DE173674C

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Publication number: DE173674C
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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 83«. GRUPPECLASS 83 «. GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. März 1905 ab.Patented in the German Empire on March 11, 1905.

Es sind Weckeruhren bekannt, bei denen die Auslösung urid das Anhalten des Weckerwerkes durch Schloßrad und Einfallstift wie bei Schlagwerken erfolgt und ein einmaliges Aufziehen des Weckerlaufwerkes mithin für wiederholte Weckerauslösung ausreicht. Die Erfindung betrifft diese Art Weckeruhren und bezieht sich im besonderen auf eine Einrichtung zur zeitweiligen Abschaltung des Auslösehebels vom Auslösestift am Viertelrohr, z. B. alle 24 Stunden.Alarm clocks are known in which the triggering urid stopping the alarm clockwork by means of the lock wheel and latch bolt as with striking mechanisms and a one-time process Pulling up the alarm clock drive is therefore sufficient for repeated alarm triggering. The invention relates to this type of alarm clock and relates in particular to a device for temporary deactivation the release lever from the release pin on the quarter tube, z. B. every 24 hours.

In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.An example embodiment of the invention is shown in the drawings.

Fig. ι zeigt eine Vorderansicht der vorderen Platine mit den für die Erfindung in Betracht kommenden Teilen,Fig. Ι shows a front view of the front board with the for the invention in Parts to be considered,

Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch bei etwas anderer Stellung der Teile, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Werk mit einem Bruchteil des Gehäuses im Schnitt,Fig. 2 is a view similar to Fig. 1, but with the parts in a slightly different position, 3 is a plan view of the movement with a fraction of the housing in section,

Fig·. 4 eine Hinteransicht eines Teiles der hinteren Platine.Fig. 4 is a rear view of part of FIG rear board.

Fig. 5 bis 9 sind Einzeldarstellungen verschiedener Teile.FIGS. 5 through 9 are individual representations of various parts.

Die Mittel, durch die die Stundenzeigerwelle nach jeder ganzen Umdrehung, also in Abständen, von 12 Stunden, die Auslösung der Sperrung des Weckerwerkes veranlaßt, so daß dieses in Tätigkeit treten kann, bestehen in an sich bekannter Weise aus einer auf der Stundenzeigerwelle sitzenden und von ihr durch Reibung mitgenommenen Hülse α mit seitlich vorspringendem Anschlagstift b und aus einem an der vorderen ■ Pla tine c schwingbar gelagerten Hebel d, der in die Bahn des .Stiftes reicht (Fig. 1 und 2). Trifft der Stift beim Umlaufen der Stundenzeigerwelle gegen den Hebel, so hebt er diesen, wie aus.Fig. 2 ersichtlich, an, was die Auslösung der Sperrung des Weckerwerkes zur Folge hat. Auf dem Drehzapfen des Hebels d sitzt fest ein zweiter Hebel e, dessen seitlicher Ansatz sich in einem Schlitz f der Platine c frei bewegen kann. Gegen den Hebel e wird ein dritter Hebel g durch eine Feder h mit seinem Ende gedrückt gehalten, welcher auf einer in beiden Platinen gelagerten Welle i fest ist. Letztere trägt 'ebenfalls fest auf ihr zwischen beiden Platinen, und -zwar nahe der hinteren k, eine Klinke / (Fig. 3 und 8), welche mit ihrem verstärkten Ende mit einem Sperrstift m an einem der-Rädchen des Weckerwerkgetriebes in Eingriff kommen kann und außerdem mit einem nach rückwärts durch einen Schlitz der hinteren Platine tretenden Sperrstift η versehen ist. Auf der Rückseite der hinteren Platine ist nun ein Schloßrad 0 (Fig. 3,4 und 5) für das Wecker werkgetriebe gelagert, das bei Umlauf ..des letzteren durch geeignete Übertragung in verhältnismäßig langsamen Umlauf versetzt wird und mit dessen Randeinschnitt ρ der Sperrstift ri in der Regel behufs Sperrung des Weckerwerkes in Eingriff ist. Durch das Schloßrad 0 wird mittels Zahnradübersetzung eine Scheibe q im Verhältnis 1 : 2 angetrieben, so daß also auf zwei Umdrehungen des Schloßrades eine Umdrehung der ScheibeThe means by which the hour hand shaft triggers the locking of the alarm clock after every complete revolution, i.e. at intervals of 12 hours, so that it can come into action, consist in a known manner of one sitting on the hour hand shaft and one of her sleeve α, entrained by friction, with a laterally projecting stop pin b and from a lever d which is swingably mounted on the front ■ Pla tine c and extends into the path of the .Stiftes (FIGS. 1 and 2). If the pin hits the lever as the hour hand shaft rotates, it lifts it out, as shown in Fig. 2 shows what the triggering of the alarm clock mechanism has as a consequence. A second lever e is firmly seated on the pivot of the lever d , the lateral extension of which can move freely in a slot f in the circuit board c. A third lever g is held against the lever e with its end by a spring h , which is fixed on a shaft i mounted in both plates. The latter carries' also firmly on her between the two plates, and indeed near the rear k, a pawl / (Fig. 3 and 8), which can come into engagement with its reinforced end with a locking pin m on one of the wheels of the alarm mechanism and is also provided with a backward stepping through a slot of the back plate locking pin η. On the back of the rear plate is now a lock wheel 0 (Fig. 3, 4 and 5) for the alarm clock gearbox is mounted, which is set in relatively slow rotation by suitable transmission in rotation .. the latter and with its edge incision ρ the locking pin ri is usually engaged for the purpose of blocking the alarm clock. The lock wheel 0 drives a disk q in a ratio of 1: 2 by means of a gear ratio, so that one turn of the disk for every two revolutions of the lock wheel

kommt. Von dieser Scheibe ^ ist ein Teil ihres Umfanges fortgeschnitten, und sie ist derart und in solcher Entfernung vom Schloßrade gelagert, daß die durch das Fort--' 5 schneiden entstandene gerade Kante dem Stift η gegenüber liegt,, wenn derselbe mit dem Ausschnitt ρ des Schloßrades in Eingriff ist und ihre kreisförmige Umfangskante bei ausgehobenem Stift mit demselben in Berührung kommen kann (siehe besonders Fig. 4comes. Part of its circumference has been cut away from this disk, and it is mounted in such a way and at such a distance from the lock wheel that the straight edge resulting from the cutting lies opposite the pin η , if the same with the cutout ρ des Lock wheel is engaged and its circular peripheral edge can come into contact with the same when the pin is raised (see especially Fig. 4

. und 5).. and 5).

Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende:The operation of the device described above is as follows:

' Trifft der Anschlagstift b der Hülse α beim'If the stop pin b meets the sleeve α at

15. Umlauf der Stundenzeigerwelle gegen den Hebel d und hebt diesen an (Fig. 2), so wird auch der Hebel e hochgeschwungen und hebt seinerseits den Hebel g gegen die Wirkung der Feder h. , Hierdurch wird die Klinke / aus ihrem Eingriff mit dem Sperrstift in ausgehoben und ebenso der Sperrstift η an der Klinke aus seinem Eingriff mit der Einkerbung ρ des Schloßrades, so daß die Sperrung des Weckerwerkes ausgerückt ist. 15th When the hour hand shaft rotates against the lever d and lifts it (Fig. 2), the lever e is also swung up and in turn lifts the lever g against the action of the spring h. , In this way, the latch / out of engagement with the locking pin in dug and also the locking pin η on the pawl from its engagement with the notch ρ of the lock wheel so that the blocking of the alarm clock work is disengaged.

Da das Schloßrad mit dem Weckerwerkgetriebe umläuft, so bleibt dieses so lange in Betrieb und die Klinke / sowie der Stift η ausgehoben, bis letzterer wieder in die Einkerbung ρ einfallen kann. Der Stift n, der hierbei auf der Umfläche des Schloßrades 0 und der Scheibe q schleift,, kann aber infolge des Übersetzungsverhältnisses dieser beiden erst nach zwei Umdrehungen des Schloßrades in die Kerbe ρ einfallen, weil ihn nach der ersten Umdrehung die kreisförmige Umfläche der Scheibe q daran hindert (siehe Fig.'5).Since the lock wheel rotates with the alarm mechanism, it remains in operation and the pawl / and the pin η are lifted until the latter can again fall into the notch ρ . The pin n, which in this case grinds on the surface of the lock wheel 0 and the disk q , can, due to the transmission ratio of these two, only fall into the notch ρ after two turns of the lock wheel, because after the first turn the circular surface of the disk q prevents it (see Fig. 5).

Es ist nun gemäß der Erfindung eine Einrichtung getroffen, durch die bewirkt wird, daß der Hebel d statt bei jeder Umdrehung der Hülse α von dem Stift b gehoben zu werden, in der Regel abwechselnd einmal ge-According to the invention, a device has been made which causes the lever d to be lifted from the pin b instead of with each revolution of the sleeve α , as a rule alternately once.

' hoben wird und einmal nicht, indem der Stift bei jeder zweiten Umdrehung unwirksam an dem Hebel vorbeigleitet. Hierdurch wird veranlaßt, daß eine Auslösung des Weckerwerkes statt alle 12 Stunden, nur alle 24 Stunden erfolgt. Zu diesem Zwecke (siehe besonders Fig. 1, 2 und 6) sitzt auf der Hülse α ein Zahnrad u, das mit einem ebenfalls auf der vorderen Platine gelagerten Zahnrade ν von doppeltem Durchmesser in Eingriff steht, so daß auf zwei Umdrehungen des Zahnrades u eine Umdrehung des Zahnrades ν kommt. Ein Wagebalken w ist in bekannter Weise in einem gabelförmigen Ausschnitt eines von der Platine nach vorn vorstehenden Pfostens χ schwingbar gelagert. Er legt sich mit seinem einen Ende auf das Wellenende y der Hebel d und e, welches in seiner Lagerbohrung etwas achsial verschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder \ steht, die bestrebt ist, ihn nach vorn zu drücken. Das andere Ende des Wagebalkens n> ruht mittels eines kurzen abgeschrägten Zapfens auf einer Ringwulst 1 auf der Stirnseite des Zahnrades ν auf, die an einer Stelle 2 unterbrochen oder aufgeschnitten ist. Bei Drehung der Räder u, ν mit der Stundenzeigerwelle, bei der das Rad u eine Umdrehung und das Rad ν eine halbe in 12 Stunden macht, schleift der Wagebalken w auf der Ringwulst ι und fällt, wenn er zu der Unterbrechung 2 derselben gelangt, in diese ein. Die Räder sind so eingesetzt, daß, wenn der Wagebalken in die Unterbrechung einfällt, der Stift b unmittelbar vor dem Hebel d steht. Die Begrenzungskante der Unterbrechung 2 auf der Einfallseite ist senkrecht geschnitten, während auf der anderen Seite die Unterbrechung durch eine schräg ansteigende Fläche in die Wulst τ übergeht. Beim Einfallen des-Wagebalkens in die Unterbrechung schwingt naturgemäß sein anderes auf der Welle y aufliegendes Ende entsprechend nach außen und die Welle selbst samt den auf ihr festen Hebeln d und e folgt ihm infolge der Wirkung der Feder .^ nach, so daß der Stift b unwirksam Tirater €em Hebel d vorbeigleitet (siehe Fig. 6) und mithin das Weckerwerk nicht ausgelöst wird. Steigt nun bei dem weiteren Gang des Uhrwerkes der Wagebalken über die schräge Anlauffläche wieder auf die Ringwulst, so drückt er mit seinem anderen Ende die Welle y allmählich wieder nach innen, so daß beim nächsten Mal, wo der Stift b zu dem Hebel d gelangt, dieser angehoben und die Sperrung des Weckerwerkes ausgelöst wird. Gleichzeitig wird mit dieser Einrichtung ermöglicht,. daß man sie nach Belieben entweder alle 24 Stunden oder alle 12 Stunden wecken lassen kann, da es für den letzteren Fall nur nötig ist, auf das auf der Welle y aufliegende Ende des Wagebalkens w einen ausreichenden Druck auszuüben, durch den das andere Ende desselben gehoben gehalten und verhindert wird, in die Unterbrechung 2 des Ring wulstes einzufallen. Zu diesem Zwecke ist auf der Innenseite der Vorderwand des Uhrgehäuses 3 ein Ring 4 zwischen Führungsrollen 5 (siehe Fig. 3, 7 und 9) drehbar gelagert, der mittels eines durch einen Schlitz der Gehäusewand tretenden Handgriffes o. dgl. (in der Zeichnung nicht dargestellt) innerhalb bestimmter Grenzen in der Drehrichtung verstellt werden kann. Auf der dem Uhrwerk zugekehrten Fläche des Ringes ist eine Erhöhung 6 mit zur Ringebene schräg abfallenden Auflaufbahnen an solcher Stelle angebracht, daß sie durch das Verstellen des Ringes in und außer Deckungslage mit dem auf der Welle y aufliegenden 'is lifted and not once, in that the pin slips ineffectively past the lever with every second rotation. This causes the alarm clock to be triggered every 24 hours instead of every 12 hours. For this purpose (see especially Fig. 1, 2 and 6) sits on the sleeve α a gear u, which is in engagement with a gear ν of double diameter also mounted on the front plate, so that on two revolutions of the gear u one Rotation of the gear ν comes. A balance beam w is mounted in a known manner in a fork-shaped cutout of a post χ protruding forward from the plate. He lies with its one end on the shaft end y of the levers d and e, which is slightly axially displaceable in its bearing bore and is under the action of a spring \ tending to push it forward. The other end of the balance beam n> rests by means of a short beveled pin on an annular bead 1 on the end face of the gear ν , which is interrupted or cut open at a point 2. When the wheels u, ν turn with the hour hand shaft, in which the wheel u makes one turn and the wheel ν half a turn in 12 hours, the balance beam w drags on the annular bead ι and, when it comes to the interruption 2 of the same, falls into this one. The wheels are inserted so that when the balance beam falls into the interruption, the pin b is immediately in front of the lever d . The delimiting edge of the interruption 2 on the incidence side is cut perpendicularly, while on the other side the interruption merges into the bead τ through an inclined surface. When the balance beam falls into the interruption, its other end resting on the shaft y naturally swings outwards and the shaft itself, together with the levers d and e fixed on it, follows it as a result of the action of the spring. ^ So that the pin b ineffective Tirater € em lever d slides past (see Fig. 6) and therefore the alarm clock is not triggered. If, as the clockwork continues to run, the balance beam rises again over the inclined contact surface onto the annular bead, then it pushes the shaft y gradually inwards again with its other end, so that the next time the pin b comes to the lever d, this is raised and the alarm mechanism is locked. At the same time this facility enables. that they can be woken up every 24 hours or every 12 hours as desired, since in the latter case it is only necessary to exert sufficient pressure on the end of the balance beam w resting on the shaft y, which lifts the other end of the same is held and prevented from falling into the interruption 2 of the ring bead. For this purpose, a ring 4 is rotatably mounted on the inside of the front wall of the watch case 3 between guide rollers 5 (see Figs. 3, 7 and 9), which by means of a handle or the like that passes through a slot in the case wall (not shown in the drawing) shown) can be adjusted within certain limits in the direction of rotation. On the face of the ring facing the clockwork, an elevation 6 with run-up tracks sloping obliquely to the plane of the ring is attached at such a point that, by adjusting the ring, it rests in and out of congruence with the one on the shaft y

Ende des Wagebalkens gebracht werden kann. Wird nun der Ring 4 so eingestellt, daß sich die Erhöhung 6 mit dem Ende des Wagebalkens deckt, so ist ohne weiteres ersicht-/ 5 lieh, daß das andere Ende desselben in die Unterbrechung 2 nicht einfallen kann; das Weckerwerk tritt alsdann bei jeder Umdrehung der Stundenzeigerwelle, also alle 12 Stunden, in Tätigkeit, während, wenn die Erhöhung 6 außer ■ Deckungslage mit dem ■ Wagebalkenende eingestellt wird, der Wagebalken jedesmal, wenn er über die Wulstunterbrechung 2 kommt, in diese einfallen kann, so daß das Weckerwerk nur alle 24 Stunden weckt.End of the balance beam can be brought. If the ring 4 is now adjusted so that the elevation 6 covers the end of the balance beam, it can be seen without further ado / 5 borrowed that the other end of the same cannot fall into the interruption 2; the The alarm clock then kicks in with every revolution of the hour hand shaft, i.e. all of them 12 hours, in activity, during if the increase 6 except ■ coverage with the ■ Balance beam end is adjusted, the balance beam every time it goes over the bead break 2 comes, can fall into this, so that the alarm clock only wakes every 24 hours.

Der Ring 4 ist nun, wie aus Fig. 3, 7 und 9 ersichtlich, noch mit einer zweiten Erhöhung oder Auflauffläche 7 versehen. Diese dient dazu, in einer dritten Einstellage des Ringes trotz aufgezogener Weckerfeder ein Wecken überhaupt zu verhindern bezw. durch Drehen des Ringes in diese dritte Lage das Wecken jeden Augenblick zu unterbrechen. Zur Zusammenwirkung mit dieser Erhöhung 7 ist folgende Einrichtung .^getroffen: Ein Rädchen s des Weckergetriebes ist mit einem Sperrstift 8 auf seiner Umfangskante versehen, in dessen Bahn eine Nadel 9 gedrückt werden kann, welche von einer an der vorderen Platine c befestigten Feder 10 getragen wird und durch ein Loch der Platine hindurchführt. Die Feder ist bestrebt, die Nadel aus der Bahn des Stiftes 8 zu halten, und die Nadel ist nach vorn mit einem verstärkten ausreichend langen Teil versehen, um gegebenenfalls von der Erhöhung 7 des Ringes 4 beeinflußt zu werden. Wird der Ring 4 so gedreht, daß die Erhöhung' 7 auf die Nadel 9 trifft, so drückt sie diese nach innen in die Bahn des Sperrstiftes 8 und sperrt dadurch das Getriebe des Weckerwerkes, so daß dieses, solange der Ring in dieser Stellung bleibt, nicht in Tätigkeit treten kann, oder, wenn es gerade in Tätigkeit ist, sofort unterbrochen wird.The ring 4 is now, as can be seen from FIGS. 3, 7 and 9, also provided with a second elevation or run-up surface 7. This serves to prevent waking at all in a third setting of the ring in spite of the alarm spring being pulled up, respectively. to interrupt the awakening at any moment by turning the ring in this third position. To interact with this elevation 7, the following device is made: A wheel s of the alarm clock gear is provided with a locking pin 8 on its peripheral edge, in whose path a needle 9 can be pressed, which is carried by a spring 10 attached to the front plate c and through a hole in the circuit board. The spring tends to keep the needle out of the path of the pin 8, and the needle is provided at the front with a reinforced portion that is sufficiently long to be influenced by the elevation 7 of the ring 4 if necessary. If the ring 4 is rotated so that the elevation '7 hits the needle 9, it pushes it inward into the path of the locking pin 8 and thereby locks the gear mechanism of the alarm clock, so that it remains as long as the ring remains in this position, cannot commence activity or, if it is currently in activity, is immediately interrupted.

Claims

Patent-to sayings:

ι. Alarm clock for repeated waking after a single winding with 12- and 24-hour release, characterized in that the release lever (d) from. the attack area of the release pin (b) is displaceable.

2. Embodiment of the alarm clock according to claim 1, characterized in that a ring (4) rotatable on the housing is provided with start-up beads (6, 7), one of which (6) when the ring is appropriately adjusted by pressure on the transmission lever (w ) prevents the same from falling into the gap (2) of the sliding surface (1), while the second (7), with the appropriate ring setting, has a spring-mounted needle (9) on the plate in the path of a pin (9) on a wheel (s) of the alarm mechanism The locking pin (8) presses for the purpose of waking the alarm clock either every 24 hours ■ or every 12 hours or to prevent it from waking entirely.

For this, 1 sheet of drawings.