DE1707313U - Bade- und massagehilfe in form eines schwammkorpers. - Google Patents

Bade- und massagehilfe in form eines schwammkorpers.

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DE1707313U
DE1707313U DEG10816U DEG0010816U DE1707313U DE 1707313 U DE1707313 U DE 1707313U DE G10816 U DEG10816 U DE G10816U DE G0010816 U DEG0010816 U DE G0010816U DE 1707313 U DE1707313 U DE 1707313U
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DE
Germany
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massage
bathing
aid according
sponge body
plate
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Expired
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DEG10816U
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English (en)
Inventor
Otto Goebel
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/001—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/12—Driving means
    • A61H2201/1253—Driving means driven by a human being, e.g. hand driven
    • A61H2201/1261—Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient
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Description

i.-Mä ί >J »J-1 «ν d. * L α. IC. ν*'**
Gefcrattehsmusteranmeldung
Anmelder: Otto Hliel » Fürth i.Bay. , Sebhardtstr. 37
Bade- -and Hassagehilfe In form eines SekwammkSrpers
Ss sind Waseh.- und Massagehilfea 'befeaimt, die aus einer hal"b~ steifen elastiaciiea Hülle "bestehen, die "Perforationen aufweisen und zur Aufnahme bzw» Umhüllung des Seifenstückes dienen. Derartige Hüllen "bestehen aus einea Kunststoff und sind auch mit Erhöhungen bzw» Bippen versehen, Bieee Waschhilfen heben jedoch Ü.QJL Fachteil, daß sie infolge des halbsteifen Materials eine YerhältnismäBig stark© leib- und Massagewirkung ausüben, die nicht immer erwünscht ist«
18.12.54 «* 1 _
Die vorliegende !feuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Bade- und Massagehilfe in Fons eines Schwammkörpers zu schaffen, welche die genannten Eachteile vermeidet. Gemäß der feuerung ist ein Schwaamkörper mindestens an einer Seite seiner Oberfläche mit einer Massageplatte bzw. mit einer Massagefläche versehen, Sie Massageplatte kann aus einem elastischen Werkstoff gebildet sein, äex steifer ist als der Schwammkörper selbst, lie Massageplatte kann fest oder lösbar mit dem Schwammkörper verbunden werden. Sie kann auch mit dem Schwammkörper aus einem Stuck bestehen« Zweckmäßig wird die Massageplatte aus einem wärmefesten und gegen Seife unempfindlichen Kunststoff, z.B, aus Polyäthylen» Polystyrol* Polyvinylchlorid oder dgl* hergestellt. Der Schwammkörper kann in an eich bekannter Weise aus natürlichem Schwamm oder aus Schaumgummi bzw* Kunstschaumstoff hergestellt werden. Die Massageplatte ist mit Erhöhungen, Vertiefungen und Durchbrüchen in beliebiger IfOrM9 z.B. mit Rippen, Gittern, Warnen» löchern oder dgl· ausgebildet· Der SchwammkSrper kann als Hülle bzw* ala Hohlkörper zur Terwendung gelangen und zur bequemeren Anwendung mit einer oder zwei seitlichen Öffnungen ausgebildet sein. Die Befestigung der Massageplatte auf dem Sehwammkörper kann in beliebiger Weise erfolgea, z.B· kann die Massageplatte umbiegbare Ansätze bzw* lappen aufweisen, die um die Seitenkanten des Schwammkörpsrs herum in die öffnungen abgebogen werden·^ Torteilhafterweise kann &er Schwammkörper hohl bzw* mit seitlichen, öffnungen derart ausgebildet sein« daß er zur Aufnahme eines Seifenstückes geeignet iet. Ist
die Massageplatte leiclit lösbar mit dem Schwammkörper verbunden, so kann man sie allein auch als Seifenablage benutzen«
In der Zeichnung ist die feuerung an einem Ausführungsbeispiel schematiseh dargestellt.
Es ist ein prismatischer Sehwammkörper 1 aus Schaumgummi vorgesehen, der als Hohlkörper ausgebildet ist, welcher an seinem Obers eitejjr eine Hassageplatte 2 trägt« Sie Massageplatte besteht aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem Kunststoff, der steifer ist als ä.er Sehwammkörpey selbst. Sur Erhöhung der Massagewirkung ist die blatte 2 tiber ihre gesamte Fläche mit Hoppes. 3 versehen.^ es können auch Bippen verwekdet werden· Außerdem weist die Massageplatte 2 Durchbrechungen auf, durch welche das Wasser mud auch Seife nach außen treten können. In aQn Hohlraum 5 des Schwammkörpers' 1 kann ein Seifenstock 6 eingefügt werden. Bie Befestigung der Massageplatte 2 auf dem Schwimmkörper t erfolgt in einfachster Weise durch Umbiegen der Seitenkante^ 7 der Massageplatte* so daS diese teilweise in das Innere des Hohlkörpers hineinragt«
Der SchwammkSrper gemäß der Heuerung hat im Gebrauch den wesentlichen Torteil, daß er zum Waschen und gleichzeitig zum Massieren verwendet werden kann. Je nachdem, ob eine stärkere oder geringere Massagewirkung gewünscht wird, kann mit der Massageplatte 2 oder mit der blanken Oberfläche des Schwammkörpers gearbeitet werden* Ist in den Schwammkörper kein Seifesstück eingefügt, kann dieser in bequemer Weise nach Art eines Waschlappens benutzt werden»
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Claims (1)

  1. S chut zansprüche t
    · Bade- und Massagehilf β in Form eines Schwaimnkb'rpera oder dgl · aus natürlichen oder Künstlichen Werkstoffen, insbesondere in prismatischer Form, dadurch gekennzeichnett daß der Schwammkörper mindestens an einer Seite seiner Oberfläche eine Massageplatte bzw» Massagefläche aufweist*
    2» Bade- und Massagehilfe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maasageplatte aus einem elastischen Werkstoff besteht· &©r steifer als der Schwasaßcörper ist*
    3# Bade- und Massagehilfe nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- ' kennzeichnet, daö die Massageplatte fest oder lösbar mit dem Schwammkörper verbunden ist·
    4-· Bade- und Massagehilfe nach Anspruch t f dadurch gekennzeichnet . daß die ifasaageplatte von dem SchwasBakörper selbst gebildet ist«
    5. Bade- und Massagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet· daß die Massageplatte !rhöhungen, Vertiefungen und Durchbrechungen in beliebiger form, z#B. Hippen, Gritter, Warzen, SOppen, Ii5eher oder dgl* aufweist»
    6. Bade- und Massagehilfe nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ilassageplatte, insbesondere umbiegbare Ansätze oder lappen aufweist, die zur Befestigung im Schwamm* körper dienen*
    ^* J * Ψ '* 1 1
    7· Bade— und Massagehilfe nach Anspruch 1 — 4»., dadurch gekennzeichnet, daß die Massageplatte schalenartig ausgebildet ist und den SehwamiakSrper teilweise umfaßt.
    8. Bade- und Massagehilfe nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Massageplatte, daß diese ohne Sehwammkörper als Seifenablage verwendbar ist.
    9· Bade- und Massagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Schwammkörper als HUlIe bzw· Hohlkörper mit insbesondere einer oder zwei seitlichen Öffnungen ausgebil-
    10* Bad«- und -Maaaagehilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet t daß der als Hohlkörper ausgebildete SchwaffiB&Srpeir zva* Aufnähme eines Seifenstückes geeignet ist#
    11* Bade- und Massagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwammkörper und die Massageplatte aus einem wärmefesten und gegen Seife unempfindlichen Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen» Polystyrol» Bolyrinylchlorid oder dgl* hergestellt ist.
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