DE1688592U - Farbglaskarte. - Google Patents

Description

fiU5732B2-2S3I4

die 7er-*enäuiig von iaxiigeii G-läseroi iür iee&nlsch*

, jjasbegoadere yon ^ar^igeji Signal ^äJ?£r^. 1st ale Jest-", -. ./-"Z.-JB*e33ai^-V£^

rot« oder igrüi» ^iBB bei der ^zmtstea Idixh.tquelle.

oder einer elettrisclieii Elfilitlrne, eeigt Tend ^^ _v./\;;-;:;;: "...

^J^IXBäer' läjürcJi den Msiier in äer. Weise, Sass -selztezL WliiisÄjaeÄ laage^iJar «ntsp:r*cfcend«o.

zu W^wien, zwei

halten jsübs* 3ji ^esoadeares. Fällen gelangt

«las. iaasbglBskKiX, Äer «n den Texscüedsn dicken !'eilen

a um t*m Terbrauöher «in«

"SslcL· der ^ciindiing wirä. nun eäas. fiiniaolies 12nd leicfet xn ^«yp^ Jaabendes MIf sgerSt £Qx öie Ermittlung äer 5"axl>t2ne τοη gleiehisrfcigen Äläsem Tersciiiedener 3>icf:e äactisrcn geschaffen, äass melirere in der SicJce ?@n einander atweienenae ebenfläcidge SlaestücJce gleiciier Ssrhs in ^»«^Tt^^^^^S^yi^oT^vT^jg zu einer Hcarfeen— artigen Platte vereinigt ainfi« 3£ine prektiscii Torteilnafte Aueäisser 5fi2"feglas3£arte ergiist «ich., wenn öie. gleien-

farbigen, Tersciiledeii dicken ElaeBtüclce In der Jona einer zusamme! iiängend«!» einen «!neigen körper darstellenden, entsj&reehenä abgestuften jPlettt» *«reh Pressenner^stelii; siaä· ^ ;

Die yarbglaekar** nacn £*£ JSglajlt gifc* sofort «is Süd* Ton dem tartotan«. äkl tKi»-StoribgiÄ« 3«naensein*!·'·3Ktcä»" ^:e gilrfc_t xmd überhaupt von dem farbeindrucir, den im von Um τα erwarten iiat. Auch 1st die Benutzung dieses gÜfegerätee infolge seiner kartejiaartlgen Sests3.1;«ni »ηά der »eben der Tersdileäen iOicfeBin ,gleicafarbi^gen eiaes-tüci» bequem Ίοηά Äi«se ermSgllenes. «aisserdem eine optiscii äer "KaterscMaaiiiilien J^btone* Ja ±ern«r in einem einzigen Stück ßiae dttreii

stellt werden icann, zeicnnet sie sieh aucn durch geringe Berti— gungskostßn aus-

Dem üblichen i-Hfeinanderlegen τοη tiünnen Glasstiieien gleicher Parbe und auch dem durch nachträglieiies Sciüeiieri eineß fertigen

dickeren J?srb.glasetiielces erhal-tenen Parbglasteil ist die 3?ari>— glaskarte nach der Anmeldung nicht -mir in Handhabung und Wirkung, sondern auch insofern überlegen, säe bei vielen iarbglasern üer He3 stellungsvorgang, die WärEevergangenheit ,massgebeiifi für die «Farbe ist und 2*B· ein fertiges Bot glas seine !Farbe 'wegen der senkrechten spektralen JLbsorptionskante bei Eubin nicht ait der Dicke, wohl aber bei Herstellung verschieden dicker Stücke aus dem Glasfluss Jak Pressrerfahreii ändert, da sich. hierbei infolge der schnellen Abkühlung an der dünnen Stelle die rote Parbe nicht entwickeln kann-

Claims (1)

1. Di« ararbglftglrartg aaaoii äer inmeldiang ist in «iner

   weiches ,eine aus einem Stück Bsrbglas d-ureii Pressen, erzeugt«

   Marias- Äer .^fflases-J'sr'bglaakaariii ^aaaa.JBtett 3refiM;eeV3g «ach. oder OTal sein* lie Äas Master «r^xmen läast^ gestattet

   einer grösseren SaKL von 5r.ers cM«d«ii

   a ieiclat unfi. siciiex äeh 3?arfct«i

   annimmt_if und bed-eatet söiait eine wesentliclie sowie ge SLIfδ bsi dsr Auswaiil des Sarlstoaes iznä !sei der ^uzig Aex sit der Sn-oder Abnaiise der Slasdicke eintretendeaa

   Statt aus eisern einsigen Stück farbglas selirstufig

   zu BeIn₄ "Jfflyft cLsb SilfBgerät nach, der Brfinaung such artig sas ^e für siei. bestehenden ebenfläeliigen gleiel Slasstucke^Tfersshiedei^^-Maske 3sasa3Baeag«sstA3i^«eiai^ Äie einem s-B- metaHiscSeiL Halmen iiUEseElossen «nd sü einer 2Q.att# •vereinigt sind»

   1*3 Hilis^rät iär die EnB±fct2iaas der j*arbtiäote isriigen Släserja verscMedeser Didce^dadarsk geieimjseickaet, dass me&rexe ic der JDiefee Tec -einander abweioiieaae ebenfiäVciiige Slasstücke gleicher iarbe In Bgbeaeinan&erasorömag; su einer tenartigen Platte suaammengefügt

   • A- ~

   2·) Büfagears* nach jtoeprusfc. 1» £adterc£ »

   die gleiciiffirliS^Wi^ -νβΓαοίΐΙβο«» ääeken UlaBBtücie *» einer sraeaauaenhängcndeix Körper ^iarBtellenden,