DE1741465U - Baenderung fuer gasschutzmasken. - Google Patents

Description

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  mwp£Ianü La 2uNgwaioxen

  werden um Kopf des Trägern durch eine Bränden

  rung halten Diö ird meist ale Sexbgderag asgbil*

  det, die an dem MaknkypQ agsht CKr aeaSpft or nf

  andere welee mtt U= verb=den wird* ßo eind weiterhin b"de-

  rn a&a cllsmM kant die s Vyt iar leit"

  renReiMigMN aad infektion habB Die Befetiaa eiay

  aus VlMNai btehon Bändeyus durch eine Naht ist jedoch

  nachteilige Di Bändera. g ird dehal meist darh Knöpfea.

  lösbar mit dem Uaakenkörper verbwwen# w*o wieder= den Nah-

  teilhat <<a$ die Knofiehr aNayeiaen ernten, Na ist wei

  terhin schon vorgesob. lagen worden. die Bänerung an des Mas-

  kenkörpermittels oaen su befestigen, wobei die Ösen in ir-

  gendeiner ForNt durch Stege befestigt werden* Diese Befestig

  gancisart erfordert mehrere miteinander zu verbindende Ein-

  zelteile und ist demzufolge teuer in der Herstellung.

  Die Neuerung hat sieh die Aufgabe gestellt, die Nachteile der

  bekannten Bänderonsbetestiumg am vermeiden* Die Neuerung be-

  steht darin, daß der Nssenerper mit bandartigen Ansätzen

  vraehen it, an denen die Saakanbänüersng mittels Schieber

  durch KleNmwirkun gehalten wirdw Dabei werden die Ansätze

  und/oder die Bänderun NNec&mäBig so durch den Schieber ge-

  m r dt er W de

  führt, daß die Bänderung bzw. die Ansä tze an dar Maske den

  Gehleber geßonüber devi Geisioht abdecken. Uie

  mäße Befestigungsart der Naaknbänäeyang ist der ein-

  fach im Aufbe billig in der Horatellang und einfach in der

  #aSenti en teXl da

  artnng Die Befestigung hat den Vorteile daß sie gleich-

  zeitig eine Befestigung. und eine Verstellmlichkeit fr die

  Bänderu. ng ßestattet, m1 t der auch Laien ahne weiteres Qmsue

  hen verstehen* Wenn die Bänderng bzw< die Anstse as Maaen

  körper die Sohieberteile gegenüber dom Gesicht abdeCken, be-

  steht der weitere Vorteil, daß die Haut vor der ßerührung

  mit den üehieberteilen geæehAtæt tskr O » iBiZ dX

  bers duroh Schweiß wird vermieden. Aoerdem wird so bei einer

  zufällig stärkeren Rrwärmtm eine Verbrennung der Saut dureh

  dieerhitzten Schiberteil Hnterbandent

  In der eichnong ist ein HLaführ<mbiapiel der Neoersag

  schematiseki dargestellt, und zwar zeigt

  Abb 1 don Mastkenteil mit der Bandvcrbindtm von

  derSeite und

  der beit

  Abb. 2 die Verbindung von oben gesehen.

  it ist der Maskenkörper bezeichnet, der mehrere baadaTtige

  Fortsätze 2 trägt* Uber diee bandartigen Fortsätze ist der

  schieber 4 geschoben, durch den die Bãnderuug 3 gesogen ist

  Die Friktion der Gwxgloberfläohe Segeneinander und gegen die

  stege des Schiebers ergibt eine sichere, aber lesbare Verbin-

  dnng.

  Die Wanderung liegt mit der Seite 5 dem Gesicht an Die Brände-

  rangist dabei so geführte daß die Sohieberteile 4 enS-ber

  deN Gesicht durch die Bänderung 2 und 3 abgedeckt werdes Da

  mit ist eine Berühran des Gesichtes bsw der Haare mit dem

  Schieber 4 vermieden*

  era ¢htea bzw ßa

Claims (1)

1. SctmatN'üche daßBandrun für Gasachtsmaan, dadurch gekeaazeimet, daJS ! der Maskenkörper mit bandartigen Ansätzen (2) versehen ist, an denen die ltIaakenbänderung () mittels 3eh1eoor (4) durchKleNmwirksng gehalten wird* 29) Bänderung filr Gaaschatzwaaken nach ansprach 19 dad=h gekennzeichnet, da8 die Bän-deru sM/oder die bandartigen Ansfitze so durch den dohieber efhFt sind, daß sie dieses enüber dem Gesicht abdecken*