DE1678317A1 - Separating device for cards, in particular playing cards - Google Patents
Separating device for cards, in particular playing cardsInfo
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Description
Trennvorrichtung für Karten, insbesondere Spielkarten Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Miedererlangen von Informationen, zum Trennen und Austeilen von Karten, sowie Karten zur Verwendung in solchen Vorrichtungen. Insbesondere betrifft die Erfindung sowohl magnetisch als auch mit Stiften betriebene Vorrichtungen, die eine große Anzahl von vorher ausgewählten Spielkarten trennen und gleichzeitig in verschiedene Richtungen austeilen. Wenn die Erfindung als ein Gerät für Spielkarten verwendet wird, eignet sie sich besonders zum Zehren verschiedener Kartenspiele, wie z.B. Bridge oder Poker, bei denen der Lehrer während einer Lektion jedem Schüler ganz bestimmte Karten austeilen möchte, um die begleitenden mündlichen Erklärungen besser zu illustrieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann je nach Wunsch entweder eine einzige Karte oder eine größere Anzahl austeilen. Bekannte Kartenauswähl- oder -trennvorrichtungen stehen in Beziehung zu Verbesserungen in Karteisystemen und die eventuelle Neuheit lag in der Fähigkeit der Vorrichtungen, aus einer Anzahl von in einem Behälter oder Schrank abgelegten Karteikarten bestimmte Karten auszuwählen. Ändere bekmnte Vorrichtungen betreffen Verbesserungen des eigentlichen Einordnens und der physikalischen Anordnung von Karteikarten zur Erleichterung der Büroarbeiten.Separating device for cards, in particular playing cards The invention relates to information, separating and distributing girdles of cards, as well as cards for use in such devices. In particular concerns the invention includes both magnetically and pen-operated devices that Separate a large number of previously selected playing cards and simultaneously put them in hand out different directions. If the invention as a device for playing cards is used, it is particularly suitable for consuming various card games, such as bridge or poker, where the teacher teaches each student during a lesson wants to deal very specific cards to the accompanying oral explanations better to illustrate. The device according to the invention can either as desired one deal a single card or a larger number. Known card selection or separation devices are related to improvements in card index systems and any novelty lay in the ability of the devices to choose from a number of in a container or Cabinet stored index cards to select certain cards. Change known devices relate to improvements in the actual classification and physical arrangement of index cards to facilitate office work.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann am besten beschrieben und verstanden
werden in ihrer Verwendung als Spielkartentrenn- und Austeilvorrichtung, und der
Einfachheit halber wird sie hier als solche beschrieben werden. Wenn sie als Gerät
zur Wiedergewinnung von Informationen verwendet wird, ist ihre Arbeite- und Wirkungsrieise
im wesentlichen die gleiche. Die Vorrichtung arbeitet in Verbindung mit einem Satz
von besonderen Spielkarten oder anderen mit Daten versehenen Karten, die gewisse
fluchtende Lamellierungen oder Schlitze und Löcher an ihren Kanten aufweisen,
wie später noch genauer beschrieben
wird. Der Satz bzw.
der Stapel Karten wird in die Mitte der Vorrichtung gelegt, wo eVfröllig eingeschlossen
ist, von vier nach außen beweglichen leisten berührt und automatisch zu einem geraden
Stapel ausgerichtet wird. Bei der magnetischen Ausführungsform kann. ein starker
anisotroper Magnet in jeder leiste am Umfang des Stapels angebracht werden. Dieser
Magnet liefert die Adhäsionskraft zum Herausziehen gewisser vorher ausgewählter
Karten zusazamen mit den entsprechenden be.reglichen Leisten und gleichzeitig nach
vier verschiedenen Richtungen. Bei der mit Stiften arbeitenden Ausführungsform ist
eine Anzahl von löchern in jeder der Leisten an der Peripherie des Stapels angebracht,
die einen Stift aufnehmen können. Die Stifte erstrecken sich durch die Löcher in
den Leisten und greifen in auf einer Linie mit ihnen liegende entsprechende Löcher
in den Karten und ergeben so die Möglichkeit, vorbestimmte «arten zusammen mit ihren
entsprechenden beweglichen Leisten gleichzeitig in vier verschiedene Richtungen
herauszuziehen.
Ferner kann die Vorrichtung das in ihr befindliche Kartenpaket -selbsttätig ausrichten.Furthermore, the device can be located in it Card package -align automatically.
Im folgenden sind zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 eine längengetreue Ansicht der gesamten Kartentrennvorrichtung in einer Ausführung mit Schlitzen und Magneten; Fig. 2 eine längengetreue Ansicht des Bewegungsmechanismus' der Vorrichtung nach Fig. 1; Figö 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 eine längengetreue Ansicht einer Karten tragenden Platte, die ein Bauteil der Kartentrennvorrichtung darstellt; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines anisotropen Magneten, der in die in Fig. 1 und 4 gezeigten Schlitze paßt; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6 - 6 der fig. 5; Fig. 7 eine Draufsicht auf die Rückseite einer in Verbindung mit der Kartentrennvorrichtung verwendeten speziellen Spielkarte; Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8 - 8 der Pig.-7 ; Fig. 9 eine längengetreue Ansicht des gesamten Kartentrennbausatzes in einer Ausführungsform mit Zöcheib und Stiften; Fig. 10 eine längengetreue Ansicht des Bewegungei.rechanismuse der Vorrichtung nach-Fig. 9; Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 3 - 3 der Fig. 9; Fig. 12 eine längengetreue Ansicht einer Karten tragenden Platte, die ein Bauteil der Kartentrennvorrichtung darstellt; Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Vlählstiftes, der so ausgebildet ist, daß er in die in Fig. 9 und 12 gezeigten Löcher paßt; Fig. 14 die Darstellung der Arbeitsweise einer Platte gemäß Fig. 9, wobei ein Stift gemäß Fig. 13 in einer beweglichen Leiste angebracht ist und an mehrere Karten angreift, und Fig. 15 eine Draufsicht auf die Rückseite einer in Verbindung mit der Kartentrennvorrichtung *berwendeten speziellen Spielkarte.Two embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing, for example: FIG. 1 is a true-to-length view of the entire card separating device in an embodiment with slots and magnets; FIG. 2 is a true-to-length view of the movement mechanism of the device according to FIG. 1; 3 shows a section along the line 3-3 of FIG. 1; Figure 4 is a true-to-length view of a card-carrying plate which is a component of the card separator; Figure 5 is a perspective view of an anisotropic magnet which fits into the slots shown in Figures 1 and 4; Fig. 6 is a section along the line 6-6 of fig. 5; Fig. 7 is a top plan view of the back of a special playing card used in connection with the card separator; 8 shows a section along line 8-8 of Pig. 7; FIG. 9 is a true-to-length view of the entire card separation kit in an embodiment with drawing disk and pins; FIG. 10 is a true-to-length view of the movement mechanism of the device according to FIG. 9; 11 shows a section along the line 3 - 3 of FIG. 9; Fig. 12 is an isometric view of a card-carrying plate which is a component of the card separator; Figure 13 is a perspective view of a selector pin adapted to fit into the holes shown in Figures 9 and 12; 14 shows the representation of the operation of a plate according to FIG. 9, with a pin according to FIG. 13 being mounted in a movable bar and engaging several cards, and FIG special playing card.
Fig. 1 zeigt eine selektive Kartentrenn- und -austeilvorrichtung, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, und die eine im wesentlichen hohle, kreuzförmige Basis 12 aufweist, die von vier Armen 14, 16, 18 und 20 gebildet wird. So sind die Arme 14 und 16 kolinear und liegen im wesentlichen rechtwinklig zu den ebenfalls kolinearen Armen 18 und 20. Jeder der Arme 14,16, 18 und 20 enthält durchgehende Schlitze 22, 24, 2 6 bzw. 28 von bestimmten Längen, wie im folgenden erklärt ist, und in jedem Schlitz gleitet ein Plattenträger, der in Fig. '! und 2 mit den Bezugszeichen 30, 32, 34 bzwe 36 versehen ist. Die Träger 30, 32, 34 und 36 tragen Kartenplatten 38, 40, 42 bzw. 44, die in beliebiger Weise befestigt sind, so z.B. durch Lagerbohrungen 46 (Fig. 2 und 4). So gleiten die Kartenplatten 38, 40, 42 und 44 über der Basis 12 um die Länge der Schlitze 22, 24, 26 und 28 nach innen und nach außen, und es entsteht bei der innersten Stellung der Platten-ein rechteckiger umgrenzter Raum 48, der (Fig. 1) durch vier senkrechte Wände 50, 52, 54 und 56, nämlich die Rückseiten der Platten 38, 40, 42 und 44, gebildet wird. Der umgrenzte Raum 48 hat genau die Größe und Beschaffenheit, um eine oder mehrere besondere Spielkarten 57 (Fig. 7 und 8) oder andere, nicht gezeigte Karten gleicher Größe aufzunehmen, und da die Höhe."h" (Fig. 4) der Wände 50, 52, 54 und 56 genauso groß oder etwas größer ist als die Höhe eines gesamten Satzes 58 (nicht gezeigt) bestimmter Karten 57, wird ein Satz 58, wenn er in den umgrenzten Raum 48 gelegt wird und die Kartenplatten 40, 42, 44 -und 46 leicht nach außen stehen, beim Bewegen der Platten an ihre innerste Stellung, wobei ihre Kanten 59 und 61 (Fig. 1 und 4) an eine Kreuzrippe 55 auf der Basis 12 anstoßen, automatisch und ordentlich übereinandergelegt und ausgerichtet.1 shows a selective card separating and dispensing device, indicated as a whole by the reference numeral 10, which has a substantially hollow, cruciform base 12 defined by four arms 14, 16, 18 and 20. Thus, the arms 14 and 16 are colinear and are substantially at right angles to the arms 18 and 20, which are also colinear. Each of the arms 14, 16, 18 and 20 contains through slots 22, 24, 26 and 28, respectively, of certain lengths, as in FIG is explained below, and in each slot a plate carrier slides, which is shown in Fig. '! and 2 is provided with the reference numerals 30, 32, 34 and 36, respectively. The carriers 30, 32, 34 and 36 carry card plates 38, 40, 42 and 44, which are fastened in any desired manner, for example by means of bearing bores 46 (FIGS. 2 and 4). The card plates 38, 40, 42 and 44 slide in and out over the base 12 by the length of the slots 22, 24, 26 and 28, and in the innermost position of the plates a rectangular delimited space 48 is created, the (Fig. 1) by four vertical walls 50, 52, 54 and 56, namely the backs of the plates 38, 40, 42 and 44, is formed. The bounded space 48 is exactly the size and nature to accommodate one or more special playing cards 57 (Figs. 7 and 8) or other cards of the same size, not shown, and the height "h" (Fig. 4) of the walls 50, 52, 54 and 56 is the same size or slightly larger than the height of an entire set 58 (not shown) of certain cards 57, a set 58, when placed in the enclosed space 48 and the card panels 40, 42, 44 -and 46 are slightly outward when moving the panels to their innermost position, their edges 59 and 61 (Figs. 1 and 4) abutting a cross rib 55 on the base 12, automatically and neatly superimposed and aligned.
Zu Fig. 4 zeigt, daß die senkrechte Wand 54 eine Anzahl gleicher Schlitze 60 enthält, die sich vertikal über ihre ganze Höhe "h" erstrecken, und sich in etwa gleichen Abständen voneinander in der Wand befinden. Acht dieser Schlitze sind hier als Beispiel gezeigt. Jeder dieser Schlitze 60 ist so geformt, daß er, wie in Fig. 1 gezeigt, bequem einen aniaotropen Magneten 62 aufnehmen kann. Die anisotropen Magneten 62 (Fig. 5 und 6) besitzen, wie es in der Fachwelt bekannt ist, eine kräftige Polarität, die sich auf eine verhältnismäßig schmale Oberfläche, wie bei 64, konzentriert, und wenn sie in einem gewählten Schlitz angebracht sind, so zeigt ihre Vorderseite nach innen, zum umgrenzten Raum 48 hin. BESONDERE SPIELKARTEN Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der besonderen Spielkarte 57, deren vier Kanten 66, 68, 70 und 72 mit einer Anzahl von Metalleinsätzen 74 versehen sind, die auf beliebige bekannte Weise befestigt sind, wie z.B. durch Umfalzen oder Einsetzen zwischen Schichten der Karten. Die Metalleinsätze 74 sind im Abstand voneinander an den Kanten 66, 699 70 und 72 der Spielkarten 57 angeordnet, die den besonderen Satz 58 bilden, und zwar so,- ' daß die Lage der Einsätze, wo sie sich auch immer befinden,-in einer bestimmten Karte nur identisch mit und gegenüber den Abständen voneinander und der Zage der senkrechten Schlitze 60 in den entsprechenden Wänden 50, 52, 54 und 60 ist. Mit anderen Worten, die verschiedenen Karten 57, aus denen der Satz 58 gebildet wird, enthalten jede einen oder mehrere Netalleinsätze 74 an ihren vier Kanten.4 shows that the vertical wall 54 contains a number of identical slots 60 which extend vertically over its entire height "h" and are located in the wall at approximately equal distances from one another. Eight of these slots are shown here as an example. Each of these slots 60 is shaped to conveniently receive an aniaotropic magnet 62 as shown in FIG. The anisotropic magnets 62 (Figs. 5 and 6), as is known in the art, have a strong polarity that is concentrated on a relatively narrow surface, such as at 64, and when mounted in a selected slot, so shows its front inwards, towards the delimited space 48. SPECIAL PLAYING CARDS Figures 7 and 8 show details of the particular playing card 57, the four edges 66, 68, 70 and 72 of which are provided with a number of metal inserts 74 secured in any known manner, such as by crimping or inserting between layers of the Cards. The metal inserts 74 are spaced from one another on the edges 66, 699 70 and 72 of the playing cards 57 which form the particular set 58, in such a way - 'that the position of the inserts, wherever they are, in one specific card is only identical with and opposite the distances from one another and the extent of the vertical slots 60 in the corresponding walls 50, 52, 54 and 60. In other words, the various cards 57 from which set 58 is formed each include one or more net inserts 74 on their four edges.
Die Anzahl der Einsätze und die Wahl ihrer Lage an einer bestimmten Karte hängt von der besonderen Spielkombination oder dem vorher bestimmten Blatt, zu dem die Karte gehören soll, ab und stellt einen Teil eines vorher sorgfältig aufgestellten Musters, das nicht Teil der Erfindung ist, dar. Die Einsätze 74 werden jedoch stets so angeordnet sein, daß sie direkt gegenüber einem senkrechten Schlitz 60 liegen, so daß, wenn ein anisotroper Magnet 62 in dem Schlitz angebracht wird, und die Kartenplatten 40, 42, 44 und 46 sich in ihrer innersten Lage befinden (so daß die Kanten 59 und 61 an die Kreuzrippe 55 anstoßen) und der Satz 58 in dem umgrenzten Raum 48 ordentlich ausgerichtet ist, alle Einsätze,die einem bestimmten mit einem Magneten versehenen Schlitz gegen- überliegen, mit der Vorderseite 64 des Magneten in Be- rührung stehen und von ihr angezogen werden. Das gleiche gilt für jede der vier Kanten 66, 68, 70 und 72 der Karten 57.The number of bets and the choice of their position on a particular card depends on the particular game combination or the predetermined hand to which the card is to belong and is part of a carefully established pattern which is not part of the invention . the inserts 74 will be, however, always arranged so that they are located directly opposite a vertical slot 60, so that when an anisotropic magnet is mounted in the slot 62 and the card plates 40, 42, 44 and 46 in their innermost layer are (so that the edges 59 and 61 abut against the cross-rib 55) and the set is aligned neatly 58 in the confined space 48, all inserts lie to a particular equipped with a magnet slot counter, with the front face 64 of the magnet in Working emotion stand and be attracted to her. The same applies to each of the four edges 66, 68, 70 and 72 of the cards 57.
Vlenn andere Karten als Spielkarten in Verbindung mit dieser Trennvorrichtung 10 verwendet werden, werden die Metalleinsätze 74 in diesen Karten auf die gleiobe ','leise angebracht, so daß sie immer einem Schlitz 60 direkt gegenüberliegen, wenn der Stola ordentlich ausgerichtet ist.If cards other than playing cards are used in conjunction with this separator 10 are used, the metal inserts 74 in these cards on the gleiobe ',' placed quietly so that they always face a slot 60 directly when the stole is properly aligned.
Zusätzlich zu den Einsätzen 74 können die Spielkarten 57 ein Erkennungszeichen auf der Rückseite haben. So ist z.B. die Rückseite der Karte 57 (Fig. 7) in eechezehn 1 echtecke aufgeteilt. Jedes Rechteck hat eine von vier verschiedenen Farben, z.B. weiß, rot, grün und braun, Auf jedes Rechteck ist eine Zahl von 1 bis 13 aufgedruckt, da dreizehn Karten für jede der vier gewöhnlicheverwendeten Spielfarben vorhanden sind. Die einander entsprechenden Rechtecke auf jeder Karte 57 haben die gleiche larbep die auf ihnen befindliche Zahl jedoch kann verschieden sein. Z.B. ist das linke obere Rechteck der Karte 57 (Fig. 7) weiß und trägt die Zahl 1. So ist auf allen Karten des Satzes 58 das linke obere Rechteck weiß, die auf ihnen befindlichen Zahlen jedooh_reichen für jede Spielfarbe von 1 bis 13. Diese Zahlen zeigen die korrekte Reihenfolge eineu jeden Bridgeblattes an! dan von dem Austeiler 10 ausgeteilt wird, Auf diese Weise, indem nach der richtigen-Zahl in jedem gegebenen Rechteck von der gleichen Farbe und in der gleichen Zage auf jeder Karte vorgegangen wird, werden die Karten in der korrekten vorher bestimmten Reihenfolge gemäß der Lehrtechnik ausgespielt. Die Person, die die Vorrichtung benutzt, kann auch, nachdem sie eine Karte ausgewählt und-anngespielt hat, diese umdrehen und feststellen, ob sie eine der vorgeschlagenen Spielfolge gemäße korrekte Auswahl getroffen hat. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl von in vorherbestimmter Reihenfolge spielbarer "Blättere vergrößert werden kann durch Verwendung von 32 Rechtecken auf der Rückseite der Karten, wobei jedes der Rechtecke eine für eine bestimmte Karte stehende Zahl von 1 bis 13 trägt. BEWEGÜNGOYBCWI SMUB In den Fig. 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, ein Bewegungsmechanismus, der in der kreuzförmigen Basis 12 des Austeilere 10 angebracht (enthalten) ist. Andere Konstruktionsarten können jedoch ebenso verwendet werden.In addition to the inserts 74, the playing cards 57 can have an identification mark on the back. For example, the back of the card 57 (FIG. 7) is divided into eechezehn 1 real corners. Each rectangle has one of four different colors, e.g. white, red, green and brown. Each rectangle has a number from 1 to 13 printed on it, since there are thirteen cards for each of the four common game colors used. The corresponding rectangles on each card 57 have the same larbep, but the number on them can be different. For example, the top left rectangle of card 57 (FIG. 7) is white and bears the number 1. So on all cards of set 58 the top left rectangle is white, but the numbers on them range from 1 to 13 for each color of the game Numbers indicate the correct order of each bridge sheet! then dealt by the dealer 10, In this way, by following the correct number in each given rectangle of the same color and in the same order on each card , the cards are played in the correct predetermined order according to the teaching technique . The person using the device can also, after having selected a card and-anngespielt, turn it and determine whether it has taken any of the proposed game Follow proper correct selection. It will be appreciated that the number may be increased by a playable in a predetermined order "Flip through use of 32 rectangles on the back of the cards, each of said rectangles carries a standing for a particular card number 1 to 13 BEWEGÜNGOYBCWI SMUB In Figures Referring to Figures 2 and 3, a preferred embodiment is shown, a moving mechanism mounted (included) in the cruciform base 12 of the dispenser 10. However, other types of construction can also be used.
Der Bewegungsmeehanisaue 76 weist eine vertikal angebrachte Welle 78 auf, die auf irgendeine Weiße geneigt an der Ober- und Unterseite der hohlen Basis 'i 2 angebracht' ist, so daß die Welle entweder eia Uhrzeigersinn oder in umgekehrter Richtung frei rotieren kann. Bine abnehmbare Bodenplatte 80 gewährt Zugang aua Mechanismus ?6 zur Wartung desselben. Auf der Welle 78 :.st kernzentrisch ein Paar gleicher Klinkräder 82 und 84 befestigt! die als oberes Klinkrad bzw. unteres Blinkrad bezeichnet sind und Zähne 86 an ihrer Peripherie besitzen. The movement meehanisaue 76 has a vertically mounted shaft 78 which is in any way desired inclined at the top and bottom of the hollow base 'i 2 ' so that the shaft can rotate freely either clockwise or reverse. A removable bottom panel 80 gives access to mechanism 6 for servicing the same. On the shaft 78 : a pair of identical ratchet wheels 82 and 84 are attached to the center of the core! which are referred to as the upper ratchet wheel and lower blink wheel and have teeth 86 on their periphery .
Die oben beschriebenen Plattenträger 30, 32y
34 und 36
sind fest oder einstückig mit Zahnstangen
889 90, 92 bzw.
94 ausgebildet, welche Zähne §6 besitzen, die so geformt
Bind, daß sie mit den Zähnen 86 der Blinkräder kämmen, und
zwar genau kämmen, durch die genaue Zübrung der Plattenträger
in ihren jeweiligen Schlitzen 22, 24, 26.umc1.und 28, so daß die Zahnstangen
88 und 90 mit den diametral ent-
gegengesetzten
Seiten den unteren Klinkrades 84 kämmen und sich parallel zueinander
bewegen, während die Zahnstangen 92 und 94 an diametral
entgegengesetzten Punkten mit dem oberen Klinkrad 82 kämmen
und sich auf die
gleiche Weise bewegen.
ARBEITSWEISE -Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ist es für einen Fachmann offensichtlich,-.daß beim Betrieb des erfindungsgemäßen Austeilers 10 ein Satz 58, bestehend aus den besonderen Karten 57, der in den umgrenzten Raum 48 gelegt wird oder jegliche anderen Karten der gleichen Größe, die Metalleinsätze besitzen, bei jeder Bewegung der Kartenplatten 30, 32, 34 und 36 nach innen automatisch aufgestapelt und ausgerichtet wird bzw. werden. Dann wird ein anisotroper Magnet 62 in einem gewünschten Schlitz 60 in jeder der senkrechten Wände 56, 50, 52 und 54 angebracht.OPERATION - From the above description of the invention it is obvious to a person skilled in the art - that when operating the dispenser according to the invention 10 a set 58, consisting of the special cards 57, which are in the delimited space 48 or any other card of the same size that has metal inserts have, with each movement of the card plates 30, 32, 34 and 36 inward automatically is or will be stacked and aligned. Then it becomes an anisotropic magnet 62 in a desired slot 60 in each of the vertical walls 56, 50, 52 and 54 attached.
Die anisotropen Magneten ragen etwas über die senkrechte Wand hinaus, so daß sie leicit mit den Fingern gegriffen und leicht aus einem Schlitz in den anderen befördert werden können. Zum Aufnehmen der Magneten werden diejenigen Schlitze bestimmt, in denen die Oberflächen 64 auf einer Linie mit den entlang der bestimmten Karten 57, die vorher ausgewählt sind, um ein "Blatt" (-Satz) zu bilden, angebrachten Metalleinsätze 74 liegen und diese berühren. renn irgendeine der Kartenplatten an ihrem Schlitz entlang von Hand nach außen auf die Arme der kreuzförmigen Basis 12 zu bewegt wird, bewegen sich alle Kartenplatten gleichzeitig um einen gleichen Weg nach außen und nehmen dabei die vier an den vier anisotropen Magneten haftenden ausgewählten "Blätter" mit. Wenn beispielsweise das Treffass nach Norden (in Fig. 1 mit N. gezeigt) ausgeteilt werden soll, wird der anisotrope Magnet 62 in dem betreffenden Schlitz 60 in der senkrechten Wand 54 angebracht, in dem er einen entsprechenden Metalleinsatz 74 an der Nordkante des Treffass' berührt. Daher wird das Treffass herausgezogen, wenn die Kartenplatte 42 herausgezogen wird. Gleichzeitig werden andere vorherbestimmte Karten herausgezogen, die alle Metalleinsätze auf der gleichen senkrechten Linie wie der Einsatz an dem Treffass haben, und an den gleichen Spieler ausgeteilt. Die besonderen "Blätter", die dadurch entstehen, daß ein Magnet in irgendeinen gegebenen Schlitz 60 gesteckt wird, sind dem Lehrer bekannt und werden von ihm entsprechend ausgewählt., Anschläge, die ein zu weites Ausfahren verhindern, sind durch die besondere Länge eines jeden Schlitzes 22, 24, 26 und 28 gegeben und eine bekannte Schnapparretierung (nicht gezeigt) dient dazu, die Plattenträger in ihrer innersten Stellung in Berührung mit der Kreuzrippe 55 zu halten.The anisotropic magnets protrude slightly beyond the vertical wall so that they can be easily grasped with your fingers and easily moved from one slot into the other. For receiving the magnets, those slots are determined in which the surfaces 64 are in line with and contact with the metal inserts 74 mounted along the particular cards 57 which are preselected to form a "sheet" (set). If any of the card plates are manually moved outwardly along its slot towards the arms of the cruciform base 12, all of the card plates will simultaneously move out an equal path, picking up the four selected "leaves" attached to the four anisotropic magnets . If, for example, the target is to be dealt to the north (shown with N in Fig. 1), the anisotropic magnet 62 is placed in the relevant slot 60 in the vertical wall 54 by placing a corresponding metal insert 74 on the north edge of the target. touched. Therefore, when the card plate 42 is pulled out, the club pass is pulled out. At the same time, other predetermined cards are drawn out, all of which have metal inserts on the same vertical line as the insert on the club pass, and dealt to the same player. The particular "leaves" created by inserting a magnet into any given slot 60 are known to and selected by the teacher 22, 24, 26 and 28 and a known snap lock (not shown) is used to keep the plate carriers in their innermost position in contact with the cross rib 55.
Die Figuren 9 bis (einschließlich) 15 zeigen eine mit Stiften arbeitende
AusführunRsform der Erfindung. In
Systems. Die Löcher 174 und die Ausschnitte 175 sind jedoch stets so angeordnet, daß sie genau unter ein Loch 160 fallen und mit diesem fluchten. Aus Fig. 9 und 14 ist ersichtlich, daß der Stift 162 sich senkrecht durch eine der Bohrungen 160 im Flansch 151 und zum mindesten durch ein Loch 174 in der Spielkarte 157 erstreckt. Daher werden bei einer Auswärtsbewegung der Kartenplatte 140 alle die Spielkarten 157, die von dem Stift 162 durch eines ihrer Löcher 174 erfaßt werden, zwangsläufig zusammen mit der Kartenplatte140 nach außen gezogen. Alle die Karten jedoch, bei denen der Stift 162 durch einen Ausschnitt oder Schlitz 175 hindurchgeht, begleiten die Kartenplatte 140 nicht bei ihrer Bewegung nach außen. Da die Löcher 174 und die Schlitze oder Ausschnitte 175 in den Karten senkrecht übereinander liegen und alle mit einer der Bohrungen 160 auf den überstehenden Flanschen 149, 151, 153 und 155 senkrecht auf einer Linie liegen, ist es offensichtlich, daß durch eine geplante Wahl der Lage der Löcher 174 und der Ausschnitte 175 auf be- stimmten Karten, so daß sie mit einer ausgewählten Bohrung 116 fluchten, eine gewünschte Karte oder eine Kombination von Karten durch das Hindurchatecken eines Stiftes durch eine vorher ausgewählte Bohrung 160 herausgezogen werden kann. Wenn der gleiche Stift z.B. in eine danebenliegende Bohrung 160 gesteckt wird, bewirkt er, daß eine andere Kombination von Karten aus dem Satz herausgezogen Wird. Weiterhin ist ersichtlich, daß durch Einstecken eines Stiftes in je einen überstehenden Flansch 149, 151, 153 und 155, und wenn sich die Platten 140, 142, 144 und 146 in ihrer innersten Stellung befinden (so daß die Kanten 159 und 161 an die Kreuzrippe 155 anstoßen) und der Satz 158 ordentlich gestapelt ist, gleichzeitig vier verschiedene vorher bestimmte Kombinationen von Karten aus dem Satz herausgezogen werden können.Systems. However, the holes 174 and the cutouts 175 are always arranged so that they fall exactly under a hole 160 and are flush with it. It can be seen from FIGS. 9 and 14 that the pin 162 extends vertically through one of the bores 160 in the flange 151 and at least through a hole 174 in the playing card 157. Therefore, when the card plate 140 moves outward, all of the playing cards 157 which are gripped by the pin 162 through one of its holes 174 are inevitably drawn out together with the card plate 140. However, any of the cards where the pin 162 passes through a cutout or slot 175 do not accompany the card plate 140 as it moves outward. Since the holes 174 and the slots or cutouts 175 in the cards are perpendicularly one above the other and all of them are perpendicularly aligned with one of the bores 160 on the projecting flanges 149, 151, 153 and 155, it is obvious that by a planned choice of the Position the holes 174 and cutouts 175 on certain cards so that they are aligned with a selected hole 116; For example, if the same pin is inserted into an adjacent hole 160, it will cause a different combination of cards to be withdrawn from the set . It can also be seen that by inserting a pin into a protruding flange 149, 151, 153 and 155, and when the plates 140, 142, 144 and 146 are in their innermost position (so that the edges 159 and 161 on the cross rib 155) and the set 158 is neatly stacked, four different predetermined combinations of cards can be pulled out of the set at the same time.
Wenn Karten, die keine Spielkarten sind, in Verbindung mit dieser Trennvorrichtung 110 verwendet werden, werden die Löcher 174 und die Schlitze 175 in den Karten auf die gleiche Weise artgebracht, so daB sie immer direkt senkrecht unter eine Bohrung 160 fallen, wenn der Satz in der Trennvorrichtung ordentlich gestapelt und ausgerichtet ist. Die Spielkarten 157 tragen zusätzlich ein Erkennungszeichen auf der Rückseite. Die Rückseite der Karte 157 (Fig. 15) ist ähnlich wie in Fig. 7 in sechzehn Rechtecke aufgeteilt. Jedes Rechteck hat wieder eine von vier verschiedenen Farben, so z.B. weiß, rot, grün und braun, und trägt eine Zahl von 1 bis 13. Die einander entsprechenden Rechtecke auf jeder Karte 157 haben die gleiche Farbe, die Zahl darauf kann jedoch verschieden sein. Das linke obere Rechteck der garte 157 (Fig.15) ist $.B. weiß und trägt die Zahl 5. So ist auf allen Karten des Satzes 158 das linke obere Rechteck weiß, die äuf ihm befindliche Zahl variiert jedoch zwischen 1 und 13 für jede der vier Spielfarben. Die Zahlen Seigert die korrekte Spielfolge jedes der vier von der Austeilervorrichtung 110 ausgeteilten Bridge-Blattes an. Auf diese Weise, indem nach der richtigen Zahl in jedem gegebenen Rechteck von der gleichen Farbe und in. der gleichen Lage auf jeder Karte vorgegangen wird, werden die Karten in der korrekten vorher bestimmten Reihenfolge gemäß der vorgeschlagenen Technik ausgespielt. Der Benutzer der Vorrichtung kann auch, Renn er eine Karte gewählt und ausgespielt hat, dieselben umdrehen und feststellen, ob er die richtige Karte gemäß der empfohlenen Spielfolge gewählt hat. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der in vorher bestimmter Reihenfolge spielbaren "Blätter" durch Verwendung von 32 anstelle von 16 Rechtecken auf der Rückseite der Karten, von denen jedes eine fair eine gewisse Karte bestimmte Zahl von 1 bis 13 trägt, irergrößert werden kann.When non-playing cards are used in conjunction with this separator 110, the holes 174 and slots 175 in the cards are made in the same way so that they always fall directly vertically under a hole 160 when the set is in the separator is neatly stacked and aligned. The playing cards 157 also have an identification mark on the back. The back of the card 157 (FIG. 15) is divided into sixteen rectangles similar to FIG. 7. Each rectangle has one of four different colors, such as white, red, green and brown, and bears a number from 1 to 13. The corresponding rectangles on each card 157 are the same color, but the number on it can be different. The upper left rectangle of the garden 157 (Fig. 15) is $ .B. white and bears the number 5. The upper left rectangle on all cards in set 158 is white, but the number on it varies between 1 and 13 for each of the four colors of the game. The Numbers Indicates the correct sequence of play for each of the four bridge hands dealt by the dealer device 110. In this way, by following the correct number in any given rectangle of the same color and in the same location on each card, the cards are played in the correct predetermined order according to the proposed technique. The user of the device can also, if he has chosen and played a card, turn it over and determine whether he has chosen the correct card according to the recommended sequence of play. It can be seen that the number of "hands" playable in a predetermined order can be increased by using 32 instead of 16 rectangles on the back of the cards, each of which carries a fair number from 1 to 13.
Eine Halterippe 163 stützt den Stift 162 ab4 wenh-dieser an Karten 157-angreift. BEWEGUNGSMECHANISMUS In Fig. 10 und 11 ist im wesentlichen die gleiche Ausführungsform gezeigt wie schon in Pig. 2 und 3e Der Bewe- gungsmechanismus 176 befindet sich innerhalb der kreuzförmigen Basis 112 der Austeilereinriehtung 110. Andere Konstruktionsarten können ebenso verwendet werden..A retaining rib 163 supports the pin 162 when it engages on cards 157. MOVEMENT MECHANISM FIGS. 10 and 11 show essentially the same embodiment as in Pig. 2 and 3e The moving mechanism 176 is located within the cruciform base 112 of the dispenser assembly 110. Other types of construction can also be used.
Der Bewegungsmechanismus 176 weist eine senkrecht angebrachte t:ille 178 auf, die auf irgendeine gewünschte Weise (nicht gezeigt) an der Ober- und Unterseite der hohlen Basis 112 gelagert ist, so daß sie sich im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt frei drehen kann. Eine abnehmbare Bodenplatte gewährt Zugang zum Mechanismus 176 zur Wartung desselben. Ein Paar gleicher Klinkräder 182 und 184, die als oberes Klinkrad bzw. unteres Klinkrad bezeichnet sind und Zähne 186 tragen, sitzen konzentrisch auf der Welle fest oder sind aus einem Stück mit ihr hergestellt. Die im vorstehenden erwähnten .Plattenträger 130, 132, 134 und 136 sind fest oder einstöckig mit Zahnstangen 188, 190, 192 bzw. 194 geformt. Diese Zahnstangen besitzen Zähne 196, die mit den Zähnen der Klinkräder kämmen können, wie beim ernten Ausführungsbeispiel, so daß die Zahnstangen 188 und 190 mit diametral entgegengesetzten Seiten des unteren Klinkrades 184 kämmen und sich parallel zueinander bewegen, während die Zahnstangen 192 und 194 mit diametral entgegen-gesetzten Punkten des oberen Klinkrades 182 kämmen und eich auf die gleiche Weine bewegen. Jede lineare Hin- und Herbewegung einer der Zahnstangen 188, 190, 192 und 194 wird also in eine Drehbewegung der Klinkräder 182 und 184 umgewandelt und dadurch wieder in eine Hin--und Herbewegung der übrigen drei Zahnstangen zurüokverwandelt wird. So bewegen sich die Plattenträger und ihre jeweiligen Platten 138, 140, 142 und 144 alle gleichzeitig um eine gleiche Strecke entweder nach innenauf den Mittelpunkt zu oder nach außen entlang der Arme der kreuzförmigen Basis 1120 ARBEITSWEISE Aus der vorstehenden Beschreibung dieser Ausführungsform ist es offensichtlich, saß die Arbeitsweise ähnlich der der Ausführungsform gemäß Figo 1 bis 8 ist. Wenn bei Benutzung des Austeilers 110 ein Satz 158 aus den besonderen Karten 157 oder irgendwelchen anderen Karten von gleicher Größe in den umgrenzten Raum 148 gelegt wird, wird er durch die Bewegung der Kartenplatten 130, 132, 134 und 136 in ihre innerste Zage automatisch gestapelt und ausgerichtet, weil der durch die senkrechten Wände 150, 152, 154 und 156 gebildete umgrenzte Raum 148 genau die Größe des Satzes 158 hat. Es wird dann ein Stift 162 durch eine vorher bestimmte Bohrung 160 in jedem der vier überstehenden Flansche 149, 151, 153 und 155 gesteckt. Die Wahl der Bohrung hängt von dem bestimmten Blatt oder der Kombination von Karten ab, das bzw, die aus dem Satz herausgezogen werden soll, da: wie schon gesagt, jede Bohrung einer andren Kombination von Karten entspricht. Zu kann also jedem Spieler eitt.:hesti»tes "Blatt" aus dem Kartenatapl ausgeteilt werden, um eine gewünschte leUion zu erläutern. An den Stiften 162 ist ein Arm 164, der ihre Handhabung und ihr Versetzen zwischen verschiedenen Bohrungen 160 erleichtert.The moving mechanism 176 has a vertically mounted bracket 178 which is supported in any desired manner (not shown) on the top and bottom of the hollow base 112 so that it can freely rotate clockwise or counterclockwise. A removable bottom plate provides access to the mechanism 176 for servicing the same. A pair of identical ratchet wheels 182 and 184, referred to as the upper ratchet wheel and lower ratchet wheel, respectively, and bearing teeth 186, are fixed concentrically on the shaft or are made in one piece with it. The aforementioned .Platträger 130, 132, 134 and 136 are fixed or integrally formed with racks 188, 190, 192 and 194, respectively. These racks have teeth 196 which can mesh with the teeth of the ratchet wheels, as in the harvested embodiment, so that the racks 188 and 190 mesh with diametrically opposite sides of the lower ratchet wheel 184 and move parallel to each other, while the racks 192 and 194 with diametrically entgegen- set points of the upper ratchet wheel 182 mesh with and moving in the same calibration wines. Each linear back and forth movement of one of the racks 188, 190, 192 and 194 is thus converted into a rotary movement of the ratchet wheels 182 and 184 and is thus converted back into a to and fro movement of the other three racks . Thus, the panel supports and their respective panels 138, 140, 142 and 144 all move simultaneously an equal distance either inwardly toward the center point or outwardly along the arms of the cruciform base 1120. OPERATION From the foregoing description of this embodiment, it is apparent the mode of operation is similar to that of the embodiment according to FIGS. When using the dispenser 110, when a set 158 of the special cards 157 or any other cards of the same size is placed in the enclosed space 148, it is automatically stacked and stacked by the movement of the card plates 130, 132, 134 and 136 into their innermost slots aligned because the bounded space 148 defined by vertical walls 150, 152, 154 and 156 is exactly the size of set 158. A pin 162 is then inserted through a predetermined hole 160 in each of the four protruding flanges 149, 151, 153 and 155. The choice of hole depends on the particular hand or combination of cards to be extracted from the set, since: as I said, each hole corresponds to a different combination of cards. So too can any player eitt.:hesti»tes "sheet" are dealt from the Kartenatapl to explain a desired leUion. An arm 164 is attached to the pins 162, which makes it easier to manipulate them and to move them between different bores 160.
Bei einer Bewegung einer Kartenplatte von Hand in ihrem
Schlitz nach außen in Richtung der Arme der kreuzförmigen Basis 112 bewegen
sich alle Kartenplatten gleichzeitig um
Es ist zu beachten, daß die Anzahl der Platten nicht unbedingt, wie hier dargestellt, vier sein muß, sondern daß sie größer oder kleiner sein kann, je nach dem gewünschten Zwsok, für den die Vorrichtung verwendet wird.It should be noted that the number of plates need not necessarily be four, as shown here, but that they can be larger or smaller, depending on the desired purpose for which the device is used.
Claims (3)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0032083 | 1968-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1678317A1 true DE1678317A1 (en) | 1971-12-23 |
Family
ID=7346213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681678317 Pending DE1678317A1 (en) | 1968-02-07 | 1968-02-07 | Separating device for cards, in particular playing cards |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1678317A1 (en) |
-
1968
- 1968-02-07 DE DE19681678317 patent/DE1678317A1/en active Pending
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