VoryieMnmg zur apielfE'@i@n Einstellung
einer
Die Neuerung betrifft eine zu2 spielzeiten
Einstellting einer insbesonclere bei
Kleinfahrzeugen.
Die Zahnstangenlenimng stellt bokmmtlich eine einfache und
swerläasige Ausführung de ? Lenkungsubertegeng dar. Diese
Art do Lenkung ueist jedoch den Nachteil auf ? daß es bei
den bisherigen Ausführungen praktisch nicht möglich ist die
Lenkrng spielfrei einzustellen, unäehst wird darauf, hinge-
wiesen ;, daß die Feigung des Zahnrades und der entsprechenden
Zahnstange naturgemäß Bolepansen besitstg durch welehe die
Zähne bzw. die , 7, wizphen den ZäLnen ungleich
gestaltet wenden. Ans diesem Grunde muß die Einstellung das
SahH. sys'bems na-eh demjenigen Zahn ausgeführt werden, dessen
Form am meisten von dey. angestrebten Nenn abweicht, d= h.
nach dem Zahn der das geringste Spiel ergibt.
Hieysu. kommt., daß die mittleren Zähne des Zahnrades und der
Zahnste, ngeg die der Len-tzstellvug in de2
entepveeheng weit mthr werdeng als die
Zähne die nur bei Emenfah in VesoB. dung ts'eton. Wenn
die mittloren Zäbne dahtr wegen einge-
stelltwüden müßte die Lonkng bei KüFvenbewegüng leman,
wodurch das Fahrzeug und seine Insassen gegebenenfalls in
gefährlicheSituationen geraten kennten.
Sweks Einstellung des Zahnspieles srde bereits eine stas's'e
ExsenteEbuchemeingeführte die anf die Steuersäule aufge-
steckt tmd in dem Zahnradgehäuse gelagert wm"de. Zwisehen des'
für die Aufnahme desr'Steuersäule berechneten senalen Boh-
rung der Ezenterbuchse und dem Umfang dieser Bnshse variierte
die Stärke des Buehsenmaterials mit einigen Zehntel-Milli-
metern. Der Umfang der Esenterbuehse wasr zylindrisch ge-
formt imd wies e'a in der Mitte eine Reihe von stadialen
Bohrungen auf. In einer entspreehenden Bohrung des Zahnrad-
gehänses war eine Einstellschraube angeordnete die in eine
beliebige Radialbohrung eingesteckt wenden konnte.
Diese bekannte Anordnung löste war das Problem der spiel-
freien Einstellung der Zahnstangenlenknng, jedoeh nur bis zu
einem gewissen Grad. indem die Anzahl der für die Einstell-
schraube bestimmten radialen Bohrungen der Exsenterbuchse'
eila vom Umfang der Buchse und teils öureh den Durchmesser
der Schraube ;, d. hc der Einstellbohrnngp begFenzt ar. Ferner
konnte eine spielfreie Einstellung nur so lange vorgenommen
werden als die mittleren und die äußeren Zähne etwa gleich
geformt waren, also lediglich bis zu einem bestimmten Aus-
maßder Abnatsung des ? mittleres SäbOt.
Die Fole daöäp daß ein Spiel isehen hns m& Ssärsi-
Stange v02kommt9 iotp dag die 2ähn de anaasgs wahrend
der Fahrt ununterbochen sn don Zähnes. des 2ahNade@ hin-
u. nd herechlagen. Dieses. tührt vu
inäer Lenksäule nd am Lenkrad ? fernes ? s eine ? üeigen
Abnutzumg der Zähne und s einm klappernden eräaseh 6a. s
dem Fahrer sehr aehnsll auf die Nerven geht. Die @ben be-
sohriebene bekannte Benterbuehse ua nieh imstande ;, das
Klappern und das unangenehme eäseh s beseitigen.
Dievorliegende Nen. ermg hat sm Ziel ? diese Qbelständs zu
beseitigen. Zu diesem Zee wiä mit de Ne@ ? ung eine E
zenterlouchse aus elaatizohem Mwe2ia'£
der elastischen Essentebnehse und der, iot vor-
zugsweise ein Mangel aus Mesll angeoßn' Fernes'kann die
elastischeEssentebnehseToneinemMesllNantel mgebea sein.
InderZesLehmmgwirdoinAsfShsngsbeispiQld@i-Neong
dargestellt vmd erläutert. Es eigens
Figr 1 Zahnrad und Zahnstange einer a. hnsanjg'eslenimgt
in einer
eiiie bekaunte DI-u eines, Draiztoicht ;
Figur 3 eine Essenterbuchse gemäß des'Naemgp ia eines
QuersOlulitt und
Figur 4-den olasiaehon Mantel eis<3 Esseaebehse ge-
mäßder in
Auf des'Lenksäule 1 ist ein Lensahara-d S anfesteet das in
dieZahnstange 3 eingreife. Bs ist hierbei las ds. S dia
Zähne 2a, 39, m- ;. t der Zeit melr-p vyeiden al-o die Zäh-
ne3 ta : Lagr o B 9 iæ
(Fig. 2) is im ahuradgehSse 5 angeordnet nnd af i@ L§nk
säule 1 aufgesteckt. Sie kann gedreht-wenden mittels Tie
kantanats 6 T. md weist sm Umfang eine-Ansa&l von s'a&ia.
lon
Bohrungen ? auf. Dnrch eine mit Gewinde versehene aiale
Bohrung S im Zahnradgehänso 5 is eino Eiastellgehanbe 9
eingesehaubtp deren ieea Bnde in die Einstellbehngen 7
hineingeführt werden kann (Fig. 2).
Gemäß dar Neuerung ißt die Exzenterbuchse 4 3) sah
ummi hergestellte Zwisohen der elastischen
und der 1 ist ein ÜO angeordnetg der
unmittelbar auf die Lenksäule sfgeatesi igt nd des ? ds. s
dien Reibnng und Teraehliß aufzufangen. Zwischen de @3, a.'-
stiachen Exsenterbushse 4 ad d@m hnradgohäuse 5 is feno
ein äußerer Metallmantel 11 ! TOFgesehes des'sweeks Anpassung
einen Längsschlits 12 besiegt. Die elastische Essenterbnehse
4
isindeMelbenWeisewiediebeeisbekanntestarkeEs-
senterbtiohae mit einer Ansahl von stadialen Bohmigen 7 ans-
bohz, ung
bohx'ung 13 eingesteckt werden ann (Figuren 3 und 4)
DieWirkungsweise der Neuerung ist nmaohr wie fölgts Wenn
eine Einstellung der 2ahnaiangenlenkun erforderlich oseheint
wird die Schraube 9 aus der entsprechenden Bohrung 7 auge-
aehraubt wonseh die elaotische Eizzenterbuchse 4 mittels des
am inneren Metallmantel angebrachten Viexkantånsatzs 6 im
Verhältnis zur Steuersäule 1 und zum 5 gedreht
wird. Mem dreht hierbei solange ? bis das Spiel behoben wor-
den ist-, daraufhin wird die Einatellsehraube 9 in die näehste
erreichbare Bohrung eingeführt und swa ? derart daß in der
elastischen Exzenterbuchse eine gewisse Vorspannung entsteht.
DieseAnordnung gewährleistet ? daß an den mittleren Sahnen
2a. e
3,'"kein Spiel vorhanden ist. Wenn das Fahrsoug in der KnFve
fahrt und die äußeren Zähne 2b, 3b in Eingriff gelangen :
nimmt die Elastizität der Exsenterbuehse die dsum aventuvll
entstehende zusätzliche Spannung bzw. auf
so daß die Zähne nicht klemmen oder klappern könneno Ferner
schluckt die elastische Exzenterbuchse sämtliche dneh die
Toleranzender Fertigung entsprechenden Ungleichheiten und
verhinderte daß ein Flaern zwischen den Zähnen entstehen
könnte. Hierdurch sind sowohl die Vibrationen in der Steuer-
säule und am Lenkrad ;, als aueh die damit verbundenen'Hns.
nge-
nehmen Geräusche behoben. Ein weiterer erhebliehor Vorteil
der Neuerung besteht darinp daß der Verschleiß an den Leak-
Vorrichtungen auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Shsnsuchs
VoryieMnmg for apielfE '@ i @ n attitude
one
The innovation affects one of the two seasons
Hiring one in particular
Small vehicles.
The rack installation is actually simple and easy
heavy-duty version de? Lenkungsubertegeng represent. This
Art do steering, however, has the disadvantage? that it at
the previous versions practically not possible
Adjust the steering without backlash,
pointed; that the inclination of the gear wheel and the corresponding
Rack of course Bolepansen owned by welehe
Teeth or the, 7, wizphen the teeth unequal
designed to turn. For this reason, the attitude must
SawH. sys'bems na-eh the tooth whose
Form most of dey. the desired nominal value deviates, i.e.
according to the tooth that gives the least amount of play.
Hieysu. that the middle teeth of the gear and the
Zahnste, ngeg the Len-tzstellvug in de2
entepveeheng far mthr beg than that
Teeth only at Emenfah in VesoB. dung ts'eton. if
the middle teeth behind it because of
The lonkng would have to be provided by KüFvenbewegung leman,
whereby the vehicle and its occupants may be in
dangerous situations.
Swek's setting of the tooth clearance would already be a stas's'e
ExsenteEbuche introduced the tax column
is tmd stored in the gear housing wm "de. Between the '
for the inclusion of the control column calculated senal
The eccentric bushing and the size of this sleeve varied
the thickness of the sleeve material with a few tenths of a milli-
meters. The circumference of the Esenterbuehse was cylindrical
forms and pointed e'a in the middle a series of stadial
Holes. In a corresponding hole in the gear
Gehänses was an adjustment screw arranged in a
could turn any radial hole inserted.
This familiar arrangement solved the problem of play-
free adjustment of the rack and pinion steering, but only up to
some degree. by counting the number of
screw certain radial bores of the eccentric bushing '
One of the size of the socket and partly of the diameter
the screw;, d. hc the setting hole is limited. Further
a backlash-free setting could only be made for so long
become about the same as the middle and outer teeth
were shaped, i.e. only to a certain extent
measure of the wear and tear of the? middle sabot.
The Fole daöäp that a game is seen hns m & Ssärsi-
Rod v02kom9 iotp dag the 2ähn de anaasgs during
the journey uninterrupted sn don tooth. des 2ahNade @ back
and beating down. This. does vu
inäer steering column and on the steering wheel? distant? his ? own
Teeth wear and tear and a rattling eräaseh 6a. s
gets on the driver's nerves very much. The @ben be
well-known Benterbuehse, among other things, never able; that
Rattles and eliminate the unpleasant eäseh s.
The present Nen. ermg has sm goal? these qbelstands too
remove. For this Zee wiä with de Ne @? and an E
zenterlouchse made of elaatizohem Mwe2ia '£
the elastic Essentebnehse and the, iot vor-
preferably a deficiency caused by Mesll 'Fernes' can
Elastic EssentebnehseToneinMesllNantel mgebea.
InderZesLehmmgwirdoinAsfShsngsbeispiQld @ i-Neong
illustrated vmd explained. It specifically
Figr 1 gear and rack of a a. hnsanjg'eslenimgt
in a
eiiie noticed DI-u one, Draiztoicht;
Figure 3 shows an Essenterbuchse according to des'Naemgp ia one
QuersOlulitt and
Figure 4-the olasiaehon coat ice <3 Esseaebehse
according to the in
On the steering column 1 is a Lensahara-d S attached to the in
the rack 3 engages. Bs is here las ds. S dia
Teeth 2a, 39, m-;. t of time melr-p vyeiden al-o the ten-
ne3 ta: Lagr o B 9 iæ
(Fig. 2) is arranged in the wheel housing 5 and af i @ L§nk
pillar 1 attached. It can be turned by means of a tie
kantanats 6 T. md has an ansa & l of s'a & ia. lon
Drilling? on. Through a threaded aiale
Bore S in the gear housing 5 is an actuating mechanism 9
their ieea volumes in the setting hangings 7
can be introduced (Fig. 2).
According to the innovation eats the eccentric bush 4 3) saw
ummi manufactured intermediate of the elastic
and the 1 is a ÜO arranged the
sfgeatesi igt directly on the steering column nd des? ds. s
to absorb the friction and surface crack. Between de @ 3, a .'-
stiachen Exsenterbushse 4 ad d @ m hnradgohäuse 5 is feno
an outer metal jacket 11! TOFgesehes des'sweeks adaptation
defeated a longitudinal slot 12. The elastic eating peanut 4
is in the same way as the ice-cream known strong es-
senterbtiohae with a number of stadiale Bohmigen 7 ans-
bohz, ung
hole 13 can be inserted (Figures 3 and 4)
The mode of operation of the innovation is as follows:
an adjustment of the 2ahnaiangenlenkun is necessary
the screw 9 from the corresponding hole 7 is
aehraubt wonseh the elaotic egg center socket 4 by means of the
Viexkantånsatzs 6 im on the inner metal jacket
Relation to steering column 1 and rotated to 5
will. Mem rotates as long as this? until the game is fixed
the is-, then the Einatellsehraube 9 in the closest
achievable bore introduced and swa? such that in the
elastic eccentric bushing creates a certain preload.
Is this arrangement guaranteed? that on the middle creams 2a. e
3, '"There is no game. If the Fahrsoug in the KnFve
drive and the outer teeth 2b, 3b mesh:
takes the elasticity of the Exsenterbuehse the dsum aventuvll
resulting additional tension or on
so that the teeth cannot jam or rattle
the elastic eccentric bushing swallows all of them
Inequalities and inequalities corresponding to manufacturing tolerances
prevented flaking between the teeth
could. As a result, both the vibrations in the control
pillar and on the steering wheel; as well as the associated 'Hns. nge
take noises fixed. Another significant benefit
the innovation is that the wear and tear on the leakage
Devices is reduced to a minimum.
Shsnsuchs