DE1728292A1 - Vice with parallel jaws - Google Patents

Vice with parallel jaws

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DE1728292A1 DE19681728292 DE1728292A DE1728292A1 DE 1728292 A1 DE1728292 A1 DE 1728292A1 DE 19681728292 DE19681728292 DE 19681728292 DE 1728292 A DE1728292 A DE 1728292A DE 1728292 A1 DE1728292 A1 DE 1728292A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1253Jaws movement actuated by an axially movable member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Schraubstock mit parallel zueinander geführten Backen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubstock mit parallel zueinander geführten Backen und einer mittels eines antreibb;ren finpfes an einer verschiebbaren Backe angrei- fenden Spindel, die in dne in Bezug auf die unbewegliche Backe feste Spindelmutter eingreift, wobei die Spindel- mutter von einem Führungsrohr umschlossen ist. schaaubstöake dieser Art sind als Paralelachraubstöcke bekannt. !Ur die parallele Bewegung der Schraubstockbacken ist es wesentlich, dass die bewegliche Backe auf einer parallelen Bahn geführt ist, welchem tweck bei den bekannten Ausführungsformen das Führungsroh= so*ie eine in der unbeweg- lichen Hacke vorgesehene Rohrführung dient. Üblicherweise ist das ?ührungsrohr hülsenartig ausgebildet u.x°, nach unten offen, wobei die oben liegendenHülsenflächen in eine Führung eingreifen. Dabei ist jedoch von Nachteil, dass von der Bearbeitung her anfallende Späne sowie Schmutz auf die oberen Hülsenflächen fallen und dann in die Führung mitgenommen werden, wodurch es zu entsprechenden Verschleisserscheinungen der Führung kommen kann. Vorgeschaltete Abstreifdichtungen halten die Verunreinigungen nur solange fern, bis sie selbst entsprechend verun- reinigt sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten,Aus- führungsformen besteht darin, dass man die Führung in un / der/Veweglichen Backe käf igartig ausbilden muss, was einen entsprechenden Material - und Platzbedarf zur Folge hat. Schliesslich greift die von der Spindel übertragen* Spannkraft in einem erheblichen Abstand von der Führung an, so dass die Führungshülse die Neigung hat, sich schräg zu stellen und die Führung bei längerer Be- nutzung entsprechend zu beschädigen. Vice with parallel jaws The invention relates to a vice with jaws guided parallel to one another and one by means of a drivable; the finger touching a movable jaw fenden spindle, which is in dne in relation to the immovable Jaw engages fixed spindle nut, whereby the spindle nut is enclosed by a guide tube. Schaaubstöake of this kind are as parallel vices known. ! Ur the parallel movement of the vice jaws it is essential that the movable jaw is on one parallel path is guided, which tweck with the known Embodiments of the guide tube = so * ie one in the immovable union hoe provided pipe guide is used. Usually if the guide tube is designed like a sleeve ux °, downwards open, with the upper sleeve surfaces engaging in a guide. However, it is disadvantageous that resulting chips as well as dirt falling from the machining forth on the upper sleeve surface and then carried along in the guide, which can lead to corresponding wear and tear of the guide. Upstream wiper seals keep contaminants only while away, until they themselves clean based impurities. Another disadvantage of the known, forms of leadership consists in taking the lead in un / the / movable jaw has to form a cage, what results in a corresponding material and space requirement . Finally, the transfer of the spindle * clamping force engages at a considerable distance from the guide, so that the guide sleeve has a tendency to face obliquely and the guide prolonged use loading damaging accordingly.

Der Erfindung liegt diehufgabe zu Grunde, einen Schraubstück der einleitend beschriebenen Art derart auszubilden, dann die vorstehend erwähnten Nachteile dabei vermieden werden. Insbesondere soll die Führung. bei einer hervorragenden-Schmierung von Verechaautzung@weitgehend freige- halten und durch die Spannkräfte weniger stark auf Verschleiss beansprucht werden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Führungsrohr mit einem Schlitz ausgeführt ist, in den ein Steg der Spindelmutter ein- greift, der Führungsflanken für die Schlitzwandungen des Führungsrohres aufwgi_st _ Vorteilhaft füllt auch die Spindelmutter den-Querschnitt des Schlitzrohres wenigstens teilweise aus. Auf diese Weise wird durch die Ausnutzung der Stegflächen der Spindelmutter als Führungsflanken auf den bislang erforderlich gewesenen Führungskäfig vollständig verzichtet. Die Führungsflächen rücken erheblich stärker als bisher an die Spindel heran, so dass die von letzterer ausgeübten Spannkräfte erheblich verminderte Drehmomente ausüben. Je nach dem Ausmaß, in welchem die Spindelmutter mit ihren Aussenflächen den Querschnitt des Schlitzrohres ausfüllt, kommt man sogar zu einer im Bezug auf die Spindelachse vollständig symmetrischen Führung. Zweckmässig erstreckt sich die Spindelmutter über die gesamte Länge der die unbewegliche Backe tragenden Anordnung. Dadurch werden die Anpresskräfte auf grössere Führungsflächen verteilt und die Parallelbewegungen der Schraubstockbacken präziser. Vorteilhaft ist der Schlitz des Führungsrohres nach unten geöffnet, wodurch gewährleistet wird, dass die von oben auf die Führungshülse fallenden Verunreinigungen nicht in die Führung mitgenommen werden können. Die die unbewegliche Backe tragende Anordnung kann in ihren: das Führungsrohr aufnehmenden Teil so ausgebildet werden dass sie die Aussenwandung des Führungsrohres mit Abstarr,: umgibt. Auf diese Weise entfällt nicht nur der Bear- beitungsaufwand für die Innenwandung der die unbewegliche Backe tragenden Anordnung, sondern hierdurch wird gleich- falls vermieden, dass auf der Aussenfläche des ?Uhr ungs- rohres anhaftende Verunreinigungen zum Verklemmen führen können. Um den Wartungsaufwand gering zu halten,, besteht die Spindelmutter zumindest abschnittweise aus mit einem Schmier- mittel, wie öl oder llplybdänsulfid, versehenen Sinterwerk- stoff. Die ,Schmierungsverhältnisse lassen sich weiterhin durch die Verwendung selbstschmierender Kunststoffe, insbesondem an der Innenfläche des ?iah rUngsrohres, verbessern. Bei V«# Wendung geeigneter, dem f'achmann zur Vertunng st1Re Kunststoffe werden dadurch die Reibungskräfte erheblich herabgesetzt,» dass dibidienlerüiehtltt witd, was gerade dann von grosser Bedeutung ist, wrM auf stark wechselnde spauubacki# erslläe eitrlltrrrden Mus oder wenn von den Mgllemeiten #iiser bohri@illt@paung Gebrauch gemacht werden Moll. Diese Art der Schmier besitzt den weiteren erhiblieben Vorteil, dass io1Rio Vernichten auf @ohaierfltlisilrft bilei D oillct VerunreinigtMen, die i» WfthtittbeteIltlllcb sind, an den ausgefahrenen rehrta"f läoh« lins Plhrww.eroh=eö anhaften können. Wie ohne weiteres verständlich, ist dieAnwendung des erfindungsgemässen Vorschlages auch dann möglich, wenn der antreibbare Spindelkopf an einer festen Backe angreift und die Spindelmutter in Bezug auf die verschiebbare Backe ortsfest ist. In diesem Falle bildet das Führungsrohr mit der die unbewegliche Backe tragenden Anordnung eine die/ Einheit und dringt in die/E-ewegliche Backe tragende An- ordnung ein, um dort gleichfalls von der damit verbundenen Spindelmutter geführt zu werden. The invention is based on the task of designing a screw piece of the type described in the introduction in such a way that the above-mentioned disadvantages are thereby avoided. In particular, the guide should. keep largely freige- at an excellent lubrication of Verechaautzung @ and are claimed by the clamping forces less for wear. This is achieved according to the invention characterized in that the guide tube is designed with a slit, the spindle nut engages one in which a web of the guide flanks of the slot walls of the guide tube aufwgi_st _ Advantageously, also the spindle nut fills the cross section of the slotted tube at least partially made. In this way, by utilizing the web surfaces of the spindle nut as guide flanks, the previously necessary guide cage is completely dispensed with. The guide surfaces move closer to the spindle than before, so that the clamping forces exerted by the latter exert considerably reduced torques. Depending on the extent to which the spindle nut fills the cross section of the slotted tube with its outer surfaces, a guide that is completely symmetrical with respect to the spindle axis can even be obtained. The spindle nut expediently extends over the entire length of the arrangement carrying the immovable jaw. This distributes the contact pressure over larger guide surfaces and makes the parallel movements of the vice jaws more precise. The slot of the guide tube is advantageously opened downwards, which ensures that the impurities falling from above onto the guide sleeve cannot be carried along into the guide. The immovable jaw bearing arrangement can in their: the guide tube receiving portion are formed so that the outer wall of the guide tube with Abstarr ,: surrounds. In this way, not only is the machining processing costs for the inner wall of the immovable Jaw-bearing arrangement, but this is equal to if avoided that on the outer surface of the? clock ungs- pipe sticking contaminants to jamming can. In order to keep the maintenance effort low, the Spindle nut at least in sections with a lubricant medium, such as oil or llplybdensulfid, provided sintering works fabric . The, lubrication conditions can still be through the Use of self-lubricating plastics, in particular the inner surface of the? iah ring tube. At V «# Turn more suitable, the specialist to the Vertunng st1Re As a result, the frictional forces on plastics become considerable reduced, » that dibidienlerüichtltt witd what just then it is of great importance to be strong changing spauuback i # erslläe eitrlltrrrden Mus or if from the possibilities #iiser bohri @ illt @ paung Use may be made of minor. That kind of smear has the further retained advantage that io1Rio Destroy on @ohaierfltlisilrft bilei D oillct S contaminated M that are i "Wft htittbeteIltlllcb, to the extended r Ehrta " f läoh« lins P l hrww .eroh = eö can adhere. As is readily understood, the proposal according to the invention can also be used when the drivable spindle head engages a fixed jaw and the spindle nut is stationary with respect to the displaceable jaw. In this case, the guide tube forms with the arrangement carrying the immovable jaw one the/ Unit and penetrates into the / E- movable jaw bearing application order to be guided there also by the spindle nut connected to it.

Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf ein Aus- führungsbeispiel beziehenden Zeichnung veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemässen Scbaubstock in geschnittener seitlicher Ansicht, während Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt an der Stelle II-II' der Fig. 1 wiedergibt. The invention is further illustrated with the aid of the drawing relating to an exemplary embodiment. Therein: Figure 1 shows the invention in a sectioned side view Scbaubstock, while Figure 2 represents an enlarged cross section at position II-II 'of FIG. 1...

Der Oche»tisch dargestellte Prallelschraubstock besteht aus der an einer Werkbank oder dergl. zu befestigenden festen Hacke 1, die mit der Befestigungsplatte 2 verbunden ist, in welcher sich die Befestigungslöcher 3 befinden. Die die feste sacke 1 tragende Anordnung besitzt, wie die teilweise geschnittene Ansicht erkennen liest, eine innere Öffnung 4, in der sich die langgestreckte Spindelmutter 5 befindet. Letztere ist mit bearbeiteten seitlichen Stegwandungen 6 susgeftthrt, an denen die Plankenlldbn 7 im Schlitz des die Spindel 8 umgebenden Führungsrohres 9 geführt sind. Das Führungsrohr 9 kann einen an sich beliebiglfgeformten Querschnitt besitzen, also z.B. rechteckig, dreieckig oder trapezförsig ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft wird es joch als rundes Rohr ausgebildet, das entweder so ge- bogen wird, dass der Schlitz freibleibt oder in das der Schlitz eingefräst wird. .Mit dem Führungsrohr ist die bewegliche Backe 10 verbunden. In letztererist noch eine durchgehende Öffnung 11 für die Spindel 8 vorgesehen, die ihrerseits mit ihrem Kopf 12 an einer entsprechend gestalteten Ruflagerfläche der beweg- lichen Backe 10 angreift. The parallel vise shown at the table consists of the fixed hoe 1 to be fastened to a workbench or the like, which is connected to the fastening plate 2 in which the fastening holes 3 are located. The fixed sacke 1-bearing arrangement has, reads recognize as the partially sectioned view of an inner opening 4, the elongated spindle nut is in the fifth The latter is susgeftthrt with machined lateral web walls 6, on which the planks 7 are guided in the slot of the guide tube 9 surrounding the spindle 8 . The guide tube 9 may have a beliebiglfgeformten se cross-section, be designed eg rectangular, triangular or trapezförsig. Especially advantageous yoke formed as a round tube is either bent so-that the slot remains free or in which the slot is milled. The movable jaw 10 is connected to the guide tube. In yet letztererist a through opening 11 provided for the spindle 8, which in turn engages with its head 12 on a correspondingly shaped Ruflagerfläche the movable jaw union 10th

Claims (1)

Patentansprüche 1. Schraubstock mit parallel zueinander geführten Backen und einer mittels eines antreibbaren Kopfes an einer verschiebbaren Backe angreifendenSpindel, die in eine in Bezug auf die unbewegliche Backe feste Spindelmutter eingreift, wobei die Spindel von einem Führungsrohr umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (9) mit einem Schlitz ausgeführt ist, in den ein Steg (6) der Spindelmutter (5) eingreift, der Führungsflanken für die Schlitzwandungen (7) des Führungsrohres (9) aufweist. 2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass de Spindelmutter (5) den Querschnitt des Schlitz- rohres (9) wenigstens teilweise ausfüllt. 3. Schraubstock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spindelmutter (5) über die L"ge der die unbeweglichen Backe trageadnen An- ordnung entstrbtkt. . 4. Schraubstock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz des Führungsrohres (g) nach unten geöffnet ist. 5. Schraubstock nach den Ansorüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (5) wenigstens teilweise aus mit einem Schmiermittel getränkten Sinterwakstoff besteht. 6. Schraubstock nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (9) einen runden Querschnitt besitzt. 7. Schraubstock nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die unbewegliche Backe (1) tragende Anordnung in ihrem. das Führungsrohr (9) aufnehmenden Teil die Aussenwandung des Führungsrohres mit Abständ umgibt. B. Schraubstock nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung mit selbstschmierendem Kunststoff beschichtet ist.1. A vise with parallel guided jaws and, characterized by a drivable head to a sliding shoe engaging the spindle, which engages in a fixed with respect to the stationary jaw spindle nut, the spindle is surrounded by a guide tube, that the guide tube ( is executed 9) with a slit, the spindle nut (5) engages in the one web (6), the guide edges having the guide tube (9) for the slot walls (7). 2. Clamp according to claim 1, characterized in that de spindle nut (5) fills the cross section of the slotted tube (9) at least partially. 3. Clamp according to claims 1 and 2, characterized in that the spindle nut (5) over the L "GE of the immovable jaw trageadnen entstrbtkt arrival order.. 4. Clamp according to claims 1 to 3, characterized in that the slot of the guide tube (g) is open downwards. 5. Vice according to claims 1 to 4, characterized in that the spindle nut (5) consists at least partially of sintered wax soaked with a lubricant. 6. Vice according to claims 1 to 5 characterized in that the guide tube (9) has a circular cross section. 7. Clamp according to claims 1 to 6, characterized in that the stationary jaw (1) supporting assembly in its. the guide tube (9) receiving part of the outer wall of the guide tube with Abständ surrounds. B. vise according to claims 1 to 7, characterized in that the guide is coated with self-lubricating plastic.
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