im der
4er hbrauW : Jcmm" ; eramaeJ4
der BitS Weizen SaaaBierke AktiengeBeLcchaft, Bildeame
betreUend
Sitz-=d lft&eotubl.
Die Erfns betrifft meinen aufblasbaren Sitz-
und LieBtahl,, ä* geichzeitg &ls Itiematratze verwendbar
ist.
Es sin& sehan aufblasbare Sitzmöbel bekannte
die in eine Liegem&tratze verwandelbar sind. Vcn den bekann-
ten'VerKaBdlaBßßmSb&ln dieser Art untereeheidet sich der
Stuhl
nach der Erfindung dadurch, daß der Sitz aber dem Erdboden
er-
höht i<t
Be eJ-nA aut-h bereiti3 aufblaäbate Sitzmöbel beka=t,
bei denen der Sitz aber dem Erdboden erhöht angeordnet ist,
jedoch sind die bekannten SSbel dieser Art nieht. in eine
liegematratze verwaBdelbar sie'weisen ferner entweder nur
Hoskerform auf oder sie sind mit YBEfangreichen Serasten Ter-
sehen, die auch die Lehne äbetStzen.
Im Gegensatz hierzu wird erfimdungegemu eine
bequeme Stuhlform- it einem Seräst geringen AusmaBses erreicht.
Lehne und Lehnenstatse, die als luftgefeilte, sich frei tragend
gegeneinander abstatzende Teile ausgebildet sind, bedürfen
kein
festes Gerast. Dies gelingt dadurch, daß man eine lange luft-
gefEllte LehnenstEtze mit einer wesentlich karzeren luftgefSllten
lehne und dem ebenfalls luftgefSllten erhöhten Stuhlsitz
kombiniert. Torzugsveise ist die Anordnung so getroffen,
daß der Sitzstuhl sowohl in einen Megestunl wie auch in
eine liegemtratze verwandelbar Ist.
eXe ZegeD e ser ßeZ t
Die Erfindung wird im Folgenden an einigen
AußfShrungsbeispielen anhand Bchematischer Zeihnungen
näher erläuterte
Fig. 1 veranschaulicht die Liegematratzen-
form einer Au. BfNhrungBform der Erfindung ;
? ig< 2 veranschaulicht die SitzBtuhlform Tmd
Fig. 3 die liegestuhlform der Ausfahrungsform
nach Fig. 1.
Fig. 4 veranschaulicht eine twas abgeänderte
Au. sfShrungsform.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausfahrungsform
der StUtzen.
Die aufblasbare Liegematratze nach Fig. 1
besteht aus drei vorzugsweise gesondert aufblasbaren Teilen
11
2 und 3 unterschiedlicher Länge< Teil 1 bildet das Xopfkissen
der Liegestuhlform und das Sitzkissen der Sitzstahlform. An
den Beitenl&ngsrändem ist Teil 1 mit Schlaufen 5 versehen,
welche den Kittelbalken der D-formigen Stützen 4 aufnehmen.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die stutzen
4
in den Schlaufen drehbar sind, so daß sie, wie in Fig. 1 dar-
gestellt, in flachet Lage gedreht werden können, wenn das auf-
blasbare Möbel als liegematratze verwendet ; werden soll.
Die Flachen von Teil 2 nd Teil 3 sind vorzugs-
weiee in an iti bekannter feiBe darch IRngsstege 22-and 23
in mehrere Felder Tmterteilt< Torzgaweise versehaälrt sich
Teil2inwe3mmsriBmah Teil3Jbin=, e inderBShe
die Ze, e5ge BE 0 m0Ss
meines H a-sm der ei Tmd 3 trenDSBäen tcten Teldea
24 eise Seimiger 25 entsteht. BB3caDn anch zweckmässig Bein,
die Stege S ßer einige erselen so <Hnzncrdne&, jäaSdie
längsteldim dem'Te4U 2 mach dem toten 7eld 24 hin seban"
alaisn eB Hrm femBr ZNBtaB&ßsig sein, eisige e&ey alle
Stege SS. Bit Sezag auf die Stege 23'versetzt aaznerdnen.
Hierdurch ! i3 ie Standfestieit'vcn IBjme md-Lehnenßt&tze
in der für die Bitzstub2form zunerwendenden Glebeletellumg
erhmrt..
Eine beispieleweise mittelB Druskknöpfen 26 lesbar
an Teil 3 befestigte Tasche Bkamimo* Anfbewahrang der Stutzen
.
4 YEnd sonstiger Tei3 des Gerastes vorgesehen sein<
O-2 VE8=BchEnZ ie S ex
; Eig. 2 veranschaulicht die Sitzstahlform, bei der
die StStzen 4 m 90 gegenSber der in Tig< 1 dargestellten
lege verschwenkt =d du=h mittelu RUmen 31 auf die Stutzen 4
aufgeschobene Diagonalverstrebungen 11 gesichert sind. Der
luft-
gefSllte lange Teil 3 bildet eine IßhnenBtatze.. Er statzt
sich
- auf dem gleichen Niveau ab, auf dem die Btatzen 4 des Stahl-
sitzes ruhen, in der Segel auf dem Erdboden, und C. berbrS.
ekt die
Entfersong bis zum oberen Rand der Lehne 2. Zur Sicherung der
Lebnenstatze 3 sind Haltemittel 7 vorgesehen, und zwar bei
der
in Eig< 1 Tmd 2 veranschaulichten AnsfShrungßform in Form
von
lösbaren, vorzugsweise auch in der lange verstellbaren drei-
fingerigen Bändern, deren Finger mit Baken versehen sind,
welche in Löcher 28 in an den Längsseiten desTeils3 vor-
gesehenen Randleisten 29 eingmiten. Das andere Ende jeden
Bandes vird an der Stütze 4 befestigt,
In einer abgeänderten Aunftbrungsform gemäß YU. 4
sind als Baltemittel an jeder Seite je zwei einfache, ebenfalls
in der Länge verstellbare Bänder vorgesehen* Diese Ränder 17
verbinden die lehnenstatze 3 mit den Stutzen 4, die Bänder
27
verlaufen von der Lehnenstutze 3 zur Lehne 2.
Fig. 3 veranschaulicht die Verwendung der Matratze
gemäß Fig. 1 bzw. des Sitzstuhles galmä Fig. 2 oder 4 in der
Liegestuhlform. Nach Lösung der Baltemittel wird Teil 3 der
Matratze auf den Boden gelegt, Teil 2 bildet den sanft anstei-
genden RnckenstCtzteil, wahrend Teil der erhebt auf den
Stützen 4 ruht, nunmehr das Kopfkissen bildet. In gestrichelten
Linien ist in Fig. 3 die Lage angedeutet, welche das Kopfkissen
1
und Teil 2 bei Belastung durch eine auf dem Liegestuhl ruhende
Person annähme.
Die Ausbildung der Stützen flip den erhöhten Stuhl-
sitz kHnn inverschiedenster Weise vorgesehen sein. Dm den
Transport des Sitz-Tmd Liegestuhles zu erleichtern, karm die
Einrichtung so getroffen sein, daß die Stützen in. Einzelteile
geringen Ausmaßes zerlegbar sind. Eine AusfShrungsform hierfür
ist in Fig. 4 veranschaulicht. Jede Stütze besteht aus zwei
ungleicharmigen Winkelstücken 12. Die kkürzeren Arme werden
in
eine gerade Baise 13 eingeschoben. Auf die längeren Arme werden
Ss e DB rs uwen 11 auRge-
zcnächst die Jmchaen 31 der Diagonalveretrebungen 11 aufge-
schoben nd ittele XIe mchrauben festgekleBNEt. Sodann werden
e. längeren. &3'mB äer'KihkelBt&eke t2 n. die Sehenkel
der B-
e SeB de ZgErE, r rn
eime erhShte Stendfestigkeit eB. Statzaggregatß, jsie verhindern
andererBeitB sinken der StStzen in en JBoden.
Dem zleieben Zwecke dienen Jm der
mäß Ig-3-äie Seiler 32, die zweckmäßsiß ebenfalls Nach-
träglich anfeohiebbar sind, um das Einschieben der stutzen
4
Jm die Bahlmfen 5 zen erleichtern
Die aufblasbaren Matratzenteile bestehen aus Xä-
schuh oder einem anderen kaatschokartigen Werkstoff mit oder
ohne Gewebeauf-odereinlage. Die Stützen bestehen aus starrem
Kunststoff oder Ec>lz.
SchntzanBprS. che
in the
4th brewery: Jcmm "; eramaeJ4
of BitS Weizen SaaaBierke AktiengeBeLcchaft, Bildeame
supervising
Seat- = d lft & eotubl.
The Erfns concerns my inflatable seat
and LieBtahl, can be used at the same time as an Itiemattress
is.
Inflatable seating is well known
which can be transformed into a recliner & stepper. From the well-known
ten'VerKaBdlaBßmSb & ln this way the chair is divided
according to the invention in that the seat but the ground
increases i <t
Be eJ-nA aut-h readyi3 inflated seating furniture received,
but where the seat is raised to the ground,
however, the known beacons of this type are not. in a
Mattress convertible they also either only
Hosker shape or they are ter-
see, which also etch the backrest.
In contrast, erfimdungegemu is a
Comfortable chair shape achieved with a small size.
Backrest and backrest, as air-filed, self-supporting
opposing parts are formed, do not require
solid framework. This is achieved by a long air
Filled backrest supports with a much less air-filled one
backrest and the raised chair seat, which is also air-filled
combined. Torzugveise, the arrangement is made in such a way that
that the chair can be used in a Megestunl as well as in
a mattress is convertible.
eXe ZegeD e ser ßeZ t
The invention will be described in the following on some
Execution examples based on schematic drawings
explained in more detail
Fig. 1 illustrates the mattress
shape of an Au. Implementation of the invention;
? ig <2 illustrates the seat / chair shape Tmd
Fig. 3 the deck chair shape of the embodiment
according to Fig. 1.
Fig. 4 illustrates a slightly modified one
Au. Management form.
Fig. 5 shows a modified embodiment
the stub.
The inflatable mattress according to FIG. 1
consists of three preferably separately inflatable parts 11
2 and 3 of different lengths <part 1 forms the pillow
the deck chair shape and the seat cushion the seat steel shape. At
the side edges are part 1 with loops 5,
which take up the smock beam of the D-shaped supports 4.
The arrangement is preferably such that the nozzles 4
are rotatable in the loops so that they, as shown in Fig. 1
can be turned in a flat position if the
blown furniture used as a mattress; shall be.
The areas of part 2 and part 3 are preferred
white in feiBe darch IRngsstege 22-and 23
divided into several fields <Torzgaweise misbehaves
Part2inwe3mmsriBmah Teil3Jbin =, e inderBShe
the Ze, e5ge BE 0 m0Ss
my H a-sm der ei Tmd 3 trenDSBae tcten Teldea
24 eise Seimiger 25 is created. BB3caDn also useful leg,
Some of the bridges are so <Hnzncrdne &, yes
longesteldim dem'Te4U 2 make the dead 7eld 24 seban "
alaisn eB Hrm femBr ZNBtaB & ßsig be, icy e & ey all
Stegs SS. Bit Sezag offset on the ridges 23 '.
Through this! i3 he Standfestieit'vcn IBjme md-Lehnenst & tze
in the Glebeletellumg to be used for the Bitzstub2form
exalted ..
An example can be read by means of gland buttons 26
Bkamimo bag attached to part 3 * Initial storage of the nozzles
.
4 YEnd other parts of the framework must be provided <
O-2 VE8 = BCHENZ ie S ex
; Prop. Figure 2 illustrates the seat steel shape in which
the posts 4 m 90 compared to the one shown in Tig <1
place swiveled = d du = h middle u um 31 on the nozzle 4
postponed diagonal struts 11 are secured. The air-
Filled long part 3 forms a paw of you
- at the same level as the paws 4 of the steel
seat rest, in the sail on the ground, and C. berbrS. ect the
Removal to the upper edge of the backrest 2. To secure the
Lebnenatzze 3 holding means 7 are provided, namely in the
in Eig <1 Tmd 2 illustrated embodiment in the form of
detachable, preferably also in the long adjustable three-
finger-like ligaments, the fingers of which are provided with beacons,
which in holes 28 in front of the long sides of part 3
seen edge strips 29 in. The other end each
The tape is attached to the support 4,
In a modified form of presentation according to YU. 4th
there are two simple baltic remedies on each side as well
adjustable straps provided * These edges 17
connect the backrest cradle 3 with the connecting piece 4, the straps 27
run from the backrest support 3 to the backrest 2.
Figure 3 illustrates the use of the mattress
according to Fig. 1 or the chair galmä Fig. 2 or 4 in the
Deck chair shape. After dissolving the Baltic agent, part 3 becomes the
Mattress placed on the floor, part 2 forms the gently sloping
lower back part, while part of the rises on the
Supports 4 rests, now forms the pillow. In dashed
Lines is indicated in Fig. 3, the position which the pillow 1
and Part 2 when stressed by someone resting on a deck chair
Person assumed.
The formation of the supports flip the raised chair
Sitz kHnn can be provided in a wide variety of ways. Dm the
To facilitate transport of the Sitz-Tmd deck chair, karm die
Set up so that the supports in. Individual parts
can be dismantled to a small extent. One embodiment for this
is illustrated in FIG. Each support consists of two
unequal-armed elbows 12. The shorter arms are in
a straight Baise 13 inserted. Be on the longer arms
Ss e DB rs uwen 11 auR-
next the jmchaen 31 of the diagonal braces 11
Pushed and glued middle XIe screws. Then be
e. longer. &3'mBäer'KihkelBt& eke t2 n. The handles of the B-
e SeB de ZgErE, r rn
an increased end strength eB. Additional aggregate, jsie prevent
on the other hand, the props in the ground sink.
They serve the particular purpose
according to Ig-3-aie Seiler 32, which is also expediently
can later be touched to prevent insertion of the nozzles 4
To make it easier for the Bahlmfen
The inflatable mattress parts consist of Xä-
shoe or another kaatschok-like material with or
without fabric cover or insert. The supports are made of rigid
Plastic or ec> lz.
SchntzanBprS. che