"Staubschluckgerät für Haussebrauch od. dergl.° Die Erfindung bezieht
sich auf ein Staubschluckgerät für Hausgebrauch od.dgl. mit einem an einen Einschüttraum
angeschlossenen Staubsammelraum. Ein solches Gerät ermöglicht es, den im Haushalt
anfallenden Staub abzulagern, und kann an beliebiöer Stelle der Wohnung, z.B. zentral
in der Diele, aufgestellt werden. Besen, Staubtücher od.dgl. können durch Abstreifen
oder Abschütteln im Einschutt- oder Schüttelraum, der durch Pendelklappen mehr oder
weniger abgedeckt sein kann, entstaubt werden.` ätaubschluckgeräte zum Entstauben
von Besen, Staubtüchern od.d,;l. sind bereits bekannt. Es fehlt jedoch in der Regel
ein vom Einsehütt- oder Schüttelraum gesonderter Staubsammelraum, so daß die Gefahr
besteht, daß Staub wieder aus dem Gerät heraus;ewirbelt wird. Auch ist es bekannt,
den Staub aias derri Eiri sr:hütt- oder Schüttelraum durch eine vom Fuß betät..;te
:iau"vorrichtüng abzusaugen. Eine solche Fußbetätigung erf'orcic-rt jedoch eine
zusätzliche Bedienung. Sie wirkt außerdem rü @@tit kontinuierlich, so daß, um ein
Heraustreten von
Staubteilchen zu verhindern, eine besondere, das
bntstauberi behindernde Abdichtung im Spalt zum Einführen eines z,taubbesens vorgesehen
ist. Die Erfindung bezweckt vor allem, diese Dachteile zu vermeiden und ein Staub,erät
zu schaffen, das sich durch einfache Bedienung, zuverlässige una hygienische hrbeitsweise
mit kontinuierlichem Absaugen des Staubes auszeichnet. Die @rfinaung besteht demgemäß
irrt wesentlichen darin, dab der Staub-Sammelraum durch einen herausnehmbaren Behälter
gebildet wird, dessen Inneres an die Saugseite eines motorisch, insbesonaere elektromotorisch,
angetriebenen Sauggebläses anschlieläbar isL. Da in den modernen Wohnungen Steckdosen
überall zur Verf'ügur stehen, bildet .die Aufstellung des Staubschluckgerätes an
geeigneter Stelle der Wohnung, insbesondere als Dielenmöbel, kein noblem. .Das Sauggebläse
gewährleistet, daß nach Einschalten des Stromes eine kontinuierliche Saugwirkung
ausgeübt wird, welche den irn Einschüttrauri; abgeschüttelten ,taub ständi6 in den
3taubsammeiraurrr absauöt und dadurch verhindert, daj#J :DLaubteilchen nach außen
gelangen."Dust-absorbing device for domestic use or the like. ° The invention relates
on a dust-absorbing device for household use or the like. with one of a pouring dream
connected dust collection room. Such a device makes it possible to use in the household
accumulating dust and can be placed anywhere in the apartment, e.g. centrally
in the hall. Brooms, dusters or the like. can by stripping
or shaking off in the dumping or shaking room, which is more or less by pendulum flaps
can be less covered, can be dedusted
of brooms, dusters or d,; l. are already known. However, it is usually missing
a dust collection room separate from the pouring-in or shaking room, so that the danger
consists in that dust is swirled out of the device again. It is also known
the dust aias derri Eiri sr: hütt- or shaking room operated by one of the foot ..; te
: iau "suction device. Such a foot operation, however, requires a
additional service. It also works continuously, so that, to a
Stepping out from
Dust particles to prevent a special that
Bntstauberi obstructing seal in the gap for inserting a z, deaf broom provided
is. The invention aims above all to avoid these roof parts and a dust, erät
to create that is easy to use, reliable and hygienic working method
characterized by continuous suction of the dust. The @rfinaung exists accordingly
It is essentially wrong that the dust-collecting space is replaced by a removable container
is formed, the inside of which is connected to the suction side of a motorized, in particular electric motorized,
powered suction fan can be connected isL. There sockets in the modern apartments
are available everywhere, forms the installation of the dust-absorbing device
suitable place of the apartment, especially as hall furniture, not a noble one. .The suction fan
ensures that a continuous suction effect after switching on the current
is exercised, which the intruding trauma; shaken off, numb ständi6 in the
3taubsammeiraurrr absauöt and thereby prevents that the dust particles to the outside
reach.
Vorzugsweise sind Staubsammelbenälter und Piotor-(tebläsenggregat
unterhalb des :@inschüttraumes, und zwar insbesondere in Ausbaurichtung cles Behälters
hintereinanaer angeordriet,, sü datj der Staubsarmrielbehälter beim Wiedereinsetzen
desselben rrii c; einem Ansaugstutzen des hotor-Gebläse-Aggregates durch eine -
ge@,e@@enei:fa,lls beim Linbringeri des betlältez,s selbstäiuxit, in Eingriff #;elangende
- Saugluftkupplung kup_pelbar ist.
Juni stabilen Einbau des Behälters
und= zum erleichterten Ein-und Ausbringen desselben ist derselbe in einer besonders
bevorzu"ten Ausführunbsform des Gerätes auf Gleit- oder Rollf'°;zhrunben, z.-b.
i:=ittels schwalbenschwanzartiger @'ührunen, @,ei'änr°t: Line besonders -praktische
nusf'ünruii#.sforni ergibt sich hierbei, wenn czer @taubsamwcelbehälter mittels
eines als hard-,riff eies Behälters ausgebildeten Ansaugkrümmers mit einer vorzusweise
trichterartigen Saugwanne des Ei-nschüttraumes in nuseaurichturng des Behälters
lösbar verbünden ist. Der als riandjriff ausgebildete unsaugkrümmer kann hierbei
mit einem aufkla.,iiibaren Deckel des Staubsammelbehälters verbunden sein. Jer beh,*;-lter
selbst enthält vorzugsweise ein zur luftdurchlässigen Aufnahme des Staubes dienenüEs,
durch einen siebärti-,--en Korb versteiftes, gedebenenf'alls nur zum einmaligen
Gebrauch auswechselbares Staubfilter. Mne oesoiiders vorteilhafte Ausführurnbsform
der rrf'inG-une besteht ferner in einer solchen Ausbilüung des Gerätes, daß aasselbe
in zwei zueinander senkrechten Laben, etwa mit in Bezug auf' die Ausbaurichtung
liegendem und stehendem Staubsaiiiielbehälter verwendbar. ist. Vorzugsweise ist
das Gerät zu diesem ,weck mit Rollen, die an der hippkänte zwischen den Auflageflächen
des Gerätes für die beiden zueinander senkrechten Lagen angeordnet sind, sowie mit
weiteren Abstützelementen versehen, die sich an den beiden Auflageflächen auf deren
den Rollen gegenüberliegenden Seiten befinden. Das Gerät wird in diesem Falle vorzugsweise
zum Entstauben in lie-Sender Stellurl, des Behälters, zum Entleeren bzw. zum Einbringen
desselben
in stehender Lage verwendet. Durch die An-
ordnung der hellen an der Karte
zwischen beiden huf'lagef'lä.cnen kann das gerät aus der einen Lage in die anaere
Lage uiriLestellt oder nach Anheben in der einen oder anderen .lichturig bequem
auf' dem boden gef'G,hr>eri werden. Weitere Linzelheiten cuer Lrfinc)ung sinc,.
der nachfolbenden -seschreiburig eines iius.1'ührungsbeis).@le_Les zu entnelll<<en.
hierbei zeigen 1 eine Seitenansicht des Gerätes irr ächnitt nach Linie 1-1 der r@ig.
2, rig. 2 einen ächnitt durch das Gerät nach Linie uc:r i---Lt,-3 eine irauf'sicht
auf aas berät bei nvchela@,=,tern häusedeckel uni neruntergeKlai#,1)terri, zur @uf'nahrire
ei=ner Kabelhaspel dienendem kastenartigen Hechel unu 4- eine Stirnansicht des i
erätes bei hochöektaiy-,terir Gehäusedeckel und ausgeschwenkter,: 111appbehälter
zur Auf nahme _ v an Zubehör. Das Staubschluckgerät weist ein truhenartiges üeli@t'u@;e
l:, Aula, das freistehend, transportabel oder auch in eine 44'and od.dl. eingebaut
sein kann. Es kann, aus Holz oder Kunststoff' furniert, aus rrebpappe, Metall od.dgl.
bestehen.Preferably, the dust collection container and fan unit are arranged below the: @ inschütraumraum, in particular in the expansion direction of the container behind one another, south of the dust armriel container when reinserting the same rrii c; a suction port of the hotor fan unit through a - ge @, e @@ enei: fa, lls when Linbringeri des betlältz, s Selbstäiuxit, in engagement #; elangende - suction air coupling is kup_pelbar. June stable installation of the container and = for easier insertion and removal of the same is the same in a particularly preferred embodiment of the device on glide or rollf '°; zhrunben, e.g. i: = ittels dovetail-like @' ührunen, @, ei'änr ° t: Line particularly practical nusf'ünruii # .sforni results here if czer @ deafsamwcel container is releasably connected by means of an intake manifold designed as a hard, reef-like container with a preferably funnel-like suction trough of the pouring space in the nuseaurichturng of the container S riandjriff formed unsuction bends can be connected to an openable cover of the dust collecting container. Jer beh, *; - lter itself preferably contains a dust filter, which is used for air-permeable absorption of the dust, is stiffened by a sieve-like basket and can only be exchanged for one-time use. Mne oesoiider's advantageous embodiment of the rrf'inG-une also consists in such a design of the device that it can be used in two mutually perpendicular lobes, for example with the dust container lying and standing in relation to the direction of expansion. is. For this purpose, the device is preferably provided with rollers, which are arranged on the hippkänte between the support surfaces of the device for the two mutually perpendicular layers, as well as with further support elements, which are located on the two support surfaces on the sides opposite the rollers. In this case, the device is preferably used for removing dust in the Lie-Sender Stellurl, the container, for emptying or for introducing the same in a standing position. Can by the presence of bright trim on the map between the two huf'lagef'lä.cnen the device from one position to the position anaere uiriLestellt or after lifting in one or the other .lichturig comfortably on 'the floor gef'G, be hr> eri. More details about Lrfinc) ung sinc ,. The following -seschreiburig an iius.1 'guide note). @ le_Les to be extracted. 1 shows a side view of the device in a section along line 1-1 of the figure. 2, rig. 2 a section through the device according to line uc: r i --- Lt, -3 an irauf'sicht auf aas advises at nvchela @, =, tern housing cover uni neruntergeKlai #, 1) terri, zur @ uf'nahrire ei = ner Cable reel serving box-like hackle and 4- a front view of the device with high-level, terir housing cover and swiveled-out,: 111app container for receiving accessories. The dust-absorbing device has a chest-like üeli @ t'u @; e l :, auditorium, which is free-standing, transportable or in a 44'and or dl. can be built in. It can be veneered, made of wood or plastic, made of rrebpappe, metal or the like. exist.
Die obere Hälfte des Gehäuses enthält den Einschutt- .oder Schüttelraum
11, der durch einen Abstreif'rost 12 beben eine trichterförmige Saugwanne 13 nach
unten abgeschlossen ist. 11r1 urfiteren Hauinteil 14-a des Gehäuses befindet sich
auf vier einen
zeite desselben der Staubsäinnielbehälter 14, aer
einerseits aber einen reit dem eckel 15 des" Behälters festverbundenen AnsäugKruinmer
lti mit Bier Saugwanne 13 unci mittels einer Ansau--kta.y@)lunQ 1'r in i'orni einer
.üichtnianschette, eines mit Dichtlippe versehenen 3auöstutzens od,ügl. mit dem
Saugraum cies i-fotor-Gebläse-hggregates lb verbunden ist. Das (im einzelnen nicht
dar-estellte) Uebläse wird durch einen im As-renat 1o ari"eoraneten l;lektrornotor
angetrieben, der seinen Strom Über einen 2u3schalter 1y mit F'ui3hebel 1)a mittels
ha.bel und btechczose vorn vrtsstroinnetz erhalten kann. .üas Gerätegehäuse 1u wird
durch einen plattenartigen Gehäuseäeckel 20 nach oben abgedeckt. Der :Deckel 20
ist als rilappäeckel mit Scharnier 21 ausgebildet und kann um einen beliebigen tviinkel
geklappt werden, gegebenenfalls um 270o, bis der Deckel an der Rückwand des Gehäuses
1ü anliegt. Eine ausklappbare Abläge 22 kann auf' der Innenseite des Deckels 2U
angeoranet sein. briterhalb des Deckels befinden sich die 1endelklappen 23, ciie
an den Stirrlvr-irlden des Gehäuses in Gelenken 24 aasgelenkt und @e@nc,iria@c.ler
äerichtet sind, derart, daiz zwischen den te,f#er,-ei.iidricer,-,erichteten It,nten
der rendelklappen ein Spalt. 2j gebildet wird, dessen Weite mindestens dein Durchrzesser
eines
tieles
ätaua- oüer i°iüpbesens/c:ntspricht. l#'ederi2 26 belasten
die
11eadelklappen 23 derart, dai3 diese in Ruhelage etwa die in .VJ., ,.
2 :x. rsr: stellte Lage cinn<z-hzneri und eire erunterschwenken aC;.r#
in das lrinere eie.h;inschiittraunies 11 nur
gegen die Wirkung der
Federn 26 erfolgen kann. Ein Aufwärtsschwenken der Pendelklappen 23 kann dagegen
bei geöffnetem Gehäusedeckel 20 ohne Federwirkung gegen die Wirkung des Eigengewichtes
vorgenommen werden, ,um dadurch das Innere des Einschüttraumes 11 zugänglich zu
machen Die trichterförmige Ansaugwanne 13 geht in einen Leitungsstutzen 27 über,
der durch eine staubdichte Kupplung 28 in geeigneter Weise mit dem mit dem Deckel
15 fest verbundenen Ansaugkrümmer 16 lösbar verbunden ist. Der Ansaugkrümmer 16
ist gleichzeitig als Handgriff für den Behälter 14 ausgebildet, so daß er zusammen
mit diesem eine tragbare Einheit bildet. Ein mit einem Verschlußelement versehener
Rohrstutzen 16a zum Anschluß flexibler Saugschläuche für eine Staubsaugerdüse od.dgl.
kann am Ansaugkrümmer 16 vorgesehen sein. Der Deckel 15 kann mit dem Behälter 1#
in beliebiger geeigneter Weise, z.B. mittels Scharnieres, verbunden sein, wobei
eine Abdichtung 28 einen staubdichten Verschluß zwischen dem Behälter und dem mit
diesem verspannten Deckel 15 gewährleistet. Der Behälter 14 ist mit Führungselementen
29 versehen, die auf' Führungsschienen 30 am Gehäuse 10 in Pfeilrichtung xl,x2 gleiten
können und mit diesen eine Gleitführung nach Art einer Schwalbenschwanzführunö für
den Behälter in Längsrichtung desselben bzw. in Achsrichtung des Motor-Gebläse-Aggregates
18 bilden.The upper half of the housing contains the dumping or shaking space 11, which is closed at the bottom by a stripping grate 12 and a funnel-shaped suction pan 13. 11r1 original main part 14-a of the housing is located on four sides of the same the dust container 14, but on the one hand a suction kruinmer lti with beer suction tub 13 and by means of a suction kta.y @) lunQ 1 that is firmly connected to the lid 15 of the container 'r in i'orni a. Renat 1o ari "eoraneten electric motor driven, which can get its electricity via a 2u3 switch 1y with a lever 1) a by means of a ha.bel and btechczose front vrtsstroinnetz. .üas device housing 1u is covered by a plate-like housing cover 20 at the top. The lid 20 is designed as a rilappäeckel with a hinge 21 and can be folded at any angle, if necessary by 270 °, until the lid rests against the rear wall of the housing 1ü. A fold-out shelf 22 can be arranged on the inside of the cover 2U. Outside the lid are the flaps 23, ciie on the stirrlvr-irlden of the housing in joints 24 aasgecken and @ e @ nc, iria @ c.ler are arranged in such a way that they are between the te, f # er, -ei.iidricer -, it opened a crack at the knurled flaps. 2j is formed, the width of which is at least the diameter of one tieles
ätaua- oüer i ° iüpbesens / c: ntsame. l # 'ederi2 26 burden the
11eadelklappen 23 in such a way that in the rest position they are approximately the same as in .VJ.,,. 2 : x. rsr: posed position cinn <z-hzneri and eire swivel down aC; .r # in the lrinere eie.h; inschiittraunies 11 can only take place against the action of the springs 26. An upward pivoting of the pendulum flaps 23 can, however, be carried out with the housing cover 20 open without spring action against the effect of its own weight, in order to make the interior of the pouring space 11 accessible is detachably connected in a suitable manner to the intake manifold 16 firmly connected to the cover 15. The intake manifold 16 is also designed as a handle for the container 14 so that it forms a portable unit together with this. A pipe socket 16a provided with a closure element for connecting flexible suction hoses for a vacuum cleaner nozzle or the like. may be provided on the intake manifold 16. The lid 15 can be connected to the container 1 # in any suitable manner, for example by means of a hinge, a seal 28 ensuring a dust-tight seal between the container and the lid 15 clamped to it. The container 14 is provided with guide elements 29 which can slide on guide rails 30 on the housing 10 in the direction of arrows xl, x2 and with these a sliding guide in the manner of a dovetail guide for the container in the longitudinal direction of the same or in the axial direction of the motor-fan unit 18 form.
In den Behälter 14 ist, z.B. zwischen dem Dichtungsflansch 31 und
dem Deckel 15 bzw. der Dichtung 28 festgeklemmt, ein Korb 32 eingesetzt, der zur
Aufnahme des luftdurchlässigen, staubundurchlässigen Staubfilters 33 dient. An seinem
dem Deckel 15 entt;egengesetzten
Ende ist der Behälter 14 mit Füßen
34 versehen, so daß der Behälter auch in aufrechter Lage auf den Boden aufgestellt
werden kann. Ein Sicherheitsfilter 35 dient dazu,.bei einem Undichtwerden des Staubfilters
33 den Staub nochmals abzufanen: Die Saugkupplung 17 ist zweckmäßig derart ausgebildet,
dä.ß sie beim Einschieben des Behälters 14 in Pfeilrichtung x1 selbsttätig in einen
dichten Abschluß an einem Leitungsstutzen des Behälters bzw. mittels Lippendichtung
od-.dglgebracht werden kann. Ein mittels Gelenkes 36 am Gerätegehäuse angelenkter
Abschlußdeckel 37 schließt den Behälterraum 14a im Bereiche des Behälterdeckels
15 ab, derart; daß nach Hochschwenken des Abschlüßdeckels 37 der Behälter 14 zusammen
mit dem als Handgriff dienenden Krümmer 16 und dem eingesetzten Filter 33 durch
die freigele.7te öffnün" an der Stirnseite des Gerätes in Pfeilrichtung x2 unter
selbsttätigem Lösen der Saugkupplungen 28 und 17 heraüsZ:ezogen werden kann. An
der dem Sockel 38 für das Motor-Gebläse-A;gregat 18 benachbarten unteren Kante zwischen
der Stirnfläche: 39 und der Bodenfläche 40 des Gerätegehäuses ist ein Rollenpaar
?+1 gelagert, derart, daß die Rollen 41 sowohl über die Fläche 39 als auch über
die Fläche 40 vorstehen. Ein oder mehrere Füße 42 bestimmen hierbei zusammen mit
den Rollen 41 eine Auflageebene a1 für die liegende Anordnung des Gerätes mit waagerechter
Achse des Behälters 14 bzw. des Motor-Gebläse-Aggregates, während die vorstehende
Kante 43 des Gehäusedeckels 20 zusammen mit den Rollen 41 eine Auflageebene a2 für
stehende Anordnung des Gerätes mit lotrecht angeordneter Achse des Behälters 14
bzw. des Motor-Gebläse-Aggregates 18 bildet.In the container 14 is, for example, between the sealing flange 31 and
the lid 15 or the seal 28 clamped, a basket 32 inserted, which is used for
The air-permeable, dust-impermeable dust filter 33 is received. On his
the cover 15 removed; opposite
The end is the container 14 with feet
34 provided so that the container is placed on the floor in an upright position
can be. A safety filter 35 serves to prevent the dust filter from leaking
33 to remove the dust again: The suction coupling 17 is expediently designed in such a way that
dä.ß when inserting the container 14 in the direction of arrow x1 automatically in one
tight seal on a pipe socket of the container or by means of a lip seal
od-.dgl can be brought. One hinged to the device housing by means of a joint 36
End cover 37 closes the container space 14a in the region of the container cover
15 from, like this; that after pivoting the end cover 37 of the container 14 together
with the elbow 16 serving as a handle and the filter 33 inserted
the uncovered opening "on the front of the device in the direction of the arrow x2 below
automatic loosening of the suction couplings 28 and 17 can be used. At
the lower edge adjacent to the base 38 for the motor-fan-A; unit 18
the end face: 39 and the bottom surface 40 of the device housing is a pair of rollers
? +1 stored in such a way that the rollers 41 both over the surface 39 and over
the surface 40 protrude. One or more feet 42 jointly determine this
the rollers 41 a support plane a1 for the horizontal arrangement of the device with horizontal
Axis of the container 14 or the motor-blower unit, while the above
Edge 43 of the housing cover 20 together with the rollers 41 a support plane a2 for
Vertical arrangement of the device with the axis of the container 14 arranged vertically
or the motor-fan unit 18 forms.
Neben dem Behälter 15 bzw..dem Motor-Gebläse-Aggregat 18 befindet
sich ein Klappbehälter 44, der um eine untere- Scharnierachse
45
herausschwenkbar ist, wie dieses irEbesondere aus Fig.4 hervorgeht, und zweckmäßig
zur Aufbewahrung von Handfeger, Stäübtüchern, Schuhputzzeug od.dgl. dient. Ein Fach
46, z.B.Next to the container 15 or the motor-blower unit 18 is located
a folding container 44, which is about a lower hinge axis
45
can be swiveled out, as can be seen in particular from FIG. 4, and is expedient
for the storage of hand brushes, dust towels, shoe cleaning equipment or the like. serves. Simple
46, e.g.
in einem Winkelraum außerhalb der Saugwanne 13, kann zur Aufbewahrung
von Saugschläuchen 47 od.dgl. vorgesehen sein. Des weiteren ist an der den Abschlußdeckel
37 enthaltenden Stirnwand des Gerätegehäuses ein kastenartiger Deckel 4-8 angebracht,
der z.B. um eine untere Gelenkachse 49 herunterklappbar ist, und eine Kabelhaspel
50 umschließt. Der Deckel 48 weist eine Schlitzöffnung 51 auf, durch die hindurch
die als Handgriff ausgebildete Kabelhaspel 50 für die Hand zugänglich ist. Eine
nicht dargestellte Beleuchtung kann, insbesondere bei Einbau in einer Wand od.dgl.,
etwa nach Art einer Hausbar, vorgesehen sein, um die Bedienung des Gerätes zu erleichtern.
Die Fig.l und 2 zeigen das durch den Gehäusedeckel 20 geschlossene Gerät. Zum Entstauben
eines Besens, eines Mops, eines Staubtuches, zum Putzen von Schuhen od.dgl. wird
der Gehäusedeckel geöffnet, wie dieses in Fig.3 und 4 dargestellt ist.Mittels des
Fußschalters 19 wird das Motor-Gebläse-Aggregat an das Stromnetz angeschlossen,
so daß das Gebläse in Wirkung tritt. Der Mop, der Haarbesen od.dgl. wird auf die
Pendelklappen 23 gedrückt, so daß diese gegen die Wirkung der Federn 26 nach innen
geschwenkt werden und den Durchtritt des Besenkopfes in den Einschütt- oder Schüttelraum
11 freigeben. Nach dem
Lurbhtri Ut könneil die renldelklappen 23
unter der Federwirkung wieder nach oben zurückpendeln, wobei der Spalt 25 eine freie
j3ewebunb des 3esenstiels in Längsrichtunö des Spaltes erlaubt. :üurc,z diesen sich
über die ganze Länge des Einschüttraumes 11 erstreckenden offenen Spalt ist aui-erdem
die erforderliche i#rischluftzufunr @;ewihrleistet. Der bei der Schüttelbewegung
des uesens im Einschüttraum über dem Abstreifrost 12 oder beim abstreifen des Besens
auf diesem wird der abgeschüttelte bzw. dbbeszreifte Staub oder Schmutz durch den
vom Gebläse erzeugten ;DuL; über :die Saugwanne 13 Lind den irümriier 1b in das
Staubfilter 33 eingesaugt. Infolge e.er ununterbrochenen Saudwirku: wird hierbei
verhindert, dai-i Staub durch d.en Spalt 25 nach autjen nusbreteri. kann, der sotiit
keiner riädichtung bedarf. .ebenso können f-utz- üricz ,Staubtücher innerhalb des
Einschottoaer Schüttelraumes 11 sicher entstaubt werden. Lurch Herunter-Urücken
der rendelklappen 2'3 gelängt das Mutz- oder Staubtuch in clen @inscilüttrauin und.
kann durch blofz*es i'esthal,ten mit- der ana-cnne besondere iialtevörricrltunö
- ausgeschüttelt werden,
wobei 0--er Staub durch die Luftströmung über die Saugwanne
13
,r5;;cs«t=,ei wird. bui@i@er@i@en von ächünen wird zviecicnläj-Jib
die
_ZC.:irligeiden ge@;endoerlieterlde retldellslaßj)e 23 hochgestellt,
c@-) dL)er cieiit halot,eöi'f`rleterl -inschü-ctrauLi
11 die Schuhe
nbsaäben des btaubes gereinigt vier der
li<< ..rehi.usecLecr:el 2u auskla@j_@3bar angeordnete
kLbla_
:zl-E:xij cvr@cüurir°eili;ung z@ti° "ul'nahnie der zjchttri-
y.SJ-L,,r l`m@ ,:1mi.;,Le.L vur..,h,ät:h@rl 5::i11.
.Die fi`ilter 33 können als sogenannte Einwegfilter für eirir:&li@en
Gebrauch vorgesehen sein und z.B. aus rapier bestehen. Las Entleeren des ataubi"ilters
33 kann in folgender 'Meise geschehen: Der gesamte ätaubsammelbehälter 14 wirn nach
rIochklappen Ues iibschlui@deckels 3'7 in der bereits beschriebenen Weise n;ittels
des als Handgrif'i' ausgebildeten Krümmers lt-,' in tfeilrichturl`, x2 aus den r@ührungsschienen
3u herausgezogen, worauf' die yntriahiiie des ;@taubfilters 33 aus dem behE-;.lter
14 unmittelbar an äer i-:ülltonne und damit eine einwanafreie hygienische
Entleerung er,f'olgen kann. hierbei kann auch das Gehäuse 1i. durch "#chweri<arng
uil 9(;o a ui: den Rollen 41 die Auflageebene a2 erhalten, so daA ciie rcnse des
l@Iotor-Gebläse-Hg-;regates 1d bzw. des ätaubsarwielbehC:lters 1'- senkrecht zur
j3odersf'läche steht. In diesem Zustande tianri der entleerte Staubsammelbehc;-#',lter
beauem von oben her ir. rt'eilrichtung x. l wieder in die r'ührungsschienen 3v eingeführt
ierden, wobei gegebenenfalls die Saugkui@plungen 2ö und 1'( selbsttätig in einen
dichten Eingriff gebracht werden.in an angular space outside the suction tub 13, can 47 or the like to store suction hoses. be provided. Furthermore, a box-like cover 4-8 is attached to the end wall of the device housing containing the end cover 37, which can be folded down about a lower hinge axis 49, for example, and encloses a cable reel 50. The cover 48 has a slot opening 51 through which the cable reel 50, which is designed as a handle, is accessible to the hand. Lighting, not shown, can be provided, especially when installed in a wall or the like, for example in the manner of a house bar, in order to facilitate the operation of the device. The Fig.l and 2 show the closed by the housing cover 20 device. For dusting a broom, a pug, a duster, cleaning shoes or the like. the housing cover is opened, as shown in Fig. 3 and 4. By means of the foot switch 19, the motor-blower unit is connected to the power supply, so that the blower comes into effect. The mop, the broom or the like. is pressed on the pendulum flaps 23 so that they are pivoted inwardly against the action of the springs 26 and allow the passage of the broom head into the pouring or shaking space 11. After the Lurbhtri Ut, the valve flaps 23 can swing back upwards under the action of the spring, the gap 25 allowing a free weave of the handle in the longitudinal direction of the gap. This open gap, which extends over the entire length of the pouring space 11, is also provided with the necessary air supply. During the shaking movement of the uesen in the pouring space above the stripping grate 12 or when wiping the broom on this, the dust or dirt that is shaken off or dbbeszreifte is generated by the blower; DuL; via: the suction trough 13 and the irümriier 1b sucked into the dust filter 33. As a result of the uninterrupted steaming effect, this prevents the dust from flowing through the gap 25 to autjen nusbreteri. can, which sotiit doesn’t need any poetry. In the same way, dust cloths can be safely dedusted within the single-barrel shaking room 11. By pushing down the knurled flaps 2'3, the dustcloth or dustcloth in clen @ inscilüttrauin and. can be shaken out by blofz * es i'esthal, th with - the ana-cnne special iialtevörricrltunö, where 0 - he dust by the air flow over the suction pan 13
, r5 ;; cs «t =, ei becomes. bui @ i @ er @ i @ en from ächünen will zviecicnläj-Jib die
_ZC.:irligeiden ge @; endoerlieterlde retldellslaßj) e 23 superscript,
c @ -) dL) he cieiit halot, eöi'f`rleterl -inschü-ctrauLi 11 the shoes
nbsaäben of the pigeon cleaned four of the
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The fi'ilters 33 can be provided as so-called disposable filters for eirir: & li @ en use and consist, for example, of rapier. The emptying of the dust filter 33 can be done in the following way: The entire dust collection container 14 is opened after opening flaps Ues iibschlui @ lid 3'7 in the manner already described by means of the elbow designed as a handle 'in part direction `, x2 is pulled out of the guide rails 3u, whereupon the yntriahiiie of the; @dustfilters 33 from the behE - ;. older 14 can follow directly on the outer bin and thus a hygienic emptying that is free of contamination also the housing 1i. by "#chweri <arng uil 9 (; oa ui: the rollers 41 get the support level a2, so that the rcnse of the motor blower Hg-; regates 1d or the ätaubsarwielbehC: lters 1 ' In this state, the emptied dust collecting container is inserted again into the stirring rails 3v from above in the direction x and 1 '(are automatically brought into tight engagement.