DE1744808U - Beinschutz. - Google Patents

Beinschutz.

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Publication number
DE1744808U
DE1744808U DE1957K0025077 DEK0025077U DE1744808U DE 1744808 U DE1744808 U DE 1744808U DE 1957K0025077 DE1957K0025077 DE 1957K0025077 DE K0025077 U DEK0025077 U DE K0025077U DE 1744808 U DE1744808 U DE 1744808U
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DE
Germany
Prior art keywords
leg
metal sheet
light metal
leg protection
straps
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Expired
Application number
DE1957K0025077
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Klaesener
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Individual
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beinscho-tz Die Neuerung betrifft einen Beinschutz aus Leichtmetallblech, der unter Zwischenlegung von Polsterkissen mittels Riemen oder Laschen an dem Bein befestigt wird.
  • Bisher wurde ausschließlich ein Schienbeinschutz aus Leichtmetallblech vorgesehen* Dadurch w@rde das Schienbein gegen
    herabfallende Gesteins*-oder Kohlebrocken geschu. tzt jedoch
    hat der bekannte Schutz den Nachteil, daß der Faße insbesondere der Mittelfuß freiliegt and nur durch die Lederschicht des Schuhes geschützt wird. Die Ledersehieht reicht aber nicht aus, um einen genügenden Schutz zu gewährleisten.
  • Die Neuerung stellt sich zur Aufgabe, einen Beinschatz zu schaffen, bei dem der Fuß einwandfrei geschätzt ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Beinschutz der oben aufgezeigten Art vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß das Leichtmetallblech bis in Höhe der Stahlkappe des
    hernnte. Tgezogen ist.
    Ein weiterea Merkmal der NeukonstrnktiQU Lccteht darin, daß
    in Nachbarschaft des unteren Begrenzungsrandes ein Polster
    angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der neuerung in vorteilhafter beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Fig eilt den neuen Beinschutz in perspektivischer Ansicht
    vonvorn ;
    il
    Fi. 2 iseigt die Neuentwicklung in Seitenansicht.
    Tun je die Bezugezahl 1 dem leichtmetallblech zu-geez, 4-
    net daß das Schienbein und den Faß einwandfrei ståtæt. D
    ses wird dadurch erracht, daß der untere Teil 2 des Leichtetallbleches bis in Höhe der Stahlkappe 3 des Grubensicherheitsschuhes 4 heruntergezogen ist. Unter Zwischenschaltung von Polstern ? 6 wird der Beinschntz am Bein angelegt und mittels Riemen 7. 8 gehalten, Die Verwendung von Gummistreifen als Befestigungsriemen ist insofern nachteilig, da hierdurch Blutstauungen hervorgerufen werden. Es ist vorteilhafte um diese Erscheinung zu vermeiden, ein unelastisches oder ein nur sehr schwach elastisches Gewebeband zu verwenden, das mittels einer Sehnalle einstellbar ist.
  • Der untere Teil 2 des Beinschutzes ist derart ausgebildet, daß eine genügende Bewegungsfreiheit des Fusses gegeben ist.
  • Bei einer starken Beanspruchung des Teiles 2 wird dieser in
    Richtung des Fasees verschwenkt werden. amit der Schlag
    - einwandfrei abgefangen ird ist an der Innenseite ein Pol-
    ster 9 angebracht. Es let besonders voxteilhaftp dieses Pol-
    eter 9 in unmittelbarer Nähe des äußeren Begrenzungsrandes 10
    anzubringen, damit daß Polster 9 sofern dar Teil 2 infolge
    einer starken auf den Sehah herunter'geführt
    wird, sieh auf der Stahlkappe abstutzte

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.) Beinschutz aus Leichtmetallblech, der unter Zwischenlegung von Polsterkissen mittels Riemen an dem Bein befestigt ist, dadurch g e k e n n z eie h n e t, daß daG Leichtrnetallblech bis in Höhe der Stahlkappe des Grttbensicherhe1tseohuhes herantergezogen ist. 2 Beinschatz naoh Anspxtlvh le dadarch g e k e n n- z e i e h n e t daS in Nachbarschaft des unteren Be- einein Poleter aus Schaumstoff oder der- gleichen angeordnet ist.
DE1957K0025077 1957-02-26 1957-02-26 Beinschutz. Expired DE1744808U (de)

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