Stsabfilteserät
Es ist ein Staubfiltergerät vorgeschlagen parden, das
, 3eschlagen 7oieen, daz
aus einem im Wacken liegenden, ganz oder als Grob.
staubfilterausgebildeten Schlauche vorzugsweise eines flachen
Querschnittee gebildet ird dessen Enden unter ischenschal-
lang je eines Feinstanbfilters mit der Atemsaske inTerMnd'Hng
stehen. Der im Nacken liegende und der Eorperform angepaßte
Schlauche der gans oder teilweise als Crobstaabfilter ausge-
bildetist. stört den Gsrättrâger bei seiner Arbeit. nicht.
Dabei kann der Filterschlauch aue einem ikber eine Drahtspi-
ralegespannten Gewebe bestehen. Eine einfache Dauform besteht
dabei daline daß die Feinstaubfilter in die Enden des das
Grobstanbfilter bildenden Schlauches eingesetzt sind. Das
Feinstaubfilter kann dabei in einem Gehäuse untergebracht sein
an das der Schlauch angeschlossen ist. Um eine verhältnismäßig
große Feinstaubfilterfläehe in dem Atemgerät unterbringen
zu können, ohne daß dabei dessen Banform sperrig ird kann
dasfläcneniormige, vorzugsweise gefaltete Feinataubfilter
denSchlauch in dessen Längsrichtung durchsetzen. Bas aus
einerFlache gebildete Staubfilter liegt dabei praktisch in
Längsrichtung des flachen Schlauches, vJobei es. selbstverständ-
lieh diesen abschließt, damit die Einatemluft die Filterfl
ehedurchdringt
Das Filtergerät kann als gesonderter Bauteil im nocken liegend
angeordnet sein und beidseitig über . temschlsu. che, die aber
oder unter den Ohren liegen mit der l1aske in Verbindung ste-
hen.
Eineandere Bauform besteht darin daß der Schlauch bsw die
Wandungen des das Feinstanbfilter aufnehmenden Bauteiles n
mittelbar an der Maske befestigt sind bzri. in die Maske über-
gehen. Bei-dieser Bauform ist das ganze
nismäßigfest mit der Atemmaske verbunden* Bas Filtergerät
fdgt jeder Beeung des Kopfes.
ZurHalterung kann der Filterschlauch- ? oa. Bändern gehalten.
werden, die an dem Halterungsband far die aske angreifen.
Eine andere Bauform besteht darin, daß der ilterschlaueh.
an dem Rand einer mütze bzu eines Helmes befestigt ist. Da-
bei kann die Bauform auch derart ausgebildet sein, daß das
Filtergerätderart in den Nutzen-bzw Helmrand eingebaut ist,
daß es ganz oder teilweise d-arch diesen Sberdeest ist* Da-
durch wird das Filtergerät geschStst
dvueh wSd vge ev
Die Neuerung begrifft eine weitere AusMIdtmg des beschrie-
benenStanbfiltergerätea-asd besteht darin da das robstant-'
filter mit einem oder mehreren Handgriffen, wie Ösen,-Bändern
oder dergl. ausgestattet ist. Der Gerätträger kann dann durch
Schütteln n dem Handgriff das Grobstss.'bfilter von anhaften-
demStaub befreien.
Eine besonders zweckmäßige Bsuform besteht darin, daß das
Grobstaubfilter mit einer Öse oder einen Haken oder ei
und der Helm,, die Haube oder die Nasenbanderun mit einem
Gegenstück versehen sind, o daß das Filter &a. dea Selm
de er erumg gehMg
der Hanbe oder der Nasenbändernng aufgehängt werden &aRn.
Dadurch wird Pilter in der Schwebe ge-haltene » go daß
lznns
das Filter sich nicht anf den Nacken oder den Hals auflegen
kann..
In der Zeichnung ist eine AnsfShrungsformder Heuerung sehe-
matischdargestellt, und zwar zeigßn
Abb. l eine Ansicht von der Seite
Abb. 2 das gleiche Gerät in der mit Pfeilen gekennseich-
notenSchnittlinie nach Abb. 1.
Das Gerät besteht aus einer Samihalbmaake 1 die seitlich
3 Ge aus einer khaDma
die beiden Feinstanbfilter 7 trägt... Diese sind im BleehgehMu-
se untergebrachte Zwischen den Foinstanbfilter Tmd dem a&en
inneren sind die Einatemventile 8 angeordnet Ast der Außen-
seite sind die Blechgehäuse mit Anschlußstutzen 9 verseh-ene
an die ein die beiden Filter verbindender Bilterschlauch 10
angeschlossen ist. Dieser Filterschlauch is : t um den Fd.
nter-
kopfDamit er e"-o Grobotaubfilter riizkte, ist »
er aus einem entsprechenden Material-Er kann aue
einem mehr oder minder nachg luftdurchlässigen Naterial
wie beispielsweise einem Gewebe gebildet sein. Damit der
Schlauchseine Form hält kann in ihm eine nicht gezeichnete
Drahtspirale eingelegt sein
DieLuft ird duröh das Grobstanbfilter 10 in Richtung der
Pfeile 11 angesaugt und gelangt dann über die einstaubfilter
7 in das Innere der Naske Das Grobstanbfilter 10 halt die
Grobstaube, das Feinstaubf'iltar 7 die Feinstaube surSck Aa.
dem Schlauch 16 ist eine Öse 12 befetigty 1t der das Filter
an einem Haken 13 eingehängt werden aan. Dieser ist seinar-
seite mit der Haube 14 verbunden ;- Die Öse 12 soll nicht nur
zumEinhängen des Filterschlauches an der Kopfbanderang : 14
dienen, sondern kann auch gleichzeitig als Handhabe dienen
umden Filterschlauch während oder naeh dem Gebrauch durch
Schütteln von Staub zu befreien.
Der Schlauch kann auch mit einem Haken beispielsweise einem
Karabinerhaken,versehen sein und in. eine Öse eingehängt sein"
die an der Kopfbedeckung befestigt ist. Durch die freischHe-
bendeAufhängung des Schlauches'eird erreichte daR die Luft'
von allen Seiten eindringen ana Weiterhin ird erreichte
daß das Filter nicht auf dem Nacken oder Hals des erättr*-
gersaufliegt.
Stsabfilteserät
It is proposed to parden a dust filter device that
, 3 hit 7oieen, add
from a lying in the Wacken, whole or as coarse.
Dust filter-designed hoses, preferably a flat one
Cross-section is formed whose ends are
long each of a fine filter with the breathing mask inTerMnd'Hng
stand. The one lying in the neck and adapted to the shape of the body
Hoses of the goose or partially used as a crocodile filter.
educates. disturbs the councilor in his work. not.
The filter hose can be attached to a wire spool
Rale-tensioned tissue exist. There is a simple Dauform
daline that the fine dust filter in the ends of the
Coarse filter forming hose are used. That
Fine dust filter can be accommodated in a housing
to which the hose is connected. To be proportionate
Place a large fine dust filter surface in the breathing apparatus
to be able to without its banform becoming bulky
the flat, preferably folded fine dust filter
pass through the hose lengthways. Bas off
a surface formed dust filter is practically in
Longitudinal direction of the flat tube, vJobei es. self-evident
borrowed this completes, so that the inhaled air the Filterfl
penetrates marriage
The filter device can be located in the cam as a separate component
be arranged and on both sides over. temschlsu. che, but that
or under the ears are in contact with the mask.
hen.
Another design is that the hose bsw the
Walls of the component receiving the fine filter n
directly attached to the mask are bzri. into the mask
walk. In-this design is the whole
firmly connected to the breathing mask * Bas filter device
fdgt every bowing of the head.
Can the filter bag-? oa. Ribbons held.
that attack the mounting tape for the aske.
Another design is that the ilterschlaueh.
attached to the edge of a hat to a helmet. There-
at the design can also be designed such that the
The filter device is built into the edge of the utility or helmet,
that it is wholly or partly d-arch this sberdeest * Da-
through the filter device is closed
dvueh wSd vge ev
The innovation is a further interpretation of the described
benen stanbfiltergerätea-asd consists in that the robstant- '
filter with one or more handles, such as eyelets, straps
or the like. Is equipped. The device carrier can then go through
Shake the coarse grain in the handle.
free the dust.
A particularly useful form is that the
Coarse dust filter with an eyelet or a hook or egg
and the helmet, the hood or the noseband with one
Counterpart are provided, o that the filter & a. dea Selm
de he erumg walked
be hung up by the handle or the noseband & aRn.
This keeps Pilter in the balance »go that
lznns
Do not place the filter on your neck or throat
can..
The drawing shows a form of employment
illustrated, namely show
Fig. L a view from the side
Fig. 2 shows the same device in the direction marked with arrows.
Note cutting line according to Fig. 1.
The device consists of a Samihalbmaake 1 on the side
3 Ge from a khaDma
the two fine filter 7 carries ... These are in the BleehgehMu-
se housed between the Foinstanbfilter Tmd the a & en
inner are the inhalation valves 8 arranged branch of the outer
On the side, the sheet metal housings are provided with connecting pieces 9
to the filter hose 10 connecting the two filters
connected. This filter hose is: t around the thread.
head, so that it jeopardizes the coarse dust filter, »
he made of a corresponding material-he can aue
a more or less air-permeable material
such as a fabric. So that the
Hose can hold its shape in it an undrawn one
Wire spiral must be inserted
The air ird through the coarse filter 10 in the direction of
Arrows 11 sucked in and then passes through the dust filter
7 into the inside of the nose The coarse filter 10 holds the
Coarse dust, the fine dust filter 7 the fine dust surSck Aa.
The hose 16 has an eyelet 12 attached to the filter
be hung on a hook 13 aan. This is his-
side connected to the hood 14; - The eyelet 12 should not only
To hang the filter hose on the headband: 14
serve, but can also serve as a handle at the same time
around the filter hose during or after use
Shake to remove dust.
The hose can also have a hook, for example a
Snap hook, be provided and be hung in. An eyelet "
which is attached to the headgear. Through the free
End of suspension of the hose 'you will reach the air'
penetrate from all sides ana Continue to reach earth
that the filter does not get on the neck or throat of the * -
rests on.