DE1700525U - Vorrichtung zur sterilisation von flaschen und behaeltern. - Google Patents

Vorrichtung zur sterilisation von flaschen und behaeltern.

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DE1700525U
DE1700525U DE1952L0006178 DEL0006178U DE1700525U DE 1700525 U DE1700525 U DE 1700525U DE 1952L0006178 DE1952L0006178 DE 1952L0006178 DE L0006178 U DEL0006178 U DE L0006178U DE 1700525 U DE1700525 U DE 1700525U
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DE
Germany
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sterilization
bottle
bottles
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room
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DE1952L0006178
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Inventor
Franz Lautenschlaeger
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  • Confectionery (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Pra-sz Lautenschlager München 15 Liadwurmstrasse 29/31.
    Vorrichtung zor Sterilisation von Flaschen und Behälters..
    l'laschen und Behälter srden bisher is der Weise ste-
    r si itdieM Lu @lES
    rilisierte das sie aufrechtsteheBd ia eine SterilisatioQskam-
    Eter eingesetzt wurden. Bies hat den Nachteile dass das Zteri-
    lisiermittal insbesondere Dampfe nach desSterilisationsvor-
    gang im Innern der Flaschen oder Behälter kondensiert sod so
    die Flaschen oder Behalter nach des Sterilisationsvorgang
    nicht ohne weiteres TerwendsBgsfShi sicd sondern vielmehr
    weiter erneut behandelte saalich in eisen-Trockesschrank eis-
    gesetzt werden sSssea. Dies bedingt nicht nur annStijge Arbeit
    and ZeitTsrIost sonders auch eise gewisse Sefahr derReiBfek-
    tieit.
    Dies gilt nicht nar für Damjofsterilisation scnders
    auch für Sterilisation mit anderen Mitteln, z. B. ffeissldt, da
    aaeh hier infolge der in der Loft eotha. lteQeB Feuchtigkeit ei-
    ne Kondensation im Innern dar Flasche eintreten kann.
    - Durclt die leuerung werden diese- Nachteile beseitigt.
    Indem die F'laschen oder BeMter mit der Bindung nach umten ra-
    gend und für das Sterilisationsmittel in dieser Stellaog frei
    zugänglich im Sterilisationsraum angeordnet sind.
    Die Neuerung ist an Hand der anliegenden Zeichnung
    beispielsweise veranschaulichte acd es stellen dar :
    Fig. 1 einen Längsschnitt dsrch einen Sterilisation-
    raom eines Sterilisators mit darin angeord-
    nuten Flaschen nach der Neaerong
    Fig. 2 eine Ansicht einer solchen Flasche. in gros-
    seren Oasis
    Yig. 3 eine teilweise Ansicht eines linz81teilea
    ebenfalls in grãggerem Bisstab.
    In der Zeichnung bedeatat 1 einen beliebigen gterlli-
    sationaraum, 2 sind zu strilisierenda Flaschen.
    Nesersngsgeaäss sind diese mit der SSndsag 3 nach as-
    ten ragend and für das SterilisstioBSsitte is dieser StellsBg
    fr im Sterill3at
    frei zugänglich im Sterilisationsraum angeordnet. Zu diesem
    Zweck ist die Flasche sB, sittels eines Metallbandes 4 ssd.
    eines Bügels 5 asd beispielsweise eises Hakens 6 auf eine
    Träger 7 im SterilisatiensrsoB asfga&aBgt
    Bei der linken Flasche hat d&s SteF-ilis&tieBSmitte
    diet » Jglichkeit, bei : rreiem Querschnitt der Wmdung in Rich-
    tung der Pfeile A in das Innere der'lasche elnzudringea. Bei
    der rechten Flasche ist letztere auf eine Stütze 8 attf'ge-
    steckt dise eine grassere Länge als die Plaschentiefe aufwe"
    Sie ist in einer Grundplatte 9 angeordnet ed lã. sat in der
    Mündung so viel freien Querschnitte dass auch hier is Rich-
    ung i tilLS Ianers
    fang der Pfeile das Sterilisiermittel frei in das Innere
    der Flasche eintraten kann. Zweckmãssig ist die Stütze 8 mit
    einer Spitze 8a Tersehen am eice soglichst geringe BgrShrasg
    mit den Boden der Flasche zu erzielen. bei einer besonderen
    Äasfuhragss6skaBS als Häogevorrichtang für die Flasche 2
    ein Metallband 4 mit Uruckknopf 10 Verwendung finden.
    Bei einer weiteren Aasfuhrungsform ist durch eins be-
    sondere Unterlage dafe gesorgt, daas bei einem Behälter 11
    ein freier Zugang des Starilisiarmittels za der Behältermün-
    asgl2dorch elloQg, Lochung oder dergl. ooglish ist wie
    bei 13 angedeutete
    Durch die Neerung wird der Verteil erzielte dass
    Sterilisatiosstropfchen des SterilisierBdLttels aus der Flasche
    oder dem Behälter nach untert ab-und ausillessen können, sa-
    dass die sterilisierten Gegenstände 56fart unmittelbar nach
    dem Steril isationsvorgang verwendungsf ähig 3

Claims (1)

  1. f ''BtFTr* Sh U ! t 2 ; 2r, a sprüche< :
    Stwilisa"-ion von Ylaschen und Behä !- u terns dadurch dae 7 -0 d : Le L laschen oder-ßehä ! 4Uer aadmn-=-nach m-,'rQ-u i-a"5and md für das rel', a 6-IaoQr fi>ei im raum aag'gsFdBQ-t §iBd zu sTishtaaQach 1 gekesszeishBet ss bt@radl der Flasche EasgevorrichtBg s. B. ls- SB dEreh Blechöasd (4) Bit Bü- gel (5) s arg@s@ha &t EIE der und Durch- sf sissr 6aadplait (9) lotrechte Stutze (8 vos sis dar BBd gerisgereB Darch- ES@SSF SH, S &SSSFCKE@§S6F G. SS SSSSBNSSßS SBSpFGRuf T ? durch. ei- 4 ? @FriehiGQg Assprse. 5 gekeQQzaichQei Z-ggau-2 clie, s zu der Be- 1 gekesssedshBet dorsä. ai- EofTs&erage fSF Behalte s'deparsh eLlaBg LaehüBg dEc. feieB SerLLxserEiiteIs sä der Be- gest el ! : f4 G> gestellte.
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