DE1680004U

DE1680004U - Fingerhandschuh.

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Publication number: DE1680004U
Application number: DE1954S0013439
Authority: DE
Original assignee: SPORTARTIKELFABRIK BUCK
Current assignee: SPORTARTIKELFABRIK BUCK
Priority date: 1954-05-04
Filing date: 1954-05-04
Publication date: 1954-07-22

Description

„ι ΒΑ.270696"45.54

y PATENTANWALT 72/69 stuhg art-n,..£j§.. J^rIX .J.954 /

DR.-ING. WOLFF f⁰*⁵?⁵!,^²²

Fernruf: 96310

Sportartiicelfabrifc Buck, Stuttgaxt-

Bas Sebraacfe^ueter feetriift «!see

mit «iBer im Oberteil des SasdeebaiiB voirg#aabeaeG,

die Bückenilache der Hanfi BChÜtseGaen,«la8tißei3eii

«ind bereits 3PiBgerihandsölnihe bekannt, Ib

oberteil eis« die Süekenfläßlie der %öfi

'4 Eislage ©iiigeerbeitet ist* Bei Äi«»«r Art 1

«iefe JeS©sla die irerweiidete

aefae Einlage ledig^lieh asf d*n Sasiirüefcen, jbo dass /ι

uer J'iJiger ge-geii Beiilsg öder j»r«v «««« .-,

gewäbrleistet "«ar* AüBeerdea «ie sen di« |

ditn S&eJiteil fisf ₉ 4asre sie veriiältsi«- |

uad jtkap ausgefeildet «area. |

■- 2 ~ ■

De» Torliegenden "ebrfiuchemueter liegt nunmehr die Aufgab« su Sagnac* «i&sa noefc eis forsiseMB »asu.eeiieaiea Bandsciiuh eu «staffMst* bei de» nicöt saar der «eitteitfi auch die ?ing«r gegen Schlag »et Druck eind, ftieae Aufgabe iet dadurch IMbax-, da be eich ein* unterteilte lnOajpi von der Stulpe bis ßu .des, Fingerepit£«zi «retreckt* Im ümm Sandecbuh «is» sclamale,» as-

Sj^SU&tfiZde 3?O3Pffi ge^»B SÜ fcöDBeE^ %tS% &&T ^i* ^"i^l'ffge

Oberteil dee Handschuhe zweckmäseig

der Querrichtung deiißbar

Ils beeonderen tuet «ich -«im« Ausführuagsform des sciiulae bewSlirt, Äer voas AuBsesstoff,, 3ε·Β· 2#efier, bedeckt«, eich worn der Stulpe bi* su den Fiagerepltjseii eretreckead« Eippen aas einem elaetiseiiem^ volofflinSsen Stoff die mit ihren Unterseiten euf einem ffiinc«sten.£ In der

des Handsciiali« öehubar«ii Stoff' befestigt siaä.l

TerteiÜMEft bvtxe,gt öle SSfe« der Blpptm «tue 4/S Hare* Breite* Dabei ist es swecJsmäsßlg, dass der QuereehDitt der Hippen etwa rechteckig ausgebildet ist-. Im besonderen Jbtat es eich bewehrt, u&bb Ute EippeE as« eisern im lanern poröeexL, maeh «ueeen Min abge8chloa©enec_f weder keit Boela SohweiBs auf Qefamendea.^ naehgiebigen

bestehen.

Um des oberteil ö*b HfiJüSßc&akB iß
debnlaar sit geetalten, ist ee notwendig, dass der
Hippen tragende Steif ans *in«i in der I&ags- and Querricistang elaetiwcaem

tob äesen Si« obei« #@rart
« -äass Ms tob a«r sntereE

Ber be»oade3re Vorteil dieses Seadsciiöiie ist &sr£n zu-

■3 «rblick*a, dass nicht mir -tier Handrücken sondern vor &

alle» eaefe als ?ing«r durcligefeead bis zu iliren Spiteen
durcfl beeoadere .Binlagen ^egea Sruolc aad Scialag .^e-

sehütst siaa.» Eio«r*eitB wird &ies dedareii erreiofet» I

dees die Einlagen «icht nieiit tiber des Saadseiaübrücken

I vereinigen» »oEdera als schlanke Eippen weiter bis .» _%

■-■'-. j

SsiidsGiitiiiß^fcülDe dtiiscsfeceiüiirt sisd.« snAerei'BGi'fcf; dääiircii^ s

das ε der EaBdschukriiö3e»ia Is seiner Querricirfcuag dehnbar aeegebüdet ist asö «iss ssoii 4ea Asziefcfin "^ ^" ⁱ⁴

seinen Eisleges sogleiefe «deder iest «m die Sssd lierua- | legt* &leieiiKeitig !Beet -sieb dttrcfc diese «»»».m».«.^ .«

die schlanke ^ora des Sandschuhs

la öer Zelofanung 1st beispielsweise eine font eines derartigen Handschuhe dargestellt.

?ig# X #iae - &&β3&&$ α es FiQgexfeiSiiäBC&iiliß von der

üntereeite,
;. IjI-" «la« JMaeicbt tob der Oberseite, . - _:g

3 eiß«n Sehaitt liurcia den äeaflaeiiiatte aaefc

4 öeB ^leicfeeG is U-BT ^i.B» 3 Schnitt des EendeeJauiiB seit iddehnteic

5 «in« feesoader« Aasf ührajagaf er©

steife* -für -äiaa iiaiiitsietfeiilsrEtsJc-eii.-,·

D^r ic öen Wig* 1 feie § äargestellte l^imgeriissäscfcüii X besteist im tfesentliciieB. ans ßeiE SasösoiiahrilckeE 2,

3» ä«E Seiteet-eil*ii 4 vm& 3 &e& Haadeohuii einge-bracriiieii Fatter 6, Di« öffnung

* 1

%inä»ciiU;iHB iet Äabei durefe eime «tie lollwtwff p-

Der untere Seil -des τ©11Ικηϊιιβ»ε s«aartig im «iaea Stück so fertigenden virci τθβ einem siadeBtene im Sex* Querricistuag

des Handschuhe defen53aren Stoff gebildet, eäj&em elaetieolaen Saaisigewebe 6, stuf de® ^i«r sieii vom der Stulpe 7 bi* *u #*m ?iag«repitaten *retreckend« ElppeB f -fia* «is«a «!istetlBöbeii -Stofi., Traretigeweise

_r %ei*s%i^$ eiJiä» Wie ssüs Seil lsi äex iet_a iÖEneii die «weckmässig Im

reci3-t«cfcig »uegeführteii Eippen 9^ oi« gerade ?ilager engeorönet eiad_t gegebenscf allB au« aehrereo. ^; } eohichtartig eufeiiaaßüergeklebteE. xiippenteilen 20 unö. . Die Höfe* der Sippen 9 beträgt dabei etwa 4/5

Breite»

st@££ X£ Ä^EÄäedc^:* -ίΙβ]3? irs^izu^^pfiiiefe -^&tts i»eäer beeteist und öusjöfe Xi&sj£8J£iiiite .X5 *ö Wi£ ^esE ^asiiaigewebe 8 be» festigt ist, daee sowohl SI« Seiten 14 ml« sucto die

<4 werden* Srst »ess der gattse äaaaiscöalirüciceii

la dieser -4rt :£e;r*lige®tellt iM%->

.» Is ^er öle Kippen 3 d«s fiaiaSscinihruefeeiie 2 et-2ü»aisaengeclrü.c3ct sitiö »ad die Seiten 24 der Sippen 9 ] «teben» Wie ©bee toerei*ts «usgeiäiirt, besteht

der die &i_;pp«ß 9 tragende Stoff v©r«ttgs.wei®e ame elB«a S' unä Tera&g »!»mit 4er Qüe3*4reliöag ie« 2 ©iuse weiteres mi fii%&m*, ■

Wie aus 4«r ftg. 1 erslcfetlleiJ, ist

teil 3 in 4«* Üblichen Weise ausgebildet und mit einem Zwickel 10 versehen, 3&ä* B^tmaag 4«r

da« sieh ^egebeßenfallß mmsb über die Dau.ffleß8 ©3Psti*©cict uoä sit &tx£jgeBMl3:teiä QiieröSfe^ßa Sl νβυ>· seller:. 1st, durch -die eine gewisse Griffigkeit der Hand- |

erreioiit wird

.1

lim ein gute© üaä warmes Anliegen der Stulpe 7 an Sem fia&egeleok sa .gewü2Tleietaa._f ist dies« mue Soll« g«- ' | fertigt VM& mn Ihrem, laaä« 22 sait ^offiffliiMeiä 23 rer- «

•seJaea· Weiter siaö aa äer laa-ens^ite 24 #«r;:ifSt&l;p-e 7 i© der flecken 25 «uf genäht, a& i-eseii die Stulpe 7 beim ces SandschoiäE su-fsBaen ist, bo Sa.es öieB-e anS eic AusreiseeE in «iEifeclaer Weise TerEsieäen wird.

Weiter sinä zwi»eiieß äea SaeäschtüaiELaeateil 3 Stulpe 7 aia eisern Saadeelstih eine Seölaöf« 26 \m& an des: anderen Hanuscliuh ein nicht dargestellter

befestigt, dtiröh ule £ie Banäscntise paarweise alt-€ Inaader ms.

Eine besondere Au*biIdu.Qg öes Auseenstoffes If ist in dem in übt £ig* f «Umgestellten teilweisen Sciinitt des. Sanäscßiiiiriickens ζ fiaig^stellt. Wie ersieiatlieiL, beeteiit der ÄaesenetofS' £2 iä&bei mms zwei ieäerscfcti-elitea, J Ton denes 41m oater« beiepieleireise -als zusaeisenii

EelEen iängsetreiren 28 besteht, die ieöiglicfc aieht sit Bipptjp, 9 TersebeseE Seil* 29 &ee 2?liefcenB abdecken. In ähnliclier Weise lass«! sich aetüraueij aar 4i* mit Eippem 9 Tersehenes feil« 3Q Axacsk

I^agsstreifen &b£ee&&&* -Briefe <ü«s« Auablldmig des AaeseaBtofies lässt sicfa desi Haneiseüuii öÄPeia. Verwesöimg Tersciiieiieiifsrbiger

Claims

PA2706S6*-45.54

1* Fingerhandschuh nlt einer Im Oberteil des %nö- '

seitu&ß Yorgeeeheiam, die Mckenflloiie eier "^a etthlitzenuen/BtixlSiEe, äaäurcn gefceonseioMaet* eich eine unterteilte Einlage ($) ron der Stulpe (7) 1 bis eh den -i<iagerspitE*ii erstreckt und der -die Eidame (9) #issofeli*BseiiÖ« Oberteil (2) de» ^asi- | schuhe in der QaerrichtuBg dehnbar auegebildet let
2. Pingerhandsefauh nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daes er vom AußBenetof/, s.B. Leder, ,. be&eelcte., eic* v©n desr Sfulpe (7) bi» *a elen "Fii^gep- ;ί

spitzen erstreckende Eij>pen (9) ©üb einem elaetiscfaen| volusiinöBen S^oii tHB£weißt-· όΐ© mit ϋϊ2?βτ.β Bstisr·* selten auf einem minäeBtenjB in der Qaerriciitung

ßißö.

3, Fiageriiandsefauti n&ah Aßsprucia 2, dadurch zeichnet, Ä&es die Sslae UeT Eippen (9) e^twe 4/5 ihrer Breite beträgt»

4» PiGgerbana schuh ceci! AiiBprlieben 2 und 3, α&- dureii gekesaEeietmet» d&es der (^aerselanitt der Sippea (9) etwc rechtec£i£ susgebildet

naefc öes AnsjpriiebeE 2 bis 4, ils» gelceanzeiciiset» dees die Eippes (S) aas i.o Inseren porösen, üaefa eusven iiiB ebgesehl©eteenen_f irsder Feuclitigfcelt noeJb Seiweiss suf-

iebi^ec Stoff., Torsugeweise beetehen.

€* Fingerh&n&BQhuh aae& Anspr&eb 2, dadurch

j* 4ae© der -Al* Mppes (9) tragende

aus einem Is der £äng&~ und Querrichtuag elaetisciiac ^ (ß) feestebt*

iiJ3^eriss|adseiiuii seefc ^%s}sraeia 2, äaäarefa seiefese-t:, dass &&r Asteeejasteff (12) äee wchiux?Sick.en* (2) aue z»?ei Iteaerscfeichtes (27,28) feeet«&t_t Tos 4eaea die obere (2©) deirart Ast;» dass di* ^r©e der iaitereia SeJjie&t (27) (?) ävtreb di«