DE1751056A1 - Leitschaufelbefestigung in Turbomaschinen - Google Patents
Leitschaufelbefestigung in TurbomaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D9/00—Stators
- F01D9/02—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
- F01D9/04—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
- F01D9/042—Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators
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Description
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitschaufelbefestigung in Turbomaschinen und ist dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Teil der Nuten für die Füsse der Leitschaufeln bzw. der Leitschaufelsegmente offen ausgebildet
sind und mindestens eine radial wirkende, zylindrische Passfläche und mindestens eine axial v/irkende, ebene, ringförmige
Passfläche und ausserdern im Bereich der ringförmigen PassflUche eine radial wirkende Haltenute aufweisen, dass ferner die Füsse
der Leitschaufeln bzw. der Leitschaufelsegmente eine radial wirkende, zylindrische Gegenpassfläche, eine axial wirkende,
ebene Gegenpassfläche und ein radial wirkendes, in die Haltenute einsetzbares, radial wirkendes Halteteil aufweisen und
dass schliesslich mittels einer axial wirkenden Verschlusseinrichtung die Schaufeln bzv/. die Schaufelsegmente axial gesichert
sind.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Leitschaufelbefestigung bringt den Vorteil mit, dass die Bearbeitung das
Gehäuses wesentlich einfacher gestaltet werden kann. Es gelingt hierdurch, die treppenförmig abgesetzte innere Gehäusefläche
im wesentlichen allein durch axiale und radiale Schaltung von Dreh- oder Bohrwerkzeugen herzustellen. Einstecharbeiten werden
auf ein Mindestinass beschränkt. Nicht nur kann so merklich an
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BAD ORIGINAL
Bearbeitungszeit und an Vorrichtungen eingespart werden,
sondern so wird überdies noch eine Verbesserung der Bearbeitungsgenauigkeit
möglich sein. Schliesslich können auch Schaufeln bzw. die Schaufelsegmente präziser und mit weniger
Aufwand eingesetzt werden.
Im Bereich der zylindrischen Passfläche der Leitschaufelnute kann eine axial wirkende, geschlossen ausgebildete
Nute angeordnet sein, in welche die Verschlusseinrichtung eingesetzt ist. Auf solche Art kommt die Verschlusseinrichtung
über die Köpfe der Laufschaufeln zu liegen, so dass sie gleichzeitig
auch zur Begrenzung der Strömung durch die Laufschaufelkanale
dienen kann.
Die zylindrische Passfläche der offenen^ Leitschaufelnute
kann gleichzeitig als aussere Passfläche der axialen
Haltenute und als innere Passfläche eines Abstütsbordes für
die Verschlussnute dienen. Dadurch können drei Passflächen in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Sin Ausschnitt eines Schnittes in einer Axialebene eines Beispiels des Erfindungsgegenstands ist auf der Zeichnung
vereinfacht dargestellt.
Im Leitschaufelträger 25 sind offene Nuten 1 für die FUsse 2 der Leitschaufeln bzw. Leitschaufelsegment© 3
durch spanabhebende Bearbeitung geformt. Die Passflächen 4 der Nuten 1 sind zylindrisch ausgebildet, indem das Werkzeug
(z.B. ein Bohrmeissel oder ein Drehmeissel) ausschliesslich
* und nötigenfalls zur Abschirmung des Schaufelträgers vor
zu hoher Temperatur
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einen axialen Vorschub ausführt, während die Passflächen 5 der Nuten ausschliesslich durch radialen Vorschub bearbeitet
sind. Man sieht, dass solcher Art auf der Innenseite des
Schaufelträgers eine treppenförmig abgestufte Oberfläche
entsteht, die mit ihren abwechselnd aneinander angrenzenden radialen Ringflächen und axialen Zylinderflächen radial und
axial offene Nuten bilden, in welche die Schaufeln bzw. die Schaufelsegmente axial von der Seite der Stufen mit grössern
Raddurchmessern eingesetzt werden können.
Zum Halten der Schaufeln bzw. der Schaufelsegmente ist ausserdem im Bereich der ringförmigen Passfläche eine
radial wirkende Haltenute 6 in die ringförmige Passfläche 5 eingestochen. Diese Haltenute kann in einem Arbeitsgang mit
den zylindrischen Passflächen 4 hergestellt werden. Der Durchmesser der äussern Passfläche 11 der Nute 6 erhält dann ein
gleiches Mass wie der Durchmesser der Passfläche 4 der offenen Nute 1.
Weiter ist in der zylindrischen Passfläche 4 eine
Verschlussnute 12 eingestochen. Diese dient der Aufnahme der Verschlussegmentο 10. Ihre Form ist so gewählt, dass sie in
der Hauptsache durch radiales Einstechen des V/erkzeugs geformt werden kann. Dabei ist nur die Passfläche 14 auf genaues Mass
einzuhalten. Durch nachträgliches Erweitern des Nutengrundes entsteht das Abstutzbord 17, an welchem der Durchmesser der
Passflache 15 genau einzuhalten ist. Die Passfläche 16 des
Abstutzbordes 17 hat den gleichen Durchmesser wie die Pass-
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fläche 4, so dass gleichzeitig mit den Passflächen 4 auch die äussere Passfläche 11 der Nute 6 und die Passfläche 16 bearbeitet
werden können. Zur Herstellung des Bordes kann das Werkzeug auf dem Nutengrund einfach in axialer Richtung axial
vorgeschoben werden.
Die geschilderte Art der Formgebung an der Innenfläche des Leitschaufelträgers bringt den Vorteil mit, dass
die für die Befestigung der Leitschaufeln im Schaufelträger notwendigen Passflächen mit einem Minimum an Profilwerkzeugen
™ hergestellt werden kann. Es genügen hierzu normale Schneidoder
gegebenenfalls Schleifwerkzeuge axial oder radial zu schalten, um die zylindrischen bzw. ebenen Passflächen !nasshaltig
herzustellen.
In die so vorbereiteten Nuten 1 können einerseits die FUsse 2 der Leitschaufeln bzw. der Leitschaufelsegmente 3
axial eingesetzt werden. Die Verschlussegmente 10 andererseits sind in Umfangsrichtung in ihre Verschlussnuten 12 einzuschieben.
Der radial wirkende Halterand 9 der Schaufelfüsse kommt
r dabei mit seiner Passfläche 7 auf der Passfläche 4 des Schaufelträgers
zur Auflage. Wie man aus der Zeichnung sieht, kann ein Teil der Passflächen durch Einstechen abgehoben werden.
Hierdurch wird ohne auf genaues Mass achten zu müssen der Vorteil einer leichten ßinsetzbarkeit erreicht. Der Halterand 9
ist ausserdem durch seine Passfläche 22 auf der Passfläche 23 der Haltenute 6 radial nach innen abgestützt. Axial ist der
Schaufelfuss auf der einen Seite mit seiner Passfläche 8 durch
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die Passfläche 5 des Schaufelträgers 25 abgestützt. Auf der andern Seite stützt die Passfläche 19 des Verschlussstücks 10
den Schaufelfuss an seiner Passfläche 18 in axialer Richtung. Damit ist die Leitschaufel im Träger fest eingespannt, so
dass von ihm das Gewicht und die Anströmkraft der Schaufel und die Kräfte, die aus gelegentlichen Schwingungen entstehen
können, formschlüssig aufgenommen werden.
Ausserdem kann auch an der an der Verschlusseinrichtung
anliegenden Seite der Schaufelfuss (wie am Schaufelkranz 3.1 links in der Zeichnung gezeigt) mit einer zylindrischen
Passfläche 20 auf einer Passfläche 21 der Verschlusseinrichtung 10 abgestützt sein. Für weniger belastete Schaufeln
kann es auch genügen, vrenn die Schaufelfüsse nur auf der einen Seite (wie beim Schaufelkranz 3.2 rechts in der Zeichnung gezeigt)
radial gehalten werden, während auf der andern Seite des Schaufelfusses mit axialen Passflächen 18 und 19 allein
auszukommen ist.
Die Verschlusseinrichtung 10 ist einesteils auf den Passflächen 15 und 16 des Abstützbordes 17 nach innen und nach
aussen radial abgestützt. Axial lehnt sich die Verschlusseinrichtung
10 mit der Passfläche 13 an die Passfläche 14 der Nute 12 an. Hierdurch ist die Verschlusseinrichtung im Stande,
mit der Passfläche 19 die von der Passfläche 18 des Schaufelfusses ausgeübten axialen Kräfte und gegebenenfalls mit der
Passfläche 21 einen Teil der radialen Kräfte, welche vom Schaufelfuss Über die Passfläche 20 ausgeübt werden, abzustützen.
'* und auch Kräfte, die infolge Verziehung der Schaufel und
der Verschlussstücke beim Anwärmen und Abkühlen entstehen
können,
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Es entsteht unter Verwendung einfachster Mittel,
wie beschrieben, eine Befestigung der Schaufeln, welche auch bei offenen Nuten die Schaufeln in jeder Richtung sicher eingespannt hält und die auf sie wirkenden Strömungskräfte und gegebenenfalls entstehenden Schwingungskräfte aufzunehmen im Stande ist.
wie beschrieben, eine Befestigung der Schaufeln, welche auch bei offenen Nuten die Schaufeln in jeder Richtung sicher eingespannt hält und die auf sie wirkenden Strömungskräfte und gegebenenfalls entstehenden Schwingungskräfte aufzunehmen im Stande ist.
Die Leitschaufeln können einzeln mit Füssen ausgerüstet
sein. Die dargestellten Füsse 2 können aber auch über einen grössern Sektor sich erstrecken und mehrere Leitschaufeln gemeinsam in einem Segment halten. Insbesondere für
solche LeitSchaufelsegmente wirkt sich die Erfindung günstig aus, weil ihre Füsse auf einfachste Art in axialer Richtung in ihre Nuten eingesetzt werden können.
solche LeitSchaufelsegmente wirkt sich die Erfindung günstig aus, weil ihre Füsse auf einfachste Art in axialer Richtung in ihre Nuten eingesetzt werden können.
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Claims (9)
1. Leitschaufelbefestigung in Turbomaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Nuten
(1) für die Füsse (2) der Leitschaufeln bzw. der Leitschaufelsegmente (3) offen ausgebildet sind und mindestens eine
radial wirkende, zylindrische Passfläche (4) und mindestens eine axial wirkende, ebene, ringförmige Passfläche (5) und
ausserdem im Bereich der ringförmigen Passfläche (5) eine radial wirkende Haltenute (6) aufweisen, dass ferner die I
Füsse (2) der Leitschaufeln bzw. der Leitschaufelsegmente (3) eine radial wirkende, zylindrische Gegenpassfläche (7), eine
axial wirkende, ebene Gegenpassfläche (8) und ein radial wirkendes, in die Haltenute (6) einsetzbares, radial wirkendes
Halteteil (9) aufweisen und dass schliesslich mittels einer axial wirkenden Verschlusseinrichtung (10) die Schaufeln bzw.
die Schaufelsegmente axial gesichert sind.
2. Leitschaufelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zylindrischen Passfläche '
(4) der Leitschaufolnute eine axial wirkende, geschlossen ausgebildete
Nute (12) angeordnet ist, in welche die Verschlusseinrichtung (10) eingeschoben ist.
3. Leitschaufelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Passfläche (4) zugleich
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als äussere Passfläche (11) der radial wirkenden Haltenute
(6) zur Wirkung kommt.
(6) zur Wirkung kommt.
4. Leitschaufelbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Passfläche (4)
zugleich als innere Passfläche (16) eines Abstützbordes (17)
der Verschlussnute (12) zur Wirkung kommt.
5. Leitschaufelbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (10) durch
^ Sektoren gebildet ist, welche in die Verschlussnute (12) eingeschoben
sind und gesamthaft einen geschlossenen Verschlussring bilden. - ■ - ■
6. Leitschaufelbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (10) auf der
dem Fuss (2) der Leitschaufeln bzw. Leitschaufelsegmente (3) abgewendeten Seite axial mit einer Passfläche (13) auf einer
Gegenpassfläche (14) in der Verschlussnute (12) und auf der an die Füsse angrenzenden Seite radial auf Passflächen (15) bzw.
(16) eines Abstützbordes (17) abgestützt ist.
7. Leitschaufelbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (2) der Leitschaufeln bzw. der
Leitschaufelsegmente (3) mit einer axial· wirkenden Passfläche (18) auf einer Gegenpassfläche (19) der Verschlusseinrichtung
(10) abgestützt ist.
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8. Leitschaufelbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (2) der Leitschaufeln bzw. der
Leitschaufelsegmente (3) mit einer radial wirkenden Passfläche
(20) auf einer Gegenpassfläche (21) der Verschlusseinrichtung (10) abgestützt ist.
9. Leitschaufelbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussnute (12), die Verschlusseinrichtung
(10) und der Schaufelträger (25) derart mit Kanälen ausgerüstet sind und zwischen der Verschlusseinrichtung
(10) und dem Schaufelfuss (2) des angrenzenden Schaufelkranzes (3) niedrigeren Drucks ein Ringspalt besteht, zum Zweck, die
Schaufelfüsse mit einer Schicht durch die Kanäle und den Ringspalt
zugeführter Kühlluft vor Berührung mit den heissen Treibgasen zu verschonen.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH433068A CH488928A (de) | 1968-03-22 | 1968-03-22 | Leitschaufelbefestigung in Turbomaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1751056A1 true DE1751056A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1751056B2 DE1751056B2 (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=4274061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681751056 Pending DE1751056B2 (de) | 1968-03-22 | 1968-03-27 | Leitschaufelbefestigung in einem gehaeuse einer stroemungs maschine |
Country Status (6)
Country | Link |
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CH (1) | CH488928A (de) |
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FR2467292A1 (fr) * | 1979-10-09 | 1981-04-17 | Snecma | Dispositif de reglage du jeu entre les aubes mobiles et l'anneau de turbine |
US4907944A (en) * | 1984-10-01 | 1990-03-13 | General Electric Company | Turbomachinery blade mounting arrangement |
US5004402A (en) * | 1989-09-05 | 1991-04-02 | United Technologies Corporation | Axial compressor stator construction |
DE29715180U1 (de) * | 1997-08-23 | 1997-10-16 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 80995 München | Leitschaufel für eine Gasturbine |
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- 1968-03-22 CH CH433068A patent/CH488928A/de not_active IP Right Cessation
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- 1968-04-17 NL NL6805402A patent/NL6805402A/xx unknown
- 1968-10-11 US US766846A patent/US3561884A/en not_active Expired - Lifetime
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1969
- 1969-03-05 FR FR6906017A patent/FR2004480A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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