DE1714967U - Sitzwanne aus pressholz oder kunststoff. - Google Patents

Description

-' ^i|JL. ING. A i;CHl .-j- κ r

LUDWIG HILMAR KRESSE

STUTTOART-N, BIIiKtNWAU)STR. 120
j FERNSPRECtJE« 972«

Anlage ·*■ Sehreiben on das Deutseh« Patentamt Künchen vom 21»7»1955·

^fa Zweck dee Gegenstände« let die Herstellung eines Stuhlsitz» Oroftserie in der Form einev sltswaane, bei der Sitsflache and Rückenlehne in eine« einsigen Arbeitegang maschinell gepresst «erden* Di* Form der Sit»wanne let βο gewählt, daß ein besondere bequemer Sits gewährleistet 1st und eine besonders ansprechende Form tatsteht«

Einselheiten der Gestaltung sind aus der in dreifacher Fertigung bei· gelegten Zeichnung ereiebtlioh.

gewerbliches yemendangegeblet ι Herstellung von Beetuhlungen in gro&en Ssrlen*

Fortechritt gegenüber bisherigen Lösungen! Verbesserung der Formgebung.

yinaelhelteni Die Fora der Sit»wanne ist so gewählt« daa die Stühle gestapelt werden können« Die üitewanne kann sowohl auf eines radgestell aue Stahlrohr als auch aus Holz montiert werden*

Herstellung» Au» icunsthar»verleimten Holzfurnieren, die in einer Press* fora bei entsprechender wärme· und Druckregulierung gepresst werden. Hierbei kann die Oberflache in Naturhola belassen oder farbig laekiert werden* Ferner ist vorgesehen* beide Selten der Jitefläche mit einer farbigen Kunststoff-Folie bereite im Arbeitevorgang des Pressen» au belegen*

Stuttgart ,

Claims (1)

1. Sit «wanne* dadureh gekennzeichnet* daß Sitsfl&ohe und aüekenlehne aus eine« atUek gearbeitet und in eines Arbeitegang aus Preeehols oder Konetetof t b«re«et«llt «erdea

   2· aitSMFftane oaoh Anepruch 1* dadurch g*k*ane«lohn*t» daft di· flitsfläeh· l.ioht koiücaT gwrblbt ist und eloh «η d«· VorderMlte la der Nltt· der Sltefläoh* ein leicht konvexer Sattel aufwölbt. Her ale RUokettXeb&e auegebildete feil 4er Sttswanne 1st dadnreh gekenn« Belohnet, daft er ebenfalle leicht konkar gewölbt let und dleae Wölbung an den AuUenranden in eine konvexe fftilbuag uagebegen wird« Ein weiter·« feeaonderee Kenneeioben der HUckenfläche let, daß «le eioh wn einer oberen Breite von 31 ca bis auf eine Breite voa 39 am ver» breitert. Der «wleehen Sitβfläche und Rückenlehne befindliehe feil der Wanne let «tark konkav gewölbt und taillenartig vat 93 «a eingeeennürt. (fliehe Zeiehnung)

   3«Bit«erneu« naoh Ane^ruoh 1« dadurch gekenneeiehnet, daü sioh die daalt angefertigten Stühle bei entsprechender Ausarbeitung der Beine ale StapolatUble hereteUeft laeeea»

   Stuttgart, den 21* Juli 1955

   DIPL. ING. ARCHITEKT!

   LUDWIG HILMAR KRESSE ,