grundsuchub
auf-
weist. Dadurch ist es zwar nicht mö,-lich.das Flugzeug in bela-
denem Zustand senkrecht zu starten, doci lä-'t sich durch die
seitlichen Ablenkvorrichtungen ein o;timaler Kurzstart erreic.hen.
Desgleichen ist es mÖglich das Fiugzeug nach beendetem Rückflug
senkrecht zu landeng nämlich wenn der Grundschub des Trie'bwerks
das Landegewicht des Flugzeugs
Wird echte Senkrechtstartf-#higkeit verlangt, so mu-i-- das
'&'rieb-
werk entsrreeL..erd stärker ausgelegt seing, oder die Umlenkvor-
richtungen mit en-tsirec'--#-----den --.achbrennvorrichtungen
versehen wer-
den.
Um eine kontiuierlich verstellbare Strahlumlenkung zu erlangen,
können die seitlichen Umlenkvorrichtungen in, bei-#annter Weise
als
seitlich am Triebwerk angeordnete Sc.---..enkd#e#'sen oler
Umlankgitter
ausgebildet werdeh.
Diese können in bekannter Wiseise mec##anisch.9 hydraulis--.iv
pneumatisch
oder elektrisch verstellbar seine
Aus Gründen'der Vereinfachung kÖnnen diese aber auch
seJtlich am
Miebwerk fest angeordnet werdeng wobei der Winkel der Strahlablenkung
zweckmäßig so gewählt wirdv daß bei den jeweils vorliegenden
VerhiLlt-
nissen die besten Starteigenschaften gegeben sind.
Um eine möglichst einfache Umso:#altvorrichtung zu bekommeng
wird die-
se zweckmäßig als doppelter kuäelkalottenfbruizer Schwenkschieber
aus-
gebildet,
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Diese zeigta
Abb. lu.Uin mit dem erfindun&aWüß angeordneten Triebwerk
versehenes
Flugzeug im Schnitt
Abb. 1 Die Umschaltvorrichtung in schnitt,
Das Triebwerklist im Bereich seiner Mischkammer 2 mit der seit-
lichen Umlenkvorrichtung 3 verseilenv die als seitlich
am Trieb-
werk angeordnetes Schwenkgitter oder :ic.;ivenkd---se ausgebildet
sein
kann@ Des weiteren hat das Triebwerk 1 eine horizontale
Auslass-
düse 4 mit Nachbrenner 5 aufzuweisen. Zwisc.hen der
seitlichen Um-
lenkvorrichtung 3 und der AuslassdUse 4 ist die Umschaltvorrich-
tung 6 angeordnet, welche vom Fährersitz aus wahlweise
bet-w--tigt
werden kann.
Diese besteht zweckmässig aus einem die Zugangsquerschnitte
für die
seitliche Umlenkvorrichtung 3 überdeckenden doppelten
kugelkalotten-
fürmigen, um eine senkrecitte Achse 7 drehbaren Sei.wenkschieber
8.
Das Triebwerk ist in bekannter Weise im Schwerpunkt des Flugzeuge
angeordnet, so daß die seitlichen Umlenkvorrichtungen
3 kein zu-
sätzlichen Drehmoment auf das Flugzeug Bei VerwendunL, zweier
nebeneinanderliegenden Triebwerke wird zweckmässig jeweils
nur eine
an der Außenseite des Flugzeugs befindliche Umlenkvorrichtung
ver-
wendet.
.Lst nun-
Die Wirkungeweise der erfindungs.--emässen Triebv,#rksanordnung
mehr fol,:ende.
Beim Start des Flugzeugs wird das Triebwerk
1 -und der Nachbrenner 5
in bekannter Weise gezündet und die Umsc:ialtvjrr4-clitung
6 in horizon-
taler Richtung geöffnet. Dadurch wird das Flugzeug mit vol--em
N##.ch-
brennerschub in bekannter Weise beschleunigt. Kurz vor Erreiczien
der
Abhebegeschwindigkeit wird die von dem Piloten
oder automatisch bet-.tigt und gi'---t den juerschnitt für
die Umlenk-
vorricIlltunilen 5 freig, während sie die AustritiGsd-se
Da-
durch wird der Schubstrahl durch die -imierkvorr#-chtun en
7 sc--.räg nach
unten geleiteti wodurch eine entsprec-henie ---:-a--ckra£L't
er#*#;.3te---t. D-ese
bewirkt mit dem in-zwischen gewonnenen Auft'r'leb
zusam-
men das Abheben des Flugzeugs. Durch iie weiter-hin nach oben
vorw.rt--
gerichtete Schubkraft des Triebwerke, w-#ri das F--ugzeug weitur
beschleu-
nigt bis es seinen vollen aerod.,-namzsc--er. erreicht.
Nunmehr wird die Umsc.-a--tvorr--:c-#-i«tung z aufs Neue bet-tiEt
und der Sc'-.ub-
strahl durch die Austrittsdüse 4 nach, hinten =zeleizet. Darauf---in
wird
5 wiederum gezündet
der Nachbrenner -und ias Flugzeug entsprec .
#e--c . L . De-
schleunigt,bie es die ihm vorgese:-.riebene Gesc:zw-2nd--,gkeit
erreicht.
Beim Landen wird das TrIebwerk gedErosselt. und dIe Umschaltvorrichtung
be-
t"-«tigt. Darauf.--.in wird der Schubstrahl nzich urIzen vorne
geüchtet
bis das Flugzeug seine Gez3chwindigkeit verlIert. Der Abstieg
kann nun--ehr
im strahlgestützten aleitflug bzw. senr-_-re----*--,-. erfz-#en,
no'twWiäg, kann das F'-ugdeu& noch mit
2 sYmmetrisch zu seinem
Schwerpunkt angeordneten, zusätzlichen Eub4.-r-4ebwerken
91 versehen werien.
Beim Kurvenflug ergibt sich die Mölichkeitg diesen mit un-
gestütztem Nachbrennerschubg bzw. gestütztem Grundschub
durchzuführen*
Naturgemäß sind im Rahmen der Erfindung die verschieden-
sten Ausführungsarten möglichg von denen die hier gezeigten
nur als Ausführungsbeispiele zu werten sind*
Short take-off of the concession-related vertical take-off capable supersonic fighter The invention aims at the smallest engine revolutions
Kurzstartendese conception-related verticalstartf - '. higesq
LD
To create a supersonic fighter plane that at optimal
Leijtun-sspektrum has the shortest take-off distance.
13th
It is a vertical take-off subsonic fighter aircraft
in which there is a suitable for subsonic flight
Swing jet engine is located. This will make a good one though
Subsonic capability reached, but in this case it is not
real overcall flight possible.
It is still a supersonic, vertical takeoff, combat-
ilugzeug bek, # tnnt, at the wingtips to two pan
basic turbines are located. This plane does have a good one
but is able to demonstrate susceptibility to noise as a result of its con-
figurationabedingten T 'rubbed factory selection no optimal subsoni-
see perform range flight.
Finally, there is another one with a normal exit door, itse with
Brenn3r and fixed lateral deflection grilles for the beam retardation
optionally switchable jet engine has been proposed that
is at the end of the aircraft. This iot as a result of its to the
The focal point of the aircraft is an eccentric position for the vertical
start not very suitable, and yields without the use of additional
Not an aircraft capable of vertical takeoff.
Only through the inventive arrangement of a with a horizontal
outlet nozzle with afterburner and a lateral deflection
riciitung provided optionally switchable jet engine in
So 1 .- #, i # - # rpoint of the aircraft it is possible with the lowest engine
effort a short start q design-related vertical take off
l '-: ugzeug zu seiiaffeng that with an optimal range of services
has drawn off take-off stretch.
Dieues i #, t but for the universal use of a mo-
CD
This fighter aircraft is of particular importance because this is the greatest
means optimal Kouten effectiveness.
For example, in this way it is possible »with the least
Engine expense a short-starting q conceptianabedic.ilten
perpendicular ##. tstartf .- 'A.hi., e.9 supersonic fighter aircraft with op-
timalen subsonic egg & e .--- so .'-- aften zu se.l,., monkeys. (Large useful
load range spectrum in the subsonic range »large - '# it
acceleration capacity on the Bonen and smaller in the height
Curve radius etc.)
Due to the arrangement of the engine in the self-winding point of the flight
all the necessary vertical takeoff capability is available.
However, this does not necessarily have to be exploited. So
for example, you can choose the engine like that, # dieGes one dem
Take-off weight of the aircraft #egen # "- *; jer g --- rinneren Grundsuchub on-
shows. As a result, it is not possible.
To start this state vertically, this can be done through the
lateral deflection devices achieve an optimal short start.
It is also possible to use the aircraft after the return flight has ended
perpendicular to landing, namely when the basic thrust of the engine
the landing weight of the aircraft
If real vertical take-off is required, the '&' rub-
werk entsrreeL..erd more strongly designed, or the deflection
directions with en-tsirec '- # ----- den -.
the.
In order to achieve a continuously adjustable beam deflection,
can the side deflectors in, # annter way as
Sc .--- .. enkd # e # 'sen oler surrounding grille arranged on the side of the engine
trained.
In the well-known way, these can be mec ## anisch.9 hydraulis -. Iv pneumatically
or its electrically adjustable
For reasons of simplification, however, these can also be used separately on the
Miebwerk can be fixed g with the angle of the beam deflection
is expediently chosen so that, given the prevailing conditions,
the best starting properties are given.
In order to get the simplest possible
it is expediently designed as a double kuäelkalottenfbruizer swivel slide
educated,
The invention is illustrated in the drawing, for example.
This shows a
Fig. Lu.Uin provided with the engine arranged according to the invention
Airplane in section
Fig. 1 The switching device in section ,
The engine list in the area of its mixing chamber 2 with the side
lichen deflection device 3 stranding the as laterally on the drive
swivel grille arranged in the factory or: ic.; ivenkd --- se
can @ Furthermore, the engine 1 has a horizontal outlet
To have nozzle 4 with afterburner 5 . Between the lateral
steering device 3 and the outlet nozzle 4 is the switching device
device 6 , which can be operated from the driver's seat
can be.
This expediently consists of one of the access cross-sections for the
lateral deflection device 3 overlapping double spherical cap
Shaped, pivoting slide valve 8 that can be rotated around a vertical axis 7.
The engine is in the known manner in the center of gravity of the aircraft
arranged so that the lateral deflection devices 3 do not
additional torque on the aircraft when using, two
juxtaposed engines will expediently only one
deflection device located on the outside of the aircraft
turns.
.Leave now-
The mode of operation of the inventive drive arrangement
more fol: end.
When the aircraft takes off, the engine 1 and the afterburner 5
ignited in a known manner and the umsc: ialtvjrr4-clitung 6 in horizontal
open in the valley direction. This will make the aircraft with full - em N ##. Ch-
burner thrust accelerated in a known manner. Shortly before reaching the
Take-off speed will be that of the pilot
or automatically activated and the cut-off for the deflection
pre-ricIlltunilen 5 , while they open the exit
the thrust jet through the -imierkvorr # -chtun en 7 sc -
below ledi whereby a corresponding ---: - a - ckra £ L't er # * # ;. 3rd --- t. D-ese
brings about together with the in-between won Auft'r'leb-
men taking off the aircraft. Through iie further upwards forwards r--
directed thrust of the engine, the aircraft w- # ri accelerated far
nigt until it is full aerod., - namzsc - er. achieved.
Now the Umsc.-a - tvorr -: c - # - i «tung z again bet-tiEt and the Sc '-.
jet through the outlet nozzle 4 to the rear = zeleizet. On it --- in will
5 ignited again
the afterburner and ias aircraft correspond . # e - c . L. De-
accelerated, it bie the vorgese him - rubbed Gesc. tw-2nd - ness achieved.
The engine is throttled when landing. and the switching device
t "-" tigt. Then.--.in the thrust jet is cultivated not at the front
until the plane loses its speed. The descent can now - or rather
in the jet-assisted take-off flight or senr -_- re ---- * -, -. erfz- # en,
no'twWiäg, the F'-ugdeu & can still be symmetrical with 2 to his
Additional Eub4.-r-4ebwerken 91 arranged in the center of gravity.
When turning, there is the possibility of doing this with un-
supported afterburner thrust or supported basic thrust
to carry out *
Naturally, within the scope of the invention, the different
Most types of execution possible of those shown here
are only to be considered as exemplary embodiments *