DE1692733C

DE1692733C - Method and apparatus for the continuous production of Ge drank

Info

Publication number: DE1692733C
Application number: DE19661692733
Authority: DE
Inventors: Hartmut 4951 Hadden hausen Meinert
Original assignee: Noil Maschinenfabrik GmbH, 4950 Min den
Priority date: 1966-12-31
Filing date: 1966-12-31
Publication date: 1973-05-17

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen vun Getränken durch Zugabe von vorbestimmten Mengen von Sirup zu fertig mit CO. imprägniertem und zuvor entlüftetem Wasser.The invention relates to a method and an apparatus for the continuous production of vun Drinks by adding predetermined amounts of syrup to done with CO. impregnated and previously deaerated water.

Solche Verfahren und die Vorrichtungen zu ihrer Durchführung sind bekannt. Es ist weiter bekannt, daß das Wasser möglichst gut entlüftet sein muß, damit es bei der Imprägnierung mit gasförmiger Kohlensäure möglichst viel von dieser Kohlensäure aufnimmt und diese aufgenommene Kohlensäure auch möglichst fest bindet, so daß dann später bei der Druckentlastung nach dem Abfüllen and beim Verbrauch des Getränkes keine grobblasige mehr oder weniger rasche und spontane Entbindung, sondern allenfalls ein feinblasiges, geringes Aufperlen erfolgt. Eine solche enge Bindung des CO₂-GaSeS ist nur möglich, wenn zuvor eine sehr weitgehende Entlüftung des Wassers erfolgt ist. Außerdem ist natürlich ein Luftgehalt im Wasser und damit später im Getränk schon aus Haltbarkeitsgründen unerwünscht. Such methods and the devices for carrying them out are known. It is also known that the water must be ventilated as well as possible so that it absorbs as much of this carbonic acid as possible when it is impregnated with gaseous carbonic acid and binds this absorbed carbonic acid as firmly as possible, so that later when the pressure is released after filling and when consumed of the drink no coarse-bubble, more or less rapid and spontaneous delivery, but at most a fine-bubble, slight beading. Such a close connection of the CO ₂ gas is only possible if the water has been very extensively vented beforehand. In addition, an air content in the water and thus later in the drink is of course undesirable for reasons of shelf life.

Es ist auch bereits bekannt, die Entlüftung des Wassers durch Einwirkung von Vakuum auf die feinverteilte Flüssigkeit zu bewirken. Eine andere Methode besteht darin, daß das Wasser zum Sieden gebracht wird, wodurch die Luft 100°/oig ausgetrieben wird. Das Entgasen des Wassers ist in jedem Falle verhältnismäßig aufwendig, besonders dann, wenn die Entgasung eine annähernd vollständige sein soll.It is also already known to vent the water by applying a vacuum to the finely divided Effect liquid. Another method is that the water is brought to a boil is, whereby the air is driven out 100%. The degassing of the water is proportionate in any case expensive, especially if the degassing is to be almost complete.

Es ist bereits bekannt, daß auch Gelränkeextrakte einen Luftgehalt aufweisen. Eine Entlüftung in der gleichen Weise, wie das bei Wasser durchgeführt werden kann, ist bei diesen Getränkeextrakten jedoch nicht möglich, weil dadurch wertvolle Aromastoffe verloren gehen. Es ist deshalb bereits bekannt, bei weniger empfindlichen Getränkeextrakten die Entgasung der gesamten bereits vor dem Imprägnieren gemischten Flüssigkeit durch Vakuum zu oewirken. Dabei geht aber bei empfindlicheren Getränken dennoch eine"untragbare Menge von Aromastoffen verloren, so daß dieses Verfahren meist nicht anwendbar ist. Außerdem zwingt es zu einer Vormischung vor der Imprägnierung, was häufig nicht erwünscht ist.It is already known that gel drink extracts also have an air content. A vent in the However, the same way that this can be done with water is with these beverage extracts not possible because valuable aromas are lost. It is therefore already known at less sensitive beverage extracts the degassing of the whole already mixed before the impregnation To effect liquid by vacuum. However, this is still possible with more sensitive drinks "an unacceptable amount of flavorings is lost, so that this method is mostly inapplicable. It also forces premixing before impregnation, which is often undesirable.

Es ist auch" bereits bekannt, eine zweimalige Imprägnierung des Wassers und des zuzumischenden Furchtsaftes durchzuführen, um eine besonders wohlschmeckende Fruchtsaftbrause und eine gewisse Sterilisierung des Fruchtsaftes ohne Verwendung von Chemikalien oder Hitze zu erhalten. Eine Entfernung der im Sirup vorhandenen Luft bzw. des Sauerstoffgerät tes konnte nach diesem Verfahren nicht erfolgen. l.\ ist weiterhin bekannt, Getränkekomponenten von einem Vorratsbehälter zum anderen mit Hilfe eines Strahlapparates zu befördern und dabei zu imprägnieren. Ei sind weiter bereits Einrichtungen bekannt, in denen Fruchtsäfte gereinigt und imprägniert werden sollen und Vorrichtungen zur Feinverteilung von Kohlensäure in dem Furchtsaft vorgesehen sind. Eine verlustlose Entlüftung hocharomatischer Stoffe und Essenzen ist damit ebenso wenig möglich, wie mi! einer ebenfalls bekannten Vorrichtung zum Imprägnieren von bereits entlüftetem Wasser, die für den Imprägnierkessel eine beim Anfahren der Vorrichtung betätigbare Entlüftungsvorrichtung aufweist.It is also already known to impregnate the water and the fear juice to be mixed in twice in order to obtain a particularly tasty fruit juice shower and a certain degree of sterilization of the fruit juice without the use of chemicals or heat. Removal of the air present in the syrup or the oxygen device was by this process does not take place. l. \ is also known to carry beverage components from a reservoir to another with the help of a jet apparatus and impregnate it. egg are further already facilities to be known in which cleaned fruit juices and impregnated and devices for local distribution A lossless deaeration of highly aromatic substances and essences is just as impossible with this, as with a likewise known device for the impregnation of already deaerated water has caution actuatable venting device.

Es ist außerdem bereits bekanntgeworden, daß empfindliche Fruchtsäfte und Essenzen dadurch von sauerstoffhaltigen Bestandteilen befreit werden können, daß inertes Gas, insbesondere N.„ durch die Flüssigkeit hindurchgeleitet wird, wobei neben N₂, O_i und CO., sowie andere, in der Flüssigkeit enthaltene Gase abgeführt werden. Die Verwendung von N₂ zum Entlüften von Sirup ist jedoch verhältnismäßig umständlich und das Abscheiden von CO₂ unerwünscht, obschon nach diesem Verfahren die Äromastoffe der zu entlüftenden Flüssigkeit weitgehend erhalten bleiben.It has also already become known that sensitive fruit juices and essences can be freed of oxygen-containing constituents by passing inert gas, in particular N. "through the liquid, with N ₂ , O _i and CO., As well as others, in the liquid contained gases are discharged. The use of N ₂ for deaerating syrup is, however, relatively laborious and the separation of CO _{2 is} undesirable, although the aromatic substances of the liquid to be deaerated are largely preserved after this process.

Durch die Erfindung wird nun die Aufgabe gelöst, wie man Sirup und andere empfindliche Getränkeextrakte in einfacher Weise vor der Zumischung bereits imprägniertem Wasser ohne Aromaverlust besonders wirkungsvoll und ohne Verwendung von prozeßfremden Stoffen entlüften kann.The invention now solves the problem of how to make syrup and other sensitive beverage extracts in a simple way, especially water that has already been impregnated before admixing, without loss of aroma can ventilate effectively and without the use of non-process substances.

Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der Sirup vor dem Zudosieren zu dem vorbereiteten Wasser innig mit dem bei der Imprägnierung des Wassers als Abgas anfallendem COj-Luftgemisch in Kontakt gebracht, anschließend aufgefangen und das dabei abgeschiedene CO_s-Luftgemisch als Abgas abgeführt wird. Durch die Verwendung von CO₂ wird nicht nur gegenüber anderen inerten Gasen eine erhebliche Beschleunigung mit Vergrößerung der Wirkung erreicht, sondern der Sirup selbst wird in sehr erwünschter Weise mit CO₂ imprägniert, und zwar etwas weniger weit wie das Wasser. Dadurch kann dann, wenn der vorbehandelte Sirup und das imprägnierte Wasser zusammentreffen, bei der Mischung eine Nachimprägnierung und völlige Sättigung des Gemisches Sirup und Wasser erfolgen, ohne daß aus demThis is done according to the invention in that the syrup, before being added to the prepared water, is intimately brought into contact with the COj-air mixture resulting from the impregnation of the water as exhaust gas, then collected and the CO _s -air mixture separated out is discharged as exhaust gas. By using CO ₂ , not only is a considerable acceleration achieved with an increase in the effect compared to other inert gases, but the syrup itself is _{impregnated with CO 2} in a very desirable way, to a lesser extent than the water. As a result, when the pretreated syrup and the impregnated water meet, a post-impregnation and complete saturation of the mixture syrup and water can take place in the mixture, without the mixture

Sirup noch CO., entbunden wird und ein Schäumen eine Austrittsblende vorbestimmten Durchmessers bewirkt. Andererseits kann der Druck bei der Wasser- aufweisen. Das austretende Gas ist verhältnismäßig imprägnierung und damit die insgesamt ins Wasser reich an Luft, so daß der CO.,-Vebrauch des Gesamteingetuhrte CO,-Menge gegenüber den üblichen Ver- gerätes. verursacht durch die nochmalige Verwenfahren etwas verringert werden, weil der Sirup bereits 5 dung des Imprägnierabgases, unerwartet gering ist. gebundene kohlensaure mitbringt, die dann nicht erst Außerdem ist die Kohlensäure durch die verschiedevon dem Wasser bei der Mischung an das ganze Gc- nen. ineinandergreifenden Vorgänge außerordentlich m.sch abgegeben werden muß. Eine gleichmäßigere fest gebunden. So daß nach Entlastung der Flasche und f:ste-· Bindung der Kohlensaure im fertigen Ue- selbst bei höchsten Kohlensäuregehalten kaum trank ist.·- folge, tntsprechend verringert die Vor- io CO.,-Verluste auftreten; auch dies "verringert den entlüftung des Sirups den Luftgehalt des Getränkes CO%Verbrauch der Anlage insgesamt in unerwarteter nach dem Vermischen und verbessert daher die Bin- Weise. Das Verfahren erlaubfalso eine höhere und dung der Kohlensaure erheblich, ebenso wie die an- bessere Sättigung des Getränkes mit CO., bei verminderen nachteiligen Folgen eines Luftgehaltes vermie- dertem CO.-Verbrauch und eine unerwartet große den werden. _l5 Steigerune der Abfüllfähiakeit.Syrup still CO., Is released and foaming causes an outlet aperture of a predetermined diameter. On the other hand, the pressure at the water can exhibit. The escaping gas is relatively impregnated and therefore the total amount of air into the water is rich in air, so that the CO., - consumption of the total amount of CO. caused by the repeated Verenfahren somewhat reduced, because the syrup already 5 tion of the impregnation exhaust gas is unexpectedly low. brings with it bound carbonic acid, which is not only then. In addition, the carbonic acid is attached to the whole of the gin due to the difference between the water and the mixture. interlocking processes must be delivered extremely m.sch. A more evenly tied tightly. So that after the bottle is relieved and the carbonic acid is bound in the finished Ue, even with the highest carbonic acid content, it is hardly possible to drink. This too "reduces the ventilation of the syrup, the air content of the beverage, CO% consumption of the system overall in an unexpected way after mixing and therefore improves the binding. The process allows a higher and higher concentration of carbon dioxide, as well as the better saturation of the beverage with CO. in verminderen adverse consequences of air content avoided dertem Co. consumption and an unexpectedly large to. _l5 Steigerune the Abfüllfähiakeit.

Beim hinwirken der CO., auf den Sirup erfolgt eine Auf der Zeichnung isf die e'findungsgemäße En-When the CO. Acts on the syrup, the drawing isf the end according to the invention

Difi.iMon entsprechend den Gastei'drücken. wobei im richtung beispielsweise und schematisch dargestelltDifi.iMon according to the gas pressure. where in the direction for example and shown schematically

weltlichen nur die Luft mit dem Sau -rstoffantei! und in" der nachfolgenden Beschreibung ihre Wir-worldly only the air with the oxygen content! and in "the following description their effectiveness

d,M s.rup verlaßt, eine Diffusion von Aromastoffen kungsweise erläutert.'d, M s.rup leaves, a diffusion of aromatic substances is explained in detail. '

je,:,-v.n wegen der gleichzeitigen Diffusion der CO.. in 20 Mit 1 ist der Imprägnierkessel, mit 2 Jie Dosier-each,:, - v.n because of the simultaneous diffusion of the CO .. in 20 With 1 is the impregnation tank, with 2 Jie dosing

den M₁ up hinein unterbleibt. Wegen der besonders pumoe. mit 3 das Mischgefäß, mit 4 der Vorratsbehäl-the M ₁ up is omitted. Because of the particularly pumoe. with 3 the mixing vessel, with 4 the storage container

cn-. -ri Wirksamkeit von CO_, gegenüber anderen in- ter und mit 5 das Abscheidegefäß bezeichnet. Diecn-. -ri effectiveness of CO_, compared to others internally and with 5 denotes the separation vessel. the

erk- (.äsen ist die Verwendung des bei d·- Impräg- Wasserleitung6 führt zum Imprägnierkessel 1 undErk- (.äsen is the use of the at d · - Impräg water line6 leads to the impregnation kettle 1 and

ηκ· .:ig des Wassers zuvor als Abg;is anfallenden dem darin vorgesehenen Imprägniergerät, z. B. einemηκ ·.: ig of the water previously as waste; is accruing to the impregnation device provided therein, e.g. B. a

C<' i lttgemisches fur die Entlüftung des Sirups \ol- 25 Wasserstrahlapparat 7. In den Ir.iprägnicrkessel wirdOil mixture for deaerating the syrup

Ik ^reichend, zumal das αλ,-I.wftgemiseh nur durch die Leitung8 gasförmige CO, eingelassen. DasIk ^ reaching, especially since the αλ, -I.wftgemiseh only admitted through the line 8 gaseous CO. The

eu ;■ verhältnismäßig geringen Luftanteil, /um Bei- fertig imprägnierte Wasser 9 strömt durch die Leitungeu; ■ a relatively small proportion of air / water 9 which has been impregnated by the by-product flows through the line

sp: sm ! ° 0, aufweist und mit diesem Luttgemisch 10 der Dosierpumpe 2 zu und gelangt dann über Lei-sp: sm! ° 0, and with this air mixture 10 to the metering pump 2 and then arrives via line

in. Ltwa 95ⁿn der im Sirup enthaltenen Luft ent- tu.ng 11 zum Mischgefäß3. Dort strömt das Wasserin. Lt about 95 ⁿ n of the air contained in the syrup vent 11 to the mixing vessel3. There the water flows

fc;!^: werden kann. Eine solche Entlüftung des Sirups 30 vorzugsweise tangential ein und vermischt sich mitfc ;! ^: can be. Such a venting of the syrup 30 preferably tangentially and mixes with it

is: vr voll ausreichend; von Vorteil ist dabei aber dem durch die Sirupleitung 12 von der Dosierpumpeis: vr fully sufficient; The advantage here is that through the syrup line 12 from the metering pump

di-j essere Ausnutzung des Abgases aus dei Impräg- zum Mischgefäß geführten vorbehandelten Sirup. AusDi-j essere utilization of the exhaust gas from the impregnated syrup fed to the mixing vessel. Out

η .mrichtung insgesamt. Die gleichzeitige Entlüf- dem Imprägnierkessel führt die Gasleitung zum Si-η. direction in total. The simultaneous venting of the impregnation vessel leads the gas line to the Si

ti: und Imprägnierung bewirkt eine überraschend rupstrahlapparat 14, der über die Druckpumpe 15ti: and impregnation causes a surprisingly noisy jet device 14, which is operated via the pressure pump 15

fc Sättigung bzw. Bindung der CO.,. wodurch vor 35 (z.B. eine Zahnradpumpe) über die Leitung 16 mit Si-fc saturation or binding of CO.,. whereby before 35 (e.g. a gear pump) via line 16 with Si

uü 1 beim anschließenden Abfüllen die Leistung des rup beschickt wird. Im Abscheidegefäß 5 setzt sich deruü 1 during the subsequent filling the power of the rup is charged. In the separation vessel 5, the

Fu L rs erheblich gesteigert werden kann, weil selbst nunmehr entlüftete und imprägnierte Sirup 17 ab. DasFu L rs can be increased considerably, because even now vented and impregnated syrup 17 starts. The

K-. ,och so rascher Füllung und Entlastung der Fla- frei werdende Gas sammelt sich im Gasraum 5' desK-. The gas, which is released so quickly, is filled and discharged from the bottle collects in the gas space 5 'des

s..''·... π kein unerwünschtes Aufschäumen des Geträn- Absc'.-.jidegefäßes und wird über das Gdsventil 18, dass .. '' ... π no unwanted foaming of the beverage Absc '.-. jidegefäßes and is via the gas valve 18, the

kc untritt. Zwar konnten mit den bekannten Verfah- 40 magnetgesteuert sein kann und eine Blendenöffnungkc step. It is true that with the known method 40 can be magnetically controlled and a diaphragm opening

re- und Einrichtungen zum Imprägnieren und Mi- vorbestimmten Durchmessers aufweisen kann, nachre and devices for impregnation and Mi- can have predetermined diameter, according to

sei L ·ι von Getränken auch hohe Stundenleistungen außen fortgeführt. Ducrh die Leitung 19 strömt der Si-even if high hourly output is continued outside of beverages. The Si flows through line 19

ei/,dt werden, die Getränke ließen sich aber auf den rup der Dosierpumpe2 zu und gelangt dann, wie be-ei /, dt, but the drinks could be accessed by the dosing pump2 and then, as usual

bekannten Füllern nur bis zu einei gewissen Stunden- reits beschrieben, zusammen mit dem imprägniertenknown fountain pens have only been described up to a certain hour, together with the impregnated

!eisiung abfüllen, weil bei höherer Abfüll-Leistung 45 Wasser in das Mischgefäß 3, wo durch Einbauten 20Filling the icing, because with a higher filling capacity 45 water is poured into the mixing vessel 3, where internals 20

d;is erwähnte Überschäumen und Schießen der Fla- und durch die Verwirbelung der beiden Komponentend; is mentioned foaming and shooting of the fla- and by the turbulence of the two components

sehen eintrat. i_m unteren Raum 3' eine innige Vereinigung erfolgt.see entered. i _m lower space 3 'is an intimate union occurs.

Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vor- Da cer Sirup bereits vorimprägniert ist, braucht dasA pre-impregnated syrup is required to carry out the process

richtung zum Herstellen kohlensäurehaltiger Ge- zugeführte, imprägnierte Wasser schon diesenDirection for producing carbonated feed, impregnated water already this

tränke, bestehend aus einem Imprägnierkessel für zu- 50 CO.,-Anteil nicht mitzuführen und es kann dann ohnedrinks, consisting of an impregnation kettle for 50 CO

vor entlüftetes Wasser, aus Dosier- und Mischeinrich- die Tendenz eines Aufschäumens der Sirup mit dembefore deaerated water, from dosing and mixing equipment, the tendency of the syrup to foam up with the

tungen für imprägniertes Wasser und Sirup gemäß der Wasser verbunden werden. Selbsttätig ist dabei der Si-tations for impregnated water and syrup can be connected according to the water. The Si

Erfindung vorgeschlagen, das dadurch gekennzeich- rup etwas we.iger imprägniert als das zugeführteInvention proposed that thereby gekennzeich- rup slightly less impregnated than the supplied

net ist, daß in der Sirupleitung ein an sich bekannter Wasser, wodurch ein Aufschäumen beim VermischenThe net is that in the syrup line a known water, causing foaming when mixing

Strahlapparat und dahinter in Strömungsrichtung ein 55 mit den beiden Komponenten vermieden wird. DurchJet apparatus and behind it in the direction of flow a 55 with the two components is avoided. Through

Sammel- und Abscheidegefäß mit Entlüftungsventil die Leitung 21 fließt die fertige GetränkemischungCollecting and separating vessel with vent valve the line 21 flows the finished beverage mix

vorgesehen ist, wobei der Strahlapparat eine Gaszulei- nunmehr in den Vorratsbehälter 4, dessen Gasraum 4'is provided, wherein the jet apparatus is a gas supply now in the storage container 4, the gas space 4 '

tung aufweist, die mit dem Gasraum des Wasserim- durch die Leitung 22 mit CO., versorgt und unterhas device, which with the gas space of the water im- through line 22 with CO., is supplied and under

prägnierkessels verbunden ist. Durch die Verwendung CO₂-DmCk gehalten wird. Vom Vorratsbehälter 4impregnation boiler is connected. By using CO ₂ -DmCk is kept. From the storage container 4

eines Strahlapparates als Vorrichtung mit der der Si- 60 wirä das Getränk unmittelbar oder über eine nichta jet apparatus as a device with which the si- 60 weä the drink directly or via one not

rup in innigen Kontakt mit der gasförmigen CO., ge- weiter gezeichnete Druckerhöhungspumpe durch dierup in intimate contact with the gaseous CO., further drawn pressure booster pump through the

bracht wird, ergibt sich gegenüber anderen Einrich- Leitung 23 dem Füller zugeleitet,is brought, it results from other device line 23 fed to the filler,

tungen eine erhebliche Absenkung des Druckes, eine In den Kesseln 1, 4, 5 können die üblichen Niveau-In the boilers 1, 4, 5 the usual level

sehr kurze Behandlungsdauer und ein anschließender, regler vorgesehen sein. Sie sind nicht weiter angege-very short treatment duration and a subsequent regulator can be provided. You are not specified

fast völliger Wiederaufbau des Druckes. Dadurch wer- 65 ben. Auch die Ventile zwischen den einzelnen Appa-pressure almost completely rebuilt. This is how 65 advertise. The valves between the individual appliances

den die Aromastoffe besonders geschont und prak- raten, die in den Leitungen vorgesehen sein müssen,which the flavoring substances that must be provided in the lines are particularly spared and prac- tical,

tisch jeder Verlust vermieden. Das Entlüftungsventil ebensc Rückschlagventile und andere Armaturen undevery loss is avoided. The vent valve as well as check valves and other fittings and

des Abscheidegefäßes kann magnetgesteuern sein und Schaltelemente sind nicht näher angegeben.of the separation vessel can be magnetically controlled and switching elements are not specified.

Im Diffusor des Strahlapparates 14 strömt Sirup mit gelöster CO₂, ein Rest ungelöster CO₂ sowie frei gewordene Luft. Die Mischung kommt in das Abscheidegefäß 5. Der fertig behandelte Sirup sammelt sich im Unterteil des Abscheidegefäßes 5, während die Gase sich im Gasraum 5' dieses Gefäßes ansammeln und durch ein Ventil, nämlich ein übliches Schwimmerentlüflungsventil oder ein magnetgesteuertes Ventil, ins Freie entweichen. Die entweichende Menge kann durch die Drosselscheibe, die je nach Leistung auch auswechselbar sein kann, verändert werden. Es kann aber auch ein einstellbares Nadelventil od. dgl. vorgesehen sein. In den Sirup-Strahlapparat 14 wird gemäß Abbildung keine reine CO₂ eingeleitet, sondern ein Kohlensäureluftgemisch, das ohnehin beim Imprägnieren des Wassers anfällt und üblicherweise aus dem Wasser-Imprägnierkessel ins Freie abgelassen wird. Hierbei wird das Diffusionsbestreben im Inneren des Strahlapparates, hervorgerufen durch die unterschiedlichen Partialdrücke der Luft- und der CO₂-Anteile ausgenützt. Aus diesen Vorgängen läßt sich auch leicht die oberste Grenze des Luftgehaltes errechnen, bei der noch ein Luftentzug erfolgen kann. Diese Grenze wird aber praktisch niemals auch nur näherungsweise erreicht, vielmehr wird das Abgas aus dem imprägnierten Kessel im Normalfalle etwa 1 % Luft enthalten. Damit können nochIn the diffuser of the jet device 14 flows syrup with dissolved CO ₂ , a remainder of undissolved CO ₂ and air that has become free. The mixture comes into the separation vessel 5. The finished syrup collects in the lower part of the separation vessel 5, while the gases collect in the gas space 5 'of this vessel and escape into the open through a valve, namely a conventional float vent valve or a magnetically controlled valve. The amount escaping can be changed using the throttle disc, which can also be exchanged depending on the performance. However, an adjustable needle valve or the like can also be provided. In the syrup jet apparatus 14, as shown in the figure, no pure CO _{2 is} introduced, but a mixture of carbonic acid and air which is produced when the water is impregnated and which is usually discharged from the water impregnation kettle into the open. The tendency to diffuse inside the jet device, caused by the different partial pressures of the air and the CO ₂ components, is used here. From these processes it is also easy to calculate the upper limit of the air content at which air can still be withdrawn. In practice, however, this limit is never even approximately reached; rather, the exhaust gas from the impregnated boiler will normally contain around 1% air. So can still

ίο etwa 95% der im Sirup enthaltenen, gebundenen Luft entfernt werden. Bei noch geringerem Luftanteil im Kohlensäureluftgemisch, das dem Strahlapparat 14 zur Sirupvorbehandlung zugeführt wird, kann erreicht werden, daß bis gegen 99% und mehr der im Sirup enthaltenen Luft entfernt wird. Die möglichst weitgehende Entlüftung des Sirups ist Vorbedingung für die gute Vermischung und Bindung der Kohlensäure im Gesamtgemisch.ίο about 95% of the bound air contained in the syrup removed. With an even lower proportion of air in the carbonic acid air mixture that the jet device 14 is supplied for syrup pretreatment, it can be achieved that up to 99% and more of that in the syrup contained air is removed. The greatest possible deaeration of the syrup is a prerequisite for the good mixing and binding of the carbonic acid in the overall mixture.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Process for the continuous production of beverages by adding before. predetermined Quantities of syrup to ready with CO., Impregnated and previously t'.aerated water, characterized that the syrup before being added to the prepared water intimately with the brought into contact with the CC-air mixture produced as exhaust gas during the impregnation of the water, then collected and the separated CCV air mixture discharged as exhaust gas will.

2. The method according to claim 1, characterized in that the syrup is pressed through a jet apparatus and the gaseous CO., - Luftge i isch is fed to the jet apparatus, so that the syrup is vented by gas exchange and is simultaneously impregnated with CO.

3. Device for making carbonated beverages, consisting of an impregnation kettle for previously deaerated water, from oosing and mixing devices for impregnated water and syrup for carrying out the method according to claims 1 and 2, liaduich characterized, that in the syrup line (16, 19) a known per se Jet apparatus (14) and behind it in the direction of flow an ", ammel" and separator vessel (5) with vent valve (1?) From. See. whereby the jet apparatus (14) has a gas supply line (13) which connects to the gas space d · ■> Wasserimprägnierkessel (1) is connected.