DE1678317A1 - Separating device for cards, in particular playing cards - Google Patents

Separating device for cards, in particular playing cards

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DE1678317A1
DE1678317A1 DE19681678317 DE1678317A DE1678317A1 DE 1678317 A1 DE1678317 A1 DE 1678317A1 DE 19681678317 DE19681678317 DE 19681678317 DE 1678317 A DE1678317 A DE 1678317A DE 1678317 A1 DE1678317 A1 DE 1678317A1
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card
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ROBERT H HALLOWELL IND Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

Trennvorrichtung für Karten, insbesondere Spielkarten Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Miedererlangen von Informationen, zum Trennen und Austeilen von Karten, sowie Karten zur Verwendung in solchen Vorrichtungen. Insbesondere betrifft die Erfindung sowohl magnetisch als auch mit Stiften betriebene Vorrichtungen, die eine große Anzahl von vorher ausgewählten Spielkarten trennen und gleichzeitig in verschiedene Richtungen austeilen. Wenn die Erfindung als ein Gerät für Spielkarten verwendet wird, eignet sie sich besonders zum Zehren verschiedener Kartenspiele, wie z.B. Bridge oder Poker, bei denen der Lehrer während einer Lektion jedem Schüler ganz bestimmte Karten austeilen möchte, um die begleitenden mündlichen Erklärungen besser zu illustrieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann je nach Wunsch entweder eine einzige Karte oder eine größere Anzahl austeilen. Bekannte Kartenauswähl- oder -trennvorrichtungen stehen in Beziehung zu Verbesserungen in Karteisystemen und die eventuelle Neuheit lag in der Fähigkeit der Vorrichtungen, aus einer Anzahl von in einem Behälter oder Schrank abgelegten Karteikarten bestimmte Karten auszuwählen. Ändere bekmnte Vorrichtungen betreffen Verbesserungen des eigentlichen Einordnens und der physikalischen Anordnung von Karteikarten zur Erleichterung der Büroarbeiten.Separating device for cards, in particular playing cards The invention relates to information, separating and distributing girdles of cards, as well as cards for use in such devices. In particular concerns the invention includes both magnetically and pen-operated devices that Separate a large number of previously selected playing cards and simultaneously put them in hand out different directions. If the invention as a device for playing cards is used, it is particularly suitable for consuming various card games, such as bridge or poker, where the teacher teaches each student during a lesson wants to deal very specific cards to the accompanying oral explanations better to illustrate. The device according to the invention can either as desired one deal a single card or a larger number. Known card selection or separation devices are related to improvements in card index systems and any novelty lay in the ability of the devices to choose from a number of in a container or Cabinet stored index cards to select certain cards. Change known devices relate to improvements in the actual classification and physical arrangement of index cards to facilitate office work.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann am besten beschrieben und verstanden werden in ihrer Verwendung als Spielkartentrenn- und Austeilvorrichtung, und der Einfachheit halber wird sie hier als solche beschrieben werden. Wenn sie als Gerät zur Wiedergewinnung von Informationen verwendet wird, ist ihre Arbeite- und Wirkungsrieise im wesentlichen die gleiche. Die Vorrichtung arbeitet in Verbindung mit einem Satz von besonderen Spielkarten oder anderen mit Daten versehenen Karten, die gewisse fluchtende Lamellierungen oder Schlitze und Löcher an ihren Kanten aufweisen, wie später noch genauer beschrieben wird. Der Satz bzw. der Stapel Karten wird in die Mitte der Vorrichtung gelegt, wo eVfröllig eingeschlossen ist, von vier nach außen beweglichen leisten berührt und automatisch zu einem geraden Stapel ausgerichtet wird. Bei der magnetischen Ausführungsform kann. ein starker anisotroper Magnet in jeder leiste am Umfang des Stapels angebracht werden. Dieser Magnet liefert die Adhäsionskraft zum Herausziehen gewisser vorher ausgewählter Karten zusazamen mit den entsprechenden be.reglichen Leisten und gleichzeitig nach vier verschiedenen Richtungen. Bei der mit Stiften arbeitenden Ausführungsform ist eine Anzahl von löchern in jeder der Leisten an der Peripherie des Stapels angebracht, die einen Stift aufnehmen können. Die Stifte erstrecken sich durch die Löcher in den Leisten und greifen in auf einer Linie mit ihnen liegende entsprechende Löcher in den Karten und ergeben so die Möglichkeit, vorbestimmte «arten zusammen mit ihren entsprechenden beweglichen Leisten gleichzeitig in vier verschiedene Richtungen herauszuziehen. So ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage, vier Spielern gleichzeitig ein vogestimmtes Blatt von Spielkarten auszuteilen.The apparatus of the present invention can best be described and understood in its use as a playing card separator and dispenser, and for simplicity it will be described herein as such. When used as an information retrieval device, its operations and effects are essentially the same. The device operates in conjunction with a set of special playing cards or other data-bearing cards which have certain aligned fins or slots and holes on their edges, as will be described in more detail below. The set or stack of cards is placed in the middle of the device, where eVfröllig is enclosed, touched by four outwardly movable strips and automatically aligned to form a straight stack. In the magnetic embodiment can. A strong anisotropic magnet can be placed in each bar on the perimeter of the stack. This magnet provides the adhesive force for pulling out certain previously selected cards together with the corresponding bars and at the same time in four different directions. In the pen embodiment, a number of holes are made in each of the ledges on the periphery of the stack which can receive a pen. The pins extend through the holes in the strips and engage with corresponding holes in the cards that are in line with them, thus providing the possibility of pulling out predetermined types together with their corresponding movable strips in four different directions at the same time. Thus, the device according to the invention is able to four players at the same time a predetermined hand of Handing out playing cards.

Ferner kann die Vorrichtung das in ihr befindliche Kartenpaket -selbsttätig ausrichten.Furthermore, the device can be located in it Card package -align automatically.

Im folgenden sind zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 eine längengetreue Ansicht der gesamten Kartentrennvorrichtung in einer Ausführung mit Schlitzen und Magneten; Fig. 2 eine längengetreue Ansicht des Bewegungsmechanismus' der Vorrichtung nach Fig. 1; Figö 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 eine längengetreue Ansicht einer Karten tragenden Platte, die ein Bauteil der Kartentrennvorrichtung darstellt; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines anisotropen Magneten, der in die in Fig. 1 und 4 gezeigten Schlitze paßt; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6 - 6 der fig. 5; Fig. 7 eine Draufsicht auf die Rückseite einer in Verbindung mit der Kartentrennvorrichtung verwendeten speziellen Spielkarte; Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8 - 8 der Pig.-7 ; Fig. 9 eine längengetreue Ansicht des gesamten Kartentrennbausatzes in einer Ausführungsform mit Zöcheib und Stiften; Fig. 10 eine längengetreue Ansicht des Bewegungei.rechanismuse der Vorrichtung nach-Fig. 9; Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 3 - 3 der Fig. 9; Fig. 12 eine längengetreue Ansicht einer Karten tragenden Platte, die ein Bauteil der Kartentrennvorrichtung darstellt; Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Vlählstiftes, der so ausgebildet ist, daß er in die in Fig. 9 und 12 gezeigten Löcher paßt; Fig. 14 die Darstellung der Arbeitsweise einer Platte gemäß Fig. 9, wobei ein Stift gemäß Fig. 13 in einer beweglichen Leiste angebracht ist und an mehrere Karten angreift, und Fig. 15 eine Draufsicht auf die Rückseite einer in Verbindung mit der Kartentrennvorrichtung *berwendeten speziellen Spielkarte.Two embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing, for example: FIG. 1 is a true-to-length view of the entire card separating device in an embodiment with slots and magnets; FIG. 2 is a true-to-length view of the movement mechanism of the device according to FIG. 1; 3 shows a section along the line 3-3 of FIG. 1; Figure 4 is a true-to-length view of a card-carrying plate which is a component of the card separator; Figure 5 is a perspective view of an anisotropic magnet which fits into the slots shown in Figures 1 and 4; Fig. 6 is a section along the line 6-6 of fig. 5; Fig. 7 is a top plan view of the back of a special playing card used in connection with the card separator; 8 shows a section along line 8-8 of Pig. 7; FIG. 9 is a true-to-length view of the entire card separation kit in an embodiment with drawing disk and pins; FIG. 10 is a true-to-length view of the movement mechanism of the device according to FIG. 9; 11 shows a section along the line 3 - 3 of FIG. 9; Fig. 12 is an isometric view of a card-carrying plate which is a component of the card separator; Figure 13 is a perspective view of a selector pin adapted to fit into the holes shown in Figures 9 and 12; 14 shows the representation of the operation of a plate according to FIG. 9, with a pin according to FIG. 13 being mounted in a movable bar and engaging several cards, and FIG special playing card.

Fig. 1 zeigt eine selektive Kartentrenn- und -austeilvorrichtung, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, und die eine im wesentlichen hohle, kreuzförmige Basis 12 aufweist, die von vier Armen 14, 16, 18 und 20 gebildet wird. So sind die Arme 14 und 16 kolinear und liegen im wesentlichen rechtwinklig zu den ebenfalls kolinearen Armen 18 und 20. Jeder der Arme 14,16, 18 und 20 enthält durchgehende Schlitze 22, 24, 2 6 bzw. 28 von bestimmten Längen, wie im folgenden erklärt ist, und in jedem Schlitz gleitet ein Plattenträger, der in Fig. '! und 2 mit den Bezugszeichen 30, 32, 34 bzwe 36 versehen ist. Die Träger 30, 32, 34 und 36 tragen Kartenplatten 38, 40, 42 bzw. 44, die in beliebiger Weise befestigt sind, so z.B. durch Lagerbohrungen 46 (Fig. 2 und 4). So gleiten die Kartenplatten 38, 40, 42 und 44 über der Basis 12 um die Länge der Schlitze 22, 24, 26 und 28 nach innen und nach außen, und es entsteht bei der innersten Stellung der Platten-ein rechteckiger umgrenzter Raum 48, der (Fig. 1) durch vier senkrechte Wände 50, 52, 54 und 56, nämlich die Rückseiten der Platten 38, 40, 42 und 44, gebildet wird. Der umgrenzte Raum 48 hat genau die Größe und Beschaffenheit, um eine oder mehrere besondere Spielkarten 57 (Fig. 7 und 8) oder andere, nicht gezeigte Karten gleicher Größe aufzunehmen, und da die Höhe."h" (Fig. 4) der Wände 50, 52, 54 und 56 genauso groß oder etwas größer ist als die Höhe eines gesamten Satzes 58 (nicht gezeigt) bestimmter Karten 57, wird ein Satz 58, wenn er in den umgrenzten Raum 48 gelegt wird und die Kartenplatten 40, 42, 44 -und 46 leicht nach außen stehen, beim Bewegen der Platten an ihre innerste Stellung, wobei ihre Kanten 59 und 61 (Fig. 1 und 4) an eine Kreuzrippe 55 auf der Basis 12 anstoßen, automatisch und ordentlich übereinandergelegt und ausgerichtet.1 shows a selective card separating and dispensing device, indicated as a whole by the reference numeral 10, which has a substantially hollow, cruciform base 12 defined by four arms 14, 16, 18 and 20. Thus, the arms 14 and 16 are colinear and are substantially at right angles to the arms 18 and 20, which are also colinear. Each of the arms 14, 16, 18 and 20 contains through slots 22, 24, 26 and 28, respectively, of certain lengths, as in FIG is explained below, and in each slot a plate carrier slides, which is shown in Fig. '! and 2 is provided with the reference numerals 30, 32, 34 and 36, respectively. The carriers 30, 32, 34 and 36 carry card plates 38, 40, 42 and 44, which are fastened in any desired manner, for example by means of bearing bores 46 (FIGS. 2 and 4). The card plates 38, 40, 42 and 44 slide in and out over the base 12 by the length of the slots 22, 24, 26 and 28, and in the innermost position of the plates a rectangular delimited space 48 is created, the (Fig. 1) by four vertical walls 50, 52, 54 and 56, namely the backs of the plates 38, 40, 42 and 44, is formed. The bounded space 48 is exactly the size and nature to accommodate one or more special playing cards 57 (Figs. 7 and 8) or other cards of the same size, not shown, and the height "h" (Fig. 4) of the walls 50, 52, 54 and 56 is the same size or slightly larger than the height of an entire set 58 (not shown) of certain cards 57, a set 58, when placed in the enclosed space 48 and the card panels 40, 42, 44 -and 46 are slightly outward when moving the panels to their innermost position, their edges 59 and 61 (Figs. 1 and 4) abutting a cross rib 55 on the base 12, automatically and neatly superimposed and aligned.

Zu Fig. 4 zeigt, daß die senkrechte Wand 54 eine Anzahl gleicher Schlitze 60 enthält, die sich vertikal über ihre ganze Höhe "h" erstrecken, und sich in etwa gleichen Abständen voneinander in der Wand befinden. Acht dieser Schlitze sind hier als Beispiel gezeigt. Jeder dieser Schlitze 60 ist so geformt, daß er, wie in Fig. 1 gezeigt, bequem einen aniaotropen Magneten 62 aufnehmen kann. Die anisotropen Magneten 62 (Fig. 5 und 6) besitzen, wie es in der Fachwelt bekannt ist, eine kräftige Polarität, die sich auf eine verhältnismäßig schmale Oberfläche, wie bei 64, konzentriert, und wenn sie in einem gewählten Schlitz angebracht sind, so zeigt ihre Vorderseite nach innen, zum umgrenzten Raum 48 hin. BESONDERE SPIELKARTEN Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der besonderen Spielkarte 57, deren vier Kanten 66, 68, 70 und 72 mit einer Anzahl von Metalleinsätzen 74 versehen sind, die auf beliebige bekannte Weise befestigt sind, wie z.B. durch Umfalzen oder Einsetzen zwischen Schichten der Karten. Die Metalleinsätze 74 sind im Abstand voneinander an den Kanten 66, 699 70 und 72 der Spielkarten 57 angeordnet, die den besonderen Satz 58 bilden, und zwar so,- ' daß die Lage der Einsätze, wo sie sich auch immer befinden,-in einer bestimmten Karte nur identisch mit und gegenüber den Abständen voneinander und der Zage der senkrechten Schlitze 60 in den entsprechenden Wänden 50, 52, 54 und 60 ist. Mit anderen Worten, die verschiedenen Karten 57, aus denen der Satz 58 gebildet wird, enthalten jede einen oder mehrere Netalleinsätze 74 an ihren vier Kanten.4 shows that the vertical wall 54 contains a number of identical slots 60 which extend vertically over its entire height "h" and are located in the wall at approximately equal distances from one another. Eight of these slots are shown here as an example. Each of these slots 60 is shaped to conveniently receive an aniaotropic magnet 62 as shown in FIG. The anisotropic magnets 62 (Figs. 5 and 6), as is known in the art, have a strong polarity that is concentrated on a relatively narrow surface, such as at 64, and when mounted in a selected slot, so shows its front inwards, towards the delimited space 48. SPECIAL PLAYING CARDS Figures 7 and 8 show details of the particular playing card 57, the four edges 66, 68, 70 and 72 of which are provided with a number of metal inserts 74 secured in any known manner, such as by crimping or inserting between layers of the Cards. The metal inserts 74 are spaced from one another on the edges 66, 699 70 and 72 of the playing cards 57 which form the particular set 58, in such a way - 'that the position of the inserts, wherever they are, in one specific card is only identical with and opposite the distances from one another and the extent of the vertical slots 60 in the corresponding walls 50, 52, 54 and 60. In other words, the various cards 57 from which set 58 is formed each include one or more net inserts 74 on their four edges.

Die Anzahl der Einsätze und die Wahl ihrer Lage an einer bestimmten Karte hängt von der besonderen Spielkombination oder dem vorher bestimmten Blatt, zu dem die Karte gehören soll, ab und stellt einen Teil eines vorher sorgfältig aufgestellten Musters, das nicht Teil der Erfindung ist, dar. Die Einsätze 74 werden jedoch stets so angeordnet sein, daß sie direkt gegenüber einem senkrechten Schlitz 60 liegen, so daß, wenn ein anisotroper Magnet 62 in dem Schlitz angebracht wird, und die Kartenplatten 40, 42, 44 und 46 sich in ihrer innersten Lage befinden (so daß die Kanten 59 und 61 an die Kreuzrippe 55 anstoßen) und der Satz 58 in dem umgrenzten Raum 48 ordentlich ausgerichtet ist, alle Einsätze,die einem bestimmten mit einem Magneten versehenen Schlitz gegen- überliegen, mit der Vorderseite 64 des Magneten in Be- rührung stehen und von ihr angezogen werden. Das gleiche gilt für jede der vier Kanten 66, 68, 70 und 72 der Karten 57.The number of bets and the choice of their position on a particular card depends on the particular game combination or the predetermined hand to which the card is to belong and is part of a carefully established pattern which is not part of the invention . the inserts 74 will be, however, always arranged so that they are located directly opposite a vertical slot 60, so that when an anisotropic magnet is mounted in the slot 62 and the card plates 40, 42, 44 and 46 in their innermost layer are (so that the edges 59 and 61 abut against the cross-rib 55) and the set is aligned neatly 58 in the confined space 48, all inserts lie to a particular equipped with a magnet slot counter, with the front face 64 of the magnet in Working emotion stand and be attracted to her. The same applies to each of the four edges 66, 68, 70 and 72 of the cards 57.

Vlenn andere Karten als Spielkarten in Verbindung mit dieser Trennvorrichtung 10 verwendet werden, werden die Metalleinsätze 74 in diesen Karten auf die gleiobe ','leise angebracht, so daß sie immer einem Schlitz 60 direkt gegenüberliegen, wenn der Stola ordentlich ausgerichtet ist.If cards other than playing cards are used in conjunction with this separator 10 are used, the metal inserts 74 in these cards on the gleiobe ',' placed quietly so that they always face a slot 60 directly when the stole is properly aligned.

Zusätzlich zu den Einsätzen 74 können die Spielkarten 57 ein Erkennungszeichen auf der Rückseite haben. So ist z.B. die Rückseite der Karte 57 (Fig. 7) in eechezehn 1 echtecke aufgeteilt. Jedes Rechteck hat eine von vier verschiedenen Farben, z.B. weiß, rot, grün und braun, Auf jedes Rechteck ist eine Zahl von 1 bis 13 aufgedruckt, da dreizehn Karten für jede der vier gewöhnlicheverwendeten Spielfarben vorhanden sind. Die einander entsprechenden Rechtecke auf jeder Karte 57 haben die gleiche larbep die auf ihnen befindliche Zahl jedoch kann verschieden sein. Z.B. ist das linke obere Rechteck der Karte 57 (Fig. 7) weiß und trägt die Zahl 1. So ist auf allen Karten des Satzes 58 das linke obere Rechteck weiß, die auf ihnen befindlichen Zahlen jedooh_reichen für jede Spielfarbe von 1 bis 13. Diese Zahlen zeigen die korrekte Reihenfolge eineu jeden Bridgeblattes an! dan von dem Austeiler 10 ausgeteilt wird, Auf diese Weise, indem nach der richtigen-Zahl in jedem gegebenen Rechteck von der gleichen Farbe und in der gleichen Zage auf jeder Karte vorgegangen wird, werden die Karten in der korrekten vorher bestimmten Reihenfolge gemäß der Lehrtechnik ausgespielt. Die Person, die die Vorrichtung benutzt, kann auch, nachdem sie eine Karte ausgewählt und-anngespielt hat, diese umdrehen und feststellen, ob sie eine der vorgeschlagenen Spielfolge gemäße korrekte Auswahl getroffen hat. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl von in vorherbestimmter Reihenfolge spielbarer "Blättere vergrößert werden kann durch Verwendung von 32 Rechtecken auf der Rückseite der Karten, wobei jedes der Rechtecke eine für eine bestimmte Karte stehende Zahl von 1 bis 13 trägt. BEWEGÜNGOYBCWI SMUB In den Fig. 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, ein Bewegungsmechanismus, der in der kreuzförmigen Basis 12 des Austeilere 10 angebracht (enthalten) ist. Andere Konstruktionsarten können jedoch ebenso verwendet werden.In addition to the inserts 74, the playing cards 57 can have an identification mark on the back. For example, the back of the card 57 (FIG. 7) is divided into eechezehn 1 real corners. Each rectangle has one of four different colors, e.g. white, red, green and brown. Each rectangle has a number from 1 to 13 printed on it, since there are thirteen cards for each of the four common game colors used. The corresponding rectangles on each card 57 have the same larbep, but the number on them can be different. For example, the top left rectangle of card 57 (FIG. 7) is white and bears the number 1. So on all cards of set 58 the top left rectangle is white, but the numbers on them range from 1 to 13 for each color of the game Numbers indicate the correct order of each bridge sheet! then dealt by the dealer 10, In this way, by following the correct number in each given rectangle of the same color and in the same order on each card , the cards are played in the correct predetermined order according to the teaching technique . The person using the device can also, after having selected a card and-anngespielt, turn it and determine whether it has taken any of the proposed game Follow proper correct selection. It will be appreciated that the number may be increased by a playable in a predetermined order "Flip through use of 32 rectangles on the back of the cards, each of said rectangles carries a standing for a particular card number 1 to 13 BEWEGÜNGOYBCWI SMUB In Figures Referring to Figures 2 and 3, a preferred embodiment is shown, a moving mechanism mounted (included) in the cruciform base 12 of the dispenser 10. However, other types of construction can also be used.

Der Bewegungsmeehanisaue 76 weist eine vertikal angebrachte Welle 78 auf, die auf irgendeine Weiße geneigt an der Ober- und Unterseite der hohlen Basis 'i 2 angebracht' ist, so daß die Welle entweder eia Uhrzeigersinn oder in umgekehrter Richtung frei rotieren kann. Bine abnehmbare Bodenplatte 80 gewährt Zugang aua Mechanismus ?6 zur Wartung desselben. Auf der Welle 78 :.st kernzentrisch ein Paar gleicher Klinkräder 82 und 84 befestigt! die als oberes Klinkrad bzw. unteres Blinkrad bezeichnet sind und Zähne 86 an ihrer Peripherie besitzen. The movement meehanisaue 76 has a vertically mounted shaft 78 which is in any way desired inclined at the top and bottom of the hollow base 'i 2 ' so that the shaft can rotate freely either clockwise or reverse. A removable bottom panel 80 gives access to mechanism 6 for servicing the same. On the shaft 78 : a pair of identical ratchet wheels 82 and 84 are attached to the center of the core! which are referred to as the upper ratchet wheel and lower blink wheel and have teeth 86 on their periphery .

Die oben beschriebenen Plattenträger 30, 32y 34 und 36 sind fest oder einstückig mit Zahnstangen 889 90, 92 bzw. 94 ausgebildet, welche Zähne §6 besitzen, die so geformt Bind, daß sie mit den Zähnen 86 der Blinkräder kämmen, und zwar genau kämmen, durch die genaue Zübrung der Plattenträger in ihren jeweiligen Schlitzen 22, 24, 26.umc1.und 28, so daß die Zahnstangen 88 und 90 mit den diametral ent- gegengesetzten Seiten den unteren Klinkrades 84 kämmen und sich parallel zueinander bewegen, während die Zahnstangen 92 und 94 an diametral entgegengesetzten Punkten mit dem oberen Klinkrad 82 kämmen und sich auf die gleiche Weise bewegen. lineare Daraus wird klar, daß jegliohelfin- und Herbewegung, die irgend einer der Zahnstangen 88, 90, 92 und 94 mitgeteilt wird' in eine Drehbewegung der Klinkräder (Sperräder 82 und 84 und dadurch weiter in eine lineare Hin- und Herbewegung der drei anderen Zahnstangen umgewandelt wird. So bewegen sich die Plattenträger und ihre jeweiligen Platten 38, 40, 42 und 44 gleichzeitig um eine bestimmte Strecke nach innen gegen den Mittelpunkt hin oder nach außen-entlang der Arme der kreuzförmigen Basis 12. The above-described plate carriers 30, 32y 34 and 36 are fixed or integral with racks 889 90, 92 and 94 , respectively, which have teeth §6, which are shaped so that they mesh with the teeth 86 of the blinker wheels, and mesh precisely , by the precise Zübrung the plate carriers in their respective slots 22, 24, 26.umc1.und 28 so that the gear racks 88 and 90 with the diametrically corresponds against opposite sides comb and the lower ratchet wheel 84 to move parallel to each other while the toothed racks 92 and 94 mesh with the upper ratchet 82 at diametrically opposite points and move in the same manner . linear From this it is clear that any helping hand, the any of the racks 88, 90, 92 and 94 is imparted to the ratchet gears (ratchet wheels 82 and 84) rotating and thereby further converted to a linear reciprocating motion of the other three racks. Thus the plate carriers and their respective plates move 38, 40, 42 and 44 simultaneously a certain distance inwards towards the center point or outwards - along the arms of the cruciform base 12.

ARBEITSWEISE -Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ist es für einen Fachmann offensichtlich,-.daß beim Betrieb des erfindungsgemäßen Austeilers 10 ein Satz 58, bestehend aus den besonderen Karten 57, der in den umgrenzten Raum 48 gelegt wird oder jegliche anderen Karten der gleichen Größe, die Metalleinsätze besitzen, bei jeder Bewegung der Kartenplatten 30, 32, 34 und 36 nach innen automatisch aufgestapelt und ausgerichtet wird bzw. werden. Dann wird ein anisotroper Magnet 62 in einem gewünschten Schlitz 60 in jeder der senkrechten Wände 56, 50, 52 und 54 angebracht.OPERATION - From the above description of the invention it is obvious to a person skilled in the art - that when operating the dispenser according to the invention 10 a set 58, consisting of the special cards 57, which are in the delimited space 48 or any other card of the same size that has metal inserts have, with each movement of the card plates 30, 32, 34 and 36 inward automatically is or will be stacked and aligned. Then it becomes an anisotropic magnet 62 in a desired slot 60 in each of the vertical walls 56, 50, 52 and 54 attached.

Die anisotropen Magneten ragen etwas über die senkrechte Wand hinaus, so daß sie leicit mit den Fingern gegriffen und leicht aus einem Schlitz in den anderen befördert werden können. Zum Aufnehmen der Magneten werden diejenigen Schlitze bestimmt, in denen die Oberflächen 64 auf einer Linie mit den entlang der bestimmten Karten 57, die vorher ausgewählt sind, um ein "Blatt" (-Satz) zu bilden, angebrachten Metalleinsätze 74 liegen und diese berühren. renn irgendeine der Kartenplatten an ihrem Schlitz entlang von Hand nach außen auf die Arme der kreuzförmigen Basis 12 zu bewegt wird, bewegen sich alle Kartenplatten gleichzeitig um einen gleichen Weg nach außen und nehmen dabei die vier an den vier anisotropen Magneten haftenden ausgewählten "Blätter" mit. Wenn beispielsweise das Treffass nach Norden (in Fig. 1 mit N. gezeigt) ausgeteilt werden soll, wird der anisotrope Magnet 62 in dem betreffenden Schlitz 60 in der senkrechten Wand 54 angebracht, in dem er einen entsprechenden Metalleinsatz 74 an der Nordkante des Treffass' berührt. Daher wird das Treffass herausgezogen, wenn die Kartenplatte 42 herausgezogen wird. Gleichzeitig werden andere vorherbestimmte Karten herausgezogen, die alle Metalleinsätze auf der gleichen senkrechten Linie wie der Einsatz an dem Treffass haben, und an den gleichen Spieler ausgeteilt. Die besonderen "Blätter", die dadurch entstehen, daß ein Magnet in irgendeinen gegebenen Schlitz 60 gesteckt wird, sind dem Lehrer bekannt und werden von ihm entsprechend ausgewählt., Anschläge, die ein zu weites Ausfahren verhindern, sind durch die besondere Länge eines jeden Schlitzes 22, 24, 26 und 28 gegeben und eine bekannte Schnapparretierung (nicht gezeigt) dient dazu, die Plattenträger in ihrer innersten Stellung in Berührung mit der Kreuzrippe 55 zu halten.The anisotropic magnets protrude slightly beyond the vertical wall so that they can be easily grasped with your fingers and easily moved from one slot into the other. For receiving the magnets, those slots are determined in which the surfaces 64 are in line with and contact with the metal inserts 74 mounted along the particular cards 57 which are preselected to form a "sheet" (set). If any of the card plates are manually moved outwardly along its slot towards the arms of the cruciform base 12, all of the card plates will simultaneously move out an equal path, picking up the four selected "leaves" attached to the four anisotropic magnets . If, for example, the target is to be dealt to the north (shown with N in Fig. 1), the anisotropic magnet 62 is placed in the relevant slot 60 in the vertical wall 54 by placing a corresponding metal insert 74 on the north edge of the target. touched. Therefore, when the card plate 42 is pulled out, the club pass is pulled out. At the same time, other predetermined cards are drawn out, all of which have metal inserts on the same vertical line as the insert on the club pass, and dealt to the same player. The particular "leaves" created by inserting a magnet into any given slot 60 are known to and selected by the teacher 22, 24, 26 and 28 and a known snap lock (not shown) is used to keep the plate carriers in their innermost position in contact with the cross rib 55.

Die Figuren 9 bis (einschließlich) 15 zeigen eine mit Stiften arbeitende AusführunRsform der Erfindung. In ung Flg. 9 ist eine auswählende gartentrenn- und -austeilvorricht gezeigt, die mit dem Bezugszeichen 110 versehen ist. Sie weist eine im wesentlichen hohle kreuzförmige Basis 112 auf, die von Armen 114, 116, 118 und 120 gebildet wird: So sind die Arme 114 und 116 kolinear und im wesentlichen rechtwinklig zu den ebenfalls golinearen Armen 118 und 120. Die Arme enthalten durchgehende Schlitze 122, 124, 126 und 128 von bestimmten Längen, wie weiter unten erklärt ist, und in jedem Schlitz gleitet ein Plattenträger, der in Fig. 9 und 10 mit 130, 132, 134 Ixzw. 136 bezeichnet ist. Die Träger 130, 132, 134 und 136 tragen Kartenplatten 138, 140, 142 bzw. 144, die auf geeignete Art auf ihnen befestigt sind, so z.B. mittels Lagerbohrungen 146 (Fig. 10 und 12). So gleiten die Kartenplatten 138, 140, 142 und 144 über der Basis 11,2 um die Länge der Schlitze 114, 116, 118 und 120 nach innen und nach außen, und bei der innersten Stellung der Platten entsteht ein rechteckiger usgrenster Raum 148, der (Fig. 9) durch vier senkrechter Wände 150, 152, 154 und 156 mit umgekehrten Z-Profil gebildet wird, die die Rückseiten der Platten 138, 140, 142 bzw. 144 darstellen; Der umgrenzte Raum 148 hat genau die Größe und Beschaffenheit, um eine oder mehrere besondere Spielkarten 157 (Figa 15) oder andere (nicht gezeigte) Karten von gleicher Größe aufzunehmen# und da die Höhe "h" (Figo 12) der Wände 150, 1529 154 und 156 genauso groß oder etwas größer ist als die Dicke eines gesamten Satzes 158 (nicht gezeigt) bestimmter Karten 157, wird also ein Satz 158, wenn er in den umgrenzten Raum 14$ gelegt wird und die Kartenplatten 140, 142, 144 und 146 leicht nach außen stehen, beim Bewegen der Platten . an ihre innerste Stellung, so daß z.B. die Kanten 159 und 161 der Kartenplatten 140 und 142 (Fim. 9 und 12) auf der Basis 112 an einer Kreuzrippe 155 anliegen, automatisch gestapelt und ausgeriehtet wird. Aus Fig. 9 und 12 ist ersichtlich, daß die Wände 950s 152, 154 und 156 von der Form eines umgekehrten l überstehende Flansche 149, 151, 153 und 155 bilden. Jeder Flansch enthält eine Anzahl gleicher, durchgehender Bohrungen 160, die@sich linear über deren gesamte länge "l" erstrecken, und die auf jedem Flansch mit annähernd gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Acht dieser Bohrungen sind als Beispiel hier (Fig. 12) gezeigt. Jede Bohrung 160 ist so geformt, daß, wie in Fig. 9 genau gezeigt, ein Stift 162/hineinpaßt. Die Stifte 162 haben vorzugsweise runden Querschnitt und besitzen einen im wesentlichen waagerechten Arm 164, mit dem sie leicht in die Bohrungen gesteckt und aus diesen entfernt werden können. BESONDERE SPIELKARTEN In Fig. 15 ist die besondere Spielkarte 157 im einzelnen gezeigt, deren vier Kanten 166, 168, 170 und 172 eine Anzahl von Löchern174 und Ausschnitten oder Schlitzen 175 im wesentlichen gleichmäßig über ihre ganze Länge verteilt aufweisen. Die Löcher 174 und die Schlitze 175 sind im Abstand voneinander angeordnet und entlang der Kanten 166, 168, 170 und 172 der einen bestimmten Satz 158 bildenden Spielkarten so angebracht, daß ihre Zage, wo sie sich auch immer auf einer gegebenen Karte befinden, mit den Abständen und der Zage der Löcher 160 in den Planschen 149, 151, 153 und 155 der entsprechenden Wände 'i50, 152, 154 und 156 übereinstimmt und fluchtet. Mit anderen Worten, die verschiedenen Karten 157, die den Satz 158 bilden, enthalten jede ein oder mehrere Löcher 174 oder Ausschnitte 175 entlang ihrer vier Kanten. Die Anzahl der Löcher und Ausschnitte und ihre Lage auf einer gegebenen Karte hängt von der besonderen Spielkombination oder dem vorher bestimmten Blatt, zu dem die Karte gehören soll, ab und bildet einen Teil eines vorher sorgfältig ausgedachten Musters bzw.Figures 9 to 15 inclusive show a pen-based embodiment of the invention. In ung Flg. 9 is a selective garden divider and dispenser shown, which is provided with the reference numeral 110. It has a substantially hollow cruciform base 112 formed by arms 114, 116, 118 and 120: thus arms 114 and 116 are colinear and substantially perpendicular to arms 118 and 120, which are also golinear. The arms contain slots therethrough 122, 124, 126 and 128 of certain lengths, as explained below, and in each slot a plate carrier slides, which in Figs. 9 and 10 with 130, 132, 134 Ixzw. 136 is designated. The carriers 130, 132, 134 and 136 carry card plates 138, 140, 142 and 144, respectively, which are fastened to them in a suitable manner, for example by means of bearing bores 146 (FIGS. 10 and 12). To slide the cards plates 138, 140, 142 and 144 on the basis of 11.2 by the length of the slots 114, 116, 118 and 120 inwardly and outwardly, and at the innermost position of the plates is formed a rectangular usgrenster space 148, the (Fig. 9) is formed by four vertical walls 150, 152, 154 and 156 of inverted Z-profile which represent the backs of panels 138, 140, 142 and 144, respectively; The delimited space 148 is exactly the size and composition to accommodate one or more special playing cards 157 (FIG. 15) or other cards (not shown) of the same size and since the height "h" (FIG. 12) of the walls 150, 1529 154 and 156 is the same size or slightly greater than the thickness of an entire set 158 (not shown) of certain cards 157, so it becomes a set 158 when it is placed in the enclosed space 14 $ and the card plates 140, 142, 144 and 146 stand slightly outwards when moving the panels. to their innermost position, so that, for example, the edges 159 and 161 of the card plates 140 and 142 (FIGS. 9 and 12) on the base 112 rest against a cross rib 155, are automatically stacked and aligned. 9 and 12, it can be seen that the walls 950s 152, 154 and 156 form inverted I projecting flanges 149, 151, 153 and 155. Each flange contains a number of identical, through bores 160 which extend linearly over their entire length "1" and which are arranged on each flange at approximately the same distance from one another. Eight of these holes are shown here as an example (Fig. 12). Each bore 160 is shaped so that, as in FIG precisely shown, a pin 162 / fits into it. The pins 162 have preferably round cross-section and have a substantially horizontal arm 164 with which they can be easily inserted into and removed from the bores. SPECIAL PLAYING CARDS Referring now to Figure 15, the particular playing card 157 is shown in detail, the four edges 166, 168, 170 and 172 of which have a number of holes 174 and cutouts or slots 175 substantially uniformly along their length. The holes 174 and slots 175 are spaced apart and positioned along the edges 166, 168, 170 and 172 of the playing cards forming a particular set 158 so that wherever they are on a given card, their tabs with the Distances and the Zage of the holes 160 in the paddles 149, 151, 153 and 155 of the corresponding walls' i50, 152, 154 and 156 coincide and align. In other words, the various cards 157 making up set 158 each include one or more holes 174 or cutouts 175 along their four edges. The number of holes and cutouts, and their location on a given card, depends on the particular game combination or predetermined hand the card is to belong to, and forms part of a carefully thought-out pattern or pattern.

Systems. Die Löcher 174 und die Ausschnitte 175 sind jedoch stets so angeordnet, daß sie genau unter ein Loch 160 fallen und mit diesem fluchten. Aus Fig. 9 und 14 ist ersichtlich, daß der Stift 162 sich senkrecht durch eine der Bohrungen 160 im Flansch 151 und zum mindesten durch ein Loch 174 in der Spielkarte 157 erstreckt. Daher werden bei einer Auswärtsbewegung der Kartenplatte 140 alle die Spielkarten 157, die von dem Stift 162 durch eines ihrer Löcher 174 erfaßt werden, zwangsläufig zusammen mit der Kartenplatte140 nach außen gezogen. Alle die Karten jedoch, bei denen der Stift 162 durch einen Ausschnitt oder Schlitz 175 hindurchgeht, begleiten die Kartenplatte 140 nicht bei ihrer Bewegung nach außen. Da die Löcher 174 und die Schlitze oder Ausschnitte 175 in den Karten senkrecht übereinander liegen und alle mit einer der Bohrungen 160 auf den überstehenden Flanschen 149, 151, 153 und 155 senkrecht auf einer Linie liegen, ist es offensichtlich, daß durch eine geplante Wahl der Lage der Löcher 174 und der Ausschnitte 175 auf be- stimmten Karten, so daß sie mit einer ausgewählten Bohrung 116 fluchten, eine gewünschte Karte oder eine Kombination von Karten durch das Hindurchatecken eines Stiftes durch eine vorher ausgewählte Bohrung 160 herausgezogen werden kann. Wenn der gleiche Stift z.B. in eine danebenliegende Bohrung 160 gesteckt wird, bewirkt er, daß eine andere Kombination von Karten aus dem Satz herausgezogen Wird. Weiterhin ist ersichtlich, daß durch Einstecken eines Stiftes in je einen überstehenden Flansch 149, 151, 153 und 155, und wenn sich die Platten 140, 142, 144 und 146 in ihrer innersten Stellung befinden (so daß die Kanten 159 und 161 an die Kreuzrippe 155 anstoßen) und der Satz 158 ordentlich gestapelt ist, gleichzeitig vier verschiedene vorher bestimmte Kombinationen von Karten aus dem Satz herausgezogen werden können.Systems. However, the holes 174 and the cutouts 175 are always arranged so that they fall exactly under a hole 160 and are flush with it. It can be seen from FIGS. 9 and 14 that the pin 162 extends vertically through one of the bores 160 in the flange 151 and at least through a hole 174 in the playing card 157. Therefore, when the card plate 140 moves outward, all of the playing cards 157 which are gripped by the pin 162 through one of its holes 174 are inevitably drawn out together with the card plate 140. However, any of the cards where the pin 162 passes through a cutout or slot 175 do not accompany the card plate 140 as it moves outward. Since the holes 174 and the slots or cutouts 175 in the cards are perpendicularly one above the other and all of them are perpendicularly aligned with one of the bores 160 on the projecting flanges 149, 151, 153 and 155, it is obvious that by a planned choice of the Position the holes 174 and cutouts 175 on certain cards so that they are aligned with a selected hole 116; For example, if the same pin is inserted into an adjacent hole 160, it will cause a different combination of cards to be withdrawn from the set . It can also be seen that by inserting a pin into a protruding flange 149, 151, 153 and 155, and when the plates 140, 142, 144 and 146 are in their innermost position (so that the edges 159 and 161 on the cross rib 155) and the set 158 is neatly stacked, four different predetermined combinations of cards can be pulled out of the set at the same time.

Wenn Karten, die keine Spielkarten sind, in Verbindung mit dieser Trennvorrichtung 110 verwendet werden, werden die Löcher 174 und die Schlitze 175 in den Karten auf die gleiche Weise artgebracht, so daB sie immer direkt senkrecht unter eine Bohrung 160 fallen, wenn der Satz in der Trennvorrichtung ordentlich gestapelt und ausgerichtet ist. Die Spielkarten 157 tragen zusätzlich ein Erkennungszeichen auf der Rückseite. Die Rückseite der Karte 157 (Fig. 15) ist ähnlich wie in Fig. 7 in sechzehn Rechtecke aufgeteilt. Jedes Rechteck hat wieder eine von vier verschiedenen Farben, so z.B. weiß, rot, grün und braun, und trägt eine Zahl von 1 bis 13. Die einander entsprechenden Rechtecke auf jeder Karte 157 haben die gleiche Farbe, die Zahl darauf kann jedoch verschieden sein. Das linke obere Rechteck der garte 157 (Fig.15) ist $.B. weiß und trägt die Zahl 5. So ist auf allen Karten des Satzes 158 das linke obere Rechteck weiß, die äuf ihm befindliche Zahl variiert jedoch zwischen 1 und 13 für jede der vier Spielfarben. Die Zahlen Seigert die korrekte Spielfolge jedes der vier von der Austeilervorrichtung 110 ausgeteilten Bridge-Blattes an. Auf diese Weise, indem nach der richtigen Zahl in jedem gegebenen Rechteck von der gleichen Farbe und in. der gleichen Lage auf jeder Karte vorgegangen wird, werden die Karten in der korrekten vorher bestimmten Reihenfolge gemäß der vorgeschlagenen Technik ausgespielt. Der Benutzer der Vorrichtung kann auch, Renn er eine Karte gewählt und ausgespielt hat, dieselben umdrehen und feststellen, ob er die richtige Karte gemäß der empfohlenen Spielfolge gewählt hat. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der in vorher bestimmter Reihenfolge spielbaren "Blätter" durch Verwendung von 32 anstelle von 16 Rechtecken auf der Rückseite der Karten, von denen jedes eine fair eine gewisse Karte bestimmte Zahl von 1 bis 13 trägt, irergrößert werden kann.When non-playing cards are used in conjunction with this separator 110, the holes 174 and slots 175 in the cards are made in the same way so that they always fall directly vertically under a hole 160 when the set is in the separator is neatly stacked and aligned. The playing cards 157 also have an identification mark on the back. The back of the card 157 (FIG. 15) is divided into sixteen rectangles similar to FIG. 7. Each rectangle has one of four different colors, such as white, red, green and brown, and bears a number from 1 to 13. The corresponding rectangles on each card 157 are the same color, but the number on it can be different. The upper left rectangle of the garden 157 (Fig. 15) is $ .B. white and bears the number 5. The upper left rectangle on all cards in set 158 is white, but the number on it varies between 1 and 13 for each of the four colors of the game. The Numbers Indicates the correct sequence of play for each of the four bridge hands dealt by the dealer device 110. In this way, by following the correct number in any given rectangle of the same color and in the same location on each card, the cards are played in the correct predetermined order according to the proposed technique. The user of the device can also, if he has chosen and played a card, turn it over and determine whether he has chosen the correct card according to the recommended sequence of play. It can be seen that the number of "hands" playable in a predetermined order can be increased by using 32 instead of 16 rectangles on the back of the cards, each of which carries a fair number from 1 to 13.

Eine Halterippe 163 stützt den Stift 162 ab4 wenh-dieser an Karten 157-angreift. BEWEGUNGSMECHANISMUS In Fig. 10 und 11 ist im wesentlichen die gleiche Ausführungsform gezeigt wie schon in Pig. 2 und 3e Der Bewe- gungsmechanismus 176 befindet sich innerhalb der kreuzförmigen Basis 112 der Austeilereinriehtung 110. Andere Konstruktionsarten können ebenso verwendet werden..A retaining rib 163 supports the pin 162 when it engages on cards 157. MOVEMENT MECHANISM FIGS. 10 and 11 show essentially the same embodiment as in Pig. 2 and 3e The moving mechanism 176 is located within the cruciform base 112 of the dispenser assembly 110. Other types of construction can also be used.

Der Bewegungsmechanismus 176 weist eine senkrecht angebrachte t:ille 178 auf, die auf irgendeine gewünschte Weise (nicht gezeigt) an der Ober- und Unterseite der hohlen Basis 112 gelagert ist, so daß sie sich im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt frei drehen kann. Eine abnehmbare Bodenplatte gewährt Zugang zum Mechanismus 176 zur Wartung desselben. Ein Paar gleicher Klinkräder 182 und 184, die als oberes Klinkrad bzw. unteres Klinkrad bezeichnet sind und Zähne 186 tragen, sitzen konzentrisch auf der Welle fest oder sind aus einem Stück mit ihr hergestellt. Die im vorstehenden erwähnten .Plattenträger 130, 132, 134 und 136 sind fest oder einstöckig mit Zahnstangen 188, 190, 192 bzw. 194 geformt. Diese Zahnstangen besitzen Zähne 196, die mit den Zähnen der Klinkräder kämmen können, wie beim ernten Ausführungsbeispiel, so daß die Zahnstangen 188 und 190 mit diametral entgegengesetzten Seiten des unteren Klinkrades 184 kämmen und sich parallel zueinander bewegen, während die Zahnstangen 192 und 194 mit diametral entgegen-gesetzten Punkten des oberen Klinkrades 182 kämmen und eich auf die gleiche Weine bewegen. Jede lineare Hin- und Herbewegung einer der Zahnstangen 188, 190, 192 und 194 wird also in eine Drehbewegung der Klinkräder 182 und 184 umgewandelt und dadurch wieder in eine Hin--und Herbewegung der übrigen drei Zahnstangen zurüokverwandelt wird. So bewegen sich die Plattenträger und ihre jeweiligen Platten 138, 140, 142 und 144 alle gleichzeitig um eine gleiche Strecke entweder nach innenauf den Mittelpunkt zu oder nach außen entlang der Arme der kreuzförmigen Basis 1120 ARBEITSWEISE Aus der vorstehenden Beschreibung dieser Ausführungsform ist es offensichtlich, saß die Arbeitsweise ähnlich der der Ausführungsform gemäß Figo 1 bis 8 ist. Wenn bei Benutzung des Austeilers 110 ein Satz 158 aus den besonderen Karten 157 oder irgendwelchen anderen Karten von gleicher Größe in den umgrenzten Raum 148 gelegt wird, wird er durch die Bewegung der Kartenplatten 130, 132, 134 und 136 in ihre innerste Zage automatisch gestapelt und ausgerichtet, weil der durch die senkrechten Wände 150, 152, 154 und 156 gebildete umgrenzte Raum 148 genau die Größe des Satzes 158 hat. Es wird dann ein Stift 162 durch eine vorher bestimmte Bohrung 160 in jedem der vier überstehenden Flansche 149, 151, 153 und 155 gesteckt. Die Wahl der Bohrung hängt von dem bestimmten Blatt oder der Kombination von Karten ab, das bzw, die aus dem Satz herausgezogen werden soll, da: wie schon gesagt, jede Bohrung einer andren Kombination von Karten entspricht. Zu kann also jedem Spieler eitt.:hesti»tes "Blatt" aus dem Kartenatapl ausgeteilt werden, um eine gewünschte leUion zu erläutern. An den Stiften 162 ist ein Arm 164, der ihre Handhabung und ihr Versetzen zwischen verschiedenen Bohrungen 160 erleichtert.The moving mechanism 176 has a vertically mounted bracket 178 which is supported in any desired manner (not shown) on the top and bottom of the hollow base 112 so that it can freely rotate clockwise or counterclockwise. A removable bottom plate provides access to the mechanism 176 for servicing the same. A pair of identical ratchet wheels 182 and 184, referred to as the upper ratchet wheel and lower ratchet wheel, respectively, and bearing teeth 186, are fixed concentrically on the shaft or are made in one piece with it. The aforementioned .Platträger 130, 132, 134 and 136 are fixed or integrally formed with racks 188, 190, 192 and 194, respectively. These racks have teeth 196 which can mesh with the teeth of the ratchet wheels, as in the harvested embodiment, so that the racks 188 and 190 mesh with diametrically opposite sides of the lower ratchet wheel 184 and move parallel to each other, while the racks 192 and 194 with diametrically entgegen- set points of the upper ratchet wheel 182 mesh with and moving in the same calibration wines. Each linear back and forth movement of one of the racks 188, 190, 192 and 194 is thus converted into a rotary movement of the ratchet wheels 182 and 184 and is thus converted back into a to and fro movement of the other three racks . Thus, the panel supports and their respective panels 138, 140, 142 and 144 all move simultaneously an equal distance either inwardly toward the center point or outwardly along the arms of the cruciform base 1120. OPERATION From the foregoing description of this embodiment, it is apparent the mode of operation is similar to that of the embodiment according to FIGS. When using the dispenser 110, when a set 158 of the special cards 157 or any other cards of the same size is placed in the enclosed space 148, it is automatically stacked and stacked by the movement of the card plates 130, 132, 134 and 136 into their innermost slots aligned because the bounded space 148 defined by vertical walls 150, 152, 154 and 156 is exactly the size of set 158. A pin 162 is then inserted through a predetermined hole 160 in each of the four protruding flanges 149, 151, 153 and 155. The choice of hole depends on the particular hand or combination of cards to be extracted from the set, since: as I said, each hole corresponds to a different combination of cards. So too can any player eitt.:hesti»tes "sheet" are dealt from the Kartenatapl to explain a desired leUion. An arm 164 is attached to the pins 162, which makes it easier to manipulate them and to move them between different bores 160.

Bei einer Bewegung einer Kartenplatte von Hand in ihrem Schlitz nach außen in Richtung der Arme der kreuzförmigen Basis 112 bewegen sich alle Kartenplatten gleichzeitig um eine gleiche Strecke nach außen und nehmen vier gewünschte Stiften an den vier S!k#eepa 162 haftende Kartengruppen mit.-Die folgenden Ausführungen dienen zur Veranschaulichung des Vorganges: Wenn das Treffass nach Norden (in Fig. 9 mit N. bezeichnet) ausgeteilt werden soll, wird die Nadel 162 in die betreffende Bohrung 160 der Wand 154 gesteckt, in der e s durch ein entsprechendes Loch 174 an der Nordseite des Treffass hindurchgeht. Daher wird das Treffass herausgezogen, wenn die Kartenplatte 142 herausgezogen wird. Gleichzeitig werden andere vorher bestimmte Karten herausgezogen, die alle senkrecht übereinander liegende Löcher an der gleichen Stelle wie das Treffass besitzen, und an den gleichen Spieler ausgeteilt. Alle Karten, die einen Schlitz oder Ausschnitt 175 in senkrechter Linie mit dem hoch 174 haben, werden nicht mit dem Treffase zusammen aus dem Stoß herausgezogen, da der Stift 162 einfach durch den offenen Aueachnitt hindurchgeht. Die beetismten "Blätter ", also Sartengruppen für die einzelnen Spieler,@die sich dadurch ergeben, das eine Nadel in irgendeine bestimmte Bohrung 160 gesteckt wird, sind vorbekannt und/oder können vorher bestimmt und dementsprechend ausgewertet werden. Eine Begrenzung der Gleitwege der Plattenträger 130, 132, 134 und 136 ist durch die besondere Länge eines jeden Schlitzes 122, 124, 126 und 128 gegeben und eine bekannte Schnapparretierung (nicht gezeigt) dient üazu, die Plattenträger in ihrer innersten Stellung in Berührung mit der Kreuzrippe 155 zu halten.When a card plate is moved by hand in its slot outwards in the direction of the arms of the cross-shaped base 112, all of the card plates move over at the same time an equal stretch outwards and take four you want Pens to the four groups of cards adhering to S ! k #eepa 162.-The The following explanations serve to illustrate the process: If the target is to be distributed to the north (denoted by N. in FIG. 9), the needle 162 is inserted into the relevant hole 160 in the wall 154, in which it is inserted through a corresponding hole 174 the north side of the Treffass passes through. Therefore, when the card plate 142 is pulled out, the club pass is pulled out. At the same time, other previously determined cards are drawn out, all of which have vertically stacked holes in the same place as the club pass, and are dealt to the same player. All cards that have a slot or cutout 175 in a vertical line with the high 174 will not be pulled out of the pile together with the hitting face, since the pin 162 simply goes through the open cutout. The beetism-like "leaves ", that is to say groups of types for the individual players, which result from the fact that a needle is inserted into any specific hole 160, are known in advance and / or can be determined beforehand and evaluated accordingly. A limitation of the sliding paths of the plate carriers 130, 132, 134 and 136 is given by the particular length of each slot 122, 124, 126 and 128 and a known snap lock (not shown) is used to keep the plate carriers in their innermost position in contact with the Keep cross rib 155.

Es ist zu beachten, daß die Anzahl der Platten nicht unbedingt, wie hier dargestellt, vier sein muß, sondern daß sie größer oder kleiner sein kann, je nach dem gewünschten Zwsok, für den die Vorrichtung verwendet wird.It should be noted that the number of plates need not necessarily be four, as shown here, but that they can be larger or smaller, depending on the desired purpose for which the device is used.

Claims (3)

P a t 0 n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Trennen von Karten, gekennzeichnet durch eine Basis-bzw. Grundplatte (12; 112), eine Anzahl auf der Basis bewegbarer Tragplatten (38-44; 138-144), eine Anzahl von Karten, die längs ihrer Ränder Haftmittel (74; 174) aufweisen, und an den Tragplatten vorgesehene Trennglieder (62; 162), die in Zusammenwirkung mit den Haftmitteln an den Karten eine selektive Trennung von Karten ermöglichen. P at 0 ntansprü che 1. Device for separating cards, characterized by a base or. Base plate (12; 112), a number of base plates (38-44; 138-144) movable on the base, a number of cards having adhesive (74; 174) along their edges, and separators (62) provided on the support plates; 162) which, in conjunction with the adhesive on the cards, allow cards to be separated selectively. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennglieder (62) magnetisch sind und daß die Haftmittel metallische Einsätze (74) aufweisen. 2. Device according to claim 1, characterized in that the separators (62) are magnetic and in that the adhesives have metallic inserts (74). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennglieder Stifte (162) aufweisen, die in Bohrungen (160) der Tragplatten (138) einsetzbar sind, und daß die Karten mit Löchern (168) und Ausschnitten (175) versehen sind. .. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (12) einen zur Aufnahme eines Kartenstapels geeigneten Raum (48) begrenzen, daß in jede der Tragplatten wahlweise ein Magnet (62) einsetzbar ist und daß die Tragplatten auswärts bewegbar sind, wobei der jeweilige Magnet in Zusammen-Wirkung mit den Metalleinsätzen der Karten bestimmte Karten in Bewegungsrichtung der Tragplatte mitnimmt. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten.einen rechteckigen Raum (48; 148) einschließen und die Karten in kreuzförmig liegenden Richtungen aus dem Raum herausziehbar sind. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12; 112) kreuzförmig mit vier Armen (14-20; 114-120) ausge- bildet ist, daß jeder Arm einen geradlinigen radialen Schlitz (22-28; 122-128) aufweist, längs dessen ein Träger (30-36; 130-136) für eine Tragplatte aus-und einwärts bewegbar geführt ist, und daß die Trennglieder (62; 162) beim Einwärtabewegen der Tragplatten mit den Haftmitteln (74; 174) in Eingriff treten und beim Auswärtabewegen der Tragplatten Torbestimmte Karten gleichseitig nach vier Richtungen herausziehen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder eines der Ansprüche. 4 bis 6, dadurch gekena:eiehneti daß jede Tragplatte (38-44) eine vertikale Wand mit einer Anzähl verti- kaler Schlitze (60) aufweist, in welche wahlweise ein aniaotroper Magnet (62) einsetzbar ist. B. Vorrichtung nach einem der votergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Spielkarten (57; 157), auf deren Rückseite in bestimmter Folge eine Anzahl von Spielmarkierungen (Nummern 1 bis 13) angebracht und den Haftmitteln (74; 174) zugeordnet sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein anisotroper Magent (62) wahlweise in einen eine Anzahl senkrechter Schlitze (60) an vertikalen Wänden der Tragplatten (38-44) einer vorbestimmten Zahl von Metalleinsätzen (74) der garten gegenüber einsetzbar ist, welche Karten beim Auswärtabewegen der Träger (30-36) aus dem 8artenatapel entferabar sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein sihisotroper Magnet (62) derart in die Tragplatten (38-44) einsetzb ar ist, daß seine am stärksten magnetische gläohe (64) gegen den die garten aufnehmenden Raum (48) gerichtet ist. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der zu behandelnden Karten (57) in eine Vielzahl farbiger Rechtecke unterteilt ist, deren jedes mit einer die Reihenfolge des Ausspielens bezeichnenden Nummer versehen ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinsätze (74) an den Karten (57) in Vertikalen Reihen angeordnet sind. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch @Bkennaeichnet, daß jede Tragplatte (138-144) eine vertikale Wand (150) mit vorstehendem Flansch (149) aufweist, in welcher eine Anzahl von Löchern (160) zum wahlweisen Aufnehmen eines Stiftes (162) vorgesehen sind. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeiohngü@ daß die löeher (160) in den Flanschen (149) mit den löchern (174) und Aussparungen (175) in den Karten (157) fluchten,derart, daß durch einen in ein Planachloch (160) eingesetzten Stift Torbestimmte Karten an der Tragplatte festlegbar sind. 15. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten der mit Löchern (174) und Ausspa-@.=@gen (175) versehenen Spielkarten (157) mit fortlaufenden, das Spiel betreffenden Markierungen versehen sind. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, -dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Flansche (149,151,153,155) in der inneren Stellung der Träger (130-136) für die Tragplatten (138-144) mit den Löchern (160) der Plan-sehe vertikal auf die Löcher (168) und Ausschnitte (175) der Karten ausgerichtet sind. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte b$w. Basis (10; 110) im wesentlichen hohl ausgebildet ist und eine vertikale Welle (78; 178) mit einem unteren (84; 184) und einem oberen (86; 186) Klinkrad lagert, daß weiter eine Zahnstange (88-96; 188-196) an jeder Tragplatte (38-44; 138-144) befestigt ist, wobei je-weils zwei Zahnstangen mit gegenüberliegenden Seiten eines Klinkrades in Eingriff stehen und durch Bewegung einer Zahnstange die übrigen Zahnstangen um gleiche Beträge bewegbar sind. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß die Klinkrä,der (84,86; 184,186) gleichen Durchmesser haben und konazial auf der Welle (78; 178) angeordnet sind. 19. Vorrichtung nach .Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkräder in beiden Richtungen frei drehbar auf der Reelle (78; 178) angeordnet sind. 20. Vorrichtung zum Trennen von Karten, gekennzeichnet durch eine kreuzförmige Basis (10; 110), einen Schlitz (22-28; 122-128) in jedem Arm der Kreuzfora, eine gleitbar längs jedes Schlitzes geführte Tragplatte ,(38-44; 138-144) für Karten und eine solche Dimensionierung der Tragplatten, daß diese in ihrer inneren Stellung mit vertikalen Wänden einen eingelegten Kartenstapel automatisch ausrichten und ein- schließen. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte eine Anzahl von Schlitzen (60) längs ihrer Innenfläche aufweist.. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Magnete (62),die wahlweise in die Schlitze (60) der 3!ragplatten einsetzbar sind. 23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (138-144) ein oberes Wandteil (149, 151,153,155) aufweist, das sich im wesentlichen rechtwinklig zu der senkrechten Wand erstreckt. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wandteil an vorbestimmten Stellen Löcher (160) aufweist. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Tragplatte ein Träger befestigt ist und daß eine in der Basis frei drehbar gelagerte Welle (78; 178) zwei Klinkräder trägt, welche mit an den Trägern befestigten bzw. ausgebildeten Zahnstangen zur gleichzeitigen Bewegung .der Tragplatten entlang der Kreuzarme in Eingriff stehen. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger in zwei kolinearen Paaren angeordnet sind und@die Träger jedes Paares (30,32 bzw. 34,36) mit gegenüberliegenden Seiten einen Klinkrades (84 bsw. 82) in Eingriff stehen. 27. Karte insbesondere für eine Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneeichnet, daß die starte (57) Metalleinsätze (74) längs ihrer Kanten aufweist. 28. Karte insbesondere für eine Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden ,Ansprüche, daß die Karte (157) Löcher (168) und Ausschnitte (175) längs ihrer Kante aufweist.» 29. Ein Satz Karten, Welche Informationen enthalten, nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeiohnet, daB die Karten auf einer der beiden Oberflächen mit die Reihenfolge ihrer Verwendung bezeichnenden Markierungen versehen sind.3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the separating members have pins (162) which can be inserted into bores (160) of the support plates (138), and that the cards are provided with holes (168) and cutouts (175). .. Device according to claim 2, characterized in that the support plates (12) delimit a space (48) suitable for receiving a stack of cards, that a magnet (62) can optionally be inserted into each of the support plates and that the support plates can be moved outward , wherein the respective magnet in cooperation with the metal inserts of the cards takes certain cards with it in the direction of movement of the support plate. 5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the support plates include a rectangular space (48; 148) and the cards can be pulled out of the space in cross-shaped directions . 6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the base (12; 112) cross-shaped with four arms (14-20; 114-120) is formed that each arm has a straight radial slot (22-28; 122-128), has along which a carrier (30-36; 130-136 is performed) for a supporting plate and inwardly movable, and that the separating members (62; 162) when Einwärtabewegen of the support plates with the adhesive means (74; 174 ) engage and when the support plates move outwards, pull out certain cards on the same side in four directions. 7. Apparatus according to claim 2 or one of the claims. 4 to 6, characterized in that each support plate ( 38-44 ) has a vertical wall with a number of vertical slots (60) into which an aniaotropic magnet (62) can optionally be inserted. B. Device according to one of the preceding claims, characterized by playing cards (57; 157), on the back of which a number of game markings (numbers 1 to 13) are attached in a certain sequence and assigned to the adhesive means (74; 174). 9. Apparatus according to claim 2 or one of claims 4 to 8, characterized in that an anisotropic magnet (62) optionally in a number of vertical slots (60) on vertical walls of the support plates (38-44) of a predetermined number of metal inserts ( 74) the garden opposite can be used, which cards can be removed from the 8artenatapel when the carriers (30-36) move outwards . 10. The device according to claim 2 or one of claims 4 to 9, characterized in that a sihisotropic magnet (62) is inserted into the support plates (38-44) ar that its strongest magnetic gläohe (64) against the garden receiving space (48) is directed . 11. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the back of the card to be treated (57) colored in a plurality of rectangles is divided, each having a the sequence of playout is provided designating number. 12. The device according to claim 10, characterized in that the metal inserts (74) on the cards (57) are arranged in vertical rows. 13. Device according to claim 3, characterized @Bkennaeichnet that each support plate (138-144) has a vertical wall (150) with protruding flange (149) in which a number of holes (160) for selectively receiving a pin (162) are provided. 14. The device according to claim 13, characterized gekennzeiohngü @ that the Löeher (160) in the flanges (149) with the holes (174) and recesses (175) in the cards (157) are aligned, such that through a planach hole ( 160) pin inserted in the gate, certain cards can be fixed on the support plate. 15. The device according to claim 3, characterized in that the backs of the with holes (174) and Ausspa - @. = @ Gen (175) provided playing cards (157) are provided with continuous markings relating to the game. 16. The apparatus according to claim 13, characterized in that the protruding flanges (149,151,153,155) in the inner position of the carrier (130-136) for the support plates (138-144) with the holes (160) of the plan see vertically on the Holes (168) and cutouts (175) of the cards are aligned. 17. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the base plate b $ w. Base (10; 110) is essentially hollow and a vertical shaft (78; 178) with a lower (84; 184) and an upper (86; 186) ratchet wheel supports that further a rack (88-96; 188- 196) is attached to each support plate (38-44; 138-144), two racks being in engagement with opposite sides of a ratchet wheel and the remaining racks being movable by equal amounts by moving one rack. 18. The device according to claim 17, characterized in that the Klinkrä, the (84,86; 184,186) have the same diameter and are arranged conacially on the shaft (78; 178). 19. The device according to .Anspruch 17, characterized in that the ratchet wheels are arranged freely rotatable in both directions on the real (78; 178). 20. Device for separating cards, characterized by a cross-shaped base (10; 110), a slot (22-28; 122-128) in each arm of the cross shape, a support plate (38-44; 138) slidably guided along each slot -144) for cards and such dimensioning of the support plates that will automatically align in its inner position with vertical walls of an inserted card stack and one close. 21. The device according to claim 20, characterized in that each support plate has a number of slots (60) along its inner surface ! mounting plates can be used. 23. Apparatus according to claim 20, characterized in that each support plate (138-144) has an upper wall part (149, 151, 153, 155) which extends substantially at right angles to the vertical wall. 24. The device according to claim 23, characterized in that the upper wall part has holes (160) at predetermined locations. 25. Device according to one of claims 20 to 24, characterized in that a carrier is attached to each support plate and that a shaft (78; 178) freely rotatably mounted in the base carries two ratchet wheels which are fastened or formed with the supports Racks for simultaneous movement .der support plates are in engagement along the cross arms. 26. The device according to claim 25, characterized in that the carriers are arranged in two collinear pairs and @ the carriers of each pair (30,32 or 34,36) are in engagement with opposite sides of a ratchet wheel (84 or 82). 27. Card in particular for a separating device according to one of the preceding claims, characterized in that the start (57) has metal inserts (74) along its edges. 28. Card in particular for a separating device according to one of the preceding claims, that the card (157) has holes (168) and cutouts (175) along its edge. 29. A set of cards which contain information according to claim 27 or 28, characterized in that the cards are provided on one of the two surfaces with markings indicating the order in which they are used.
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