Einrichtung zum«*Heinigen von Kraftfahrzeugen Die Anmeldung bezieht
sich auf eine Einrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen nach dem Hauptpatent
(:Patentanmeldung W 39 660 VIb/75c). Der Erfindung liegt die Aufgabe der
Verbesserung und der weiteren Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatents zugrunde.
Der Gegenstand dieses :Patentes zeichnet sich aus-durch eine im Handel erhältliche
Plüssigkeite- bzw. Wasserpistole, an die über ein besonderes Ansatzstück eine ebenfalls
im Handel erhältliche, Aerosoldose angeschlossen werden kannp welche ein dem Wasserbeizumisehendes
Spezialreinigungsmittel enthält. Das Mischungsverhältnis ist b eliebig.einstellbar.Device for cleaning motor vehicles The application relates to a device for cleaning motor vehicles according to the main patent (: Patent application W 39 660 VIb / 75c). The invention is based on the object of improving and further developing the subject matter of the main patent. The subject of this: patent is characterized by a commercially available liquid or water pistol, to which a commercially available aerosol can can be connected via a special attachment which contains a special cleaning agent to be seen with the water. The mixing ratio is b eliebig.einstellbar.
Die vorgenannte Einrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen, vorwiegend
zum Waschen von PKW-Karosserien) dient in erster linie zum Einoprühen und zum Abspülen
der zu reinigenden Oberflächen. Für diese Vorgänge sind im einzelnen zwei relativ
weit aueeinanderliegende Nischungsverhältnisee#zwiaohen Wasser und dem Waschmittelg
das ein SpezialreinigungsMittelt z' B.
Mischungsverhältnis auf das andere umgestellt werden kann, damit
bei dem Übergehen vom Einsprühen zum Spülen kein Zeitverlust eintritt.The aforementioned device for cleaning motor vehicles, primarily for washing car bodies) is primarily used for spraying and rinsing the surfaces to be cleaned. For these processes, there are two relatively far apart niche ratios between water and the detergent that use a special cleaning agent, e.g.
Mixing ratio can be changed to the other so that there is no loss of time when switching from spraying to rinsing.
Mit der lösung dieser Aufgabe befaßt sich die vorliegende Erfindung.
Gelöst ist das 2:boblem durch eine besondere Ausbildung der Hebelanlenkung für das
Nischventil, das sich in dem Ansatzstück der Wasserpistole befindet. Durch eine
erfindungsgemäß exzentrische und drehbare Lagerung des Hebels zur-Bedienung des
Mischventils kann deasen Hub zur Einstellung der beiden gewUnachten Mischungsverhältnisse
von .Wasser und Waschmittel-variiert werden, Da außerdem--zum Einsprühen und Spülen
verschiedene angepaßte Austrittaöffnungen bzw. -düsen nUtzlich sindp- wird weiterhin
erfindungs" gemäß vorgeschlageng di* Stirn- bzw, Austrittaeite d#x-Rei-
der Lagerung des Hebels zur Bedienung des Mischventils gekoppelt
werden. Hierdurch gelingt es, durch einen Handgriff -ein gew=*'*schtes M:Lschungsverhältnis
auf den gewünschten Ausgang der Reinigungseinrichtung einzustellen. Abschließend
sei in dem vor-liegenden Zusammenhang erwähnt, daß zum Einsprühen der zu reinigenden
Oberflächen eine kleine Düse mit mehr Reinigungsmittel im Wasser benötigt wird und
daß zum Spühlen eine große Austrittsdüse, meist nur eine große Ausgangsöffnung mit
weniger Waschmittel im Wasser genügt. Die praktische Erprobung der Einrichtung zum
Reinigen von Kraftfahrzeugen nach der vorliegenden Erfindung hat gezeigt, daß eine
normale Füllung einer im Handel erhältlichen Aerosoldose mit ReiAigungsmittel ausreicht
zum Waschen von rund zwanzig 2ersonenkraftwagene Die Kapazität einer Aerosoldose
genügt damit vollauf den Anforderungen von durchsichnittlichen Waschanlagen bei
Tankstellen. Um jedoch darüberhinaus dem Bedarf von Großwaschanlagen gerecht-zu
werden, schlägt die Erfindung weiterhin eine Zusatzeinrichtung vor, die an die Stelle
der Aerosoldose tritt und die es ermöglicht, die erfindungsgemäße Einrichtung zum
Reinigen von Kraftfahrzeugen auch an größere. das Waschmittel enthaltende Vorratsbehälter
anschließen zu können. Die technischen Einzelheiten der Zusatzeinrichtung sind'in
der nachstehenden Abbildungsbesehreibung erläutert.The present invention is concerned with solving this problem. The 2: boblem is solved by a special design of the lever linkage for the niche valve, which is located in the attachment of the water pistol. Due to an eccentric and rotatable mounting of the lever for operating the mixing valve according to the invention, the stroke for setting the two desired mixing ratios of water and detergent can be varied. is still proposed according to the invention di * front or exit side d # x-Rei-
the storage of the lever for operating the mixing valve can be coupled. This makes it possible to set a desired M: extinction ratio to the desired output of the cleaning device by means of a handle. Finally, it should be mentioned in the present context that a small nozzle with more detergent in the water is required for spraying the surfaces to be cleaned and that a large outlet nozzle, usually only a large outlet opening with less detergent in the water, is sufficient for rinsing. Practical testing of the device for cleaning motor vehicles according to the present invention has shown that a normal filling of a commercially available aerosol can with cleaning agent is sufficient for washing around twenty two-person vehicles.The capacity of an aerosol can thus fully meets the requirements of average washing systems at gas stations. However, in order to also meet the need for large washing systems, the invention also proposes an additional device which takes the place of the aerosol can and which makes it possible to use the device according to the invention for cleaning motor vehicles also on larger ones. to connect the detergent containing reservoir. The technical details of the additional equipment are explained in the description below.
Ili,den»Abbildungen ist-die Erfindimg zeielmerisch erklärt.
Die
Abbildun gen 1 und 2 sind Seitenansichten mit Teilschnitten der erfindungsgemäßen
Einrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen. Die Abbildungen 3 und 4 stellen
den Schnitt A - B gemäß den Abbildungen-1 und 2 dar.Ili, the "illustrations is-the invention explained zielmerisch. The images 1 and 2 are side views with partial sections of the device according to the invention for cleaning motor vehicles. Figures 3 and 4 show the section A - B according to Figures 1 and 2.
Die in.der-Abbildung 1 dargestellte Einrichtung zum Refnigen
von Kraftfahrzeugen besitzt einen Hauptbedienungshebel 1, der das Wasserventil freigibt
und einen an den Hauptbedienungshebel 1 angeschlossenen Hebelarm 2, der das
Mischventil 3 zum Beimischen von Waschmittel aus der Aerosoldose 4 betätigt.
Um die Menge des beizumischenden Waschmittels zu erhöhen, muß der Stößel
59 der das Mischventil 3
beaufschlagt, weiter angehoben werden. Zu
diesem Zweck-ist erfindungsgemäß die Lagerung 6 des Hebelarms 2 exzentrisch
ausgebildet. Durch eine einfache Drehung des Exzenters 7
kann die Lagerung
6 des Hebelarms 2 an das Gehäuse 8 heran-oder wegbewegt werden. Damit
ändert-sich gleichzeitig der Hubweg des Stößels 5 und schließlich die Menge
des beizumischenden Waschmittels.The device shown in Figure 1 for refining motor vehicles has a main operating lever 1 which releases the water valve and a lever arm 2 connected to the main operating lever 1 which actuates the mixing valve 3 for adding detergent from the aerosol can 4. In order to increase the amount of detergent to be mixed in, the plunger 59 which acts on the mixing valve 3 must be raised further. For this purpose, according to the invention, the bearing 6 of the lever arm 2 is designed to be eccentric. By simply rotating the eccentric 7 , the bearing 6 of the lever arm 2 can be moved toward or away from the housing 8. This changes at the same time the stroke of the plunger 5 and finally the amount of detergent to be admixed.
Wie die Abbildung 1 weiterhin erkennen'läßt, int--.das Gehäuse
8 an seinem Austrittsende mit zwei Ausgängen versehen, nämlich dem relativ
grob-en Ausgang 9, der zur Spülung benutzt wird und dem mit einer Düse
10 bestückten Ausgang 11,
der zum Einsprühen der zu reinigenden Oberflächen
dient.. Durch einen von Hand verstellbaren Schieber 12, der einen
Durchlaß
13 besitzt, wird jeweils einer der beldenAusgänge 9
und 11.freigegebeng
während der andere durch den Schieber 12 verschlossen ist.Das Gehäuse
8 kann mit seinem Vorderteil. aus einem Stück bestehen. Zweckmäßigerweise
ist es jedoch
in der Ebene 1-,5 geteilt, so daß der Vorderteil 14 durch Inflanscheü
mit dem Gehäuse 8 verbunden iste Hierdurch gelingt eine wirtschaftlichere
Innenbearbeitung des Geh4usevorderteils. Schließlich sei in di-esem Zusammenhang
erwähnt, daß der Ochfeber 12 und die `Verstellung des Exzenters '7 gekoppelt
sein können, um automatischmit der Schieberverstellung auf einen anderen Ausgang
ein entsprechendes Nischungsverhältnie einzustellen. Die Abbildung 3 zeigt
den Schnitt A - 3 gemäß. der Abbildung l* Der Kanal.16 stellt die Verbindung
zwischen dem Hauptkanal 17 des Gehäuses 8 und dem Ausgang
11 dar, Wie aus der Abbildung 2 hervorgeht, läßt sich die Reinigungseinrichtung
gemäß der Abbildung 1 in relativ einfacher Weise an einen größeren Vorratsbehälter
mit Waschmittel anschließen. Zu diesem Zweck wird die Aerosoldose 4 durch ein Ansatz--'
stück 18 eraetztp welches über die Leitung 19 mit einem Vor-.ratabehälter
in Verbindung steht. Das Ansatzstück 18 besitzt ein Ventil 209 welches bei
Betätigung des Hebelarms, 2 den-Weg-von der leitung 19 über die Kanäle
21 und 22 zum Knotenpunkt 23 freigibt. Der Indtenpunkt 23 ist der
Schnittpunkt des Kanals 16 mit dein Ausgang 11. Ein Ventil
24 gemäß der .Abbildung 4 regelt beim Spülen den Durdgang von dem Kanal
16
in den Kanal 17, so daß hierdurch die Menge des
beim Spülen erforderlichen Waschmittels einstellbar ist. Bei der Aus" führungsform
gemäß der Abbildung 2 braucht der Eizenter 7
zur Umstellung des-Misphungsverhältnisses
nicht betätigt zu werden. Diese Funktion übernimmt das Ventil-24.As Figure 1 also shows, inside the housing 8 is provided with two outlets at its outlet end, namely the relatively coarse outlet 9, which is used for flushing, and the outlet 11 equipped with a nozzle 10, which is used for flushing The surfaces to be cleaned are sprayed. By means of a manually adjustable slide 12, which has a passage 13 , one of the ports 9 and 11 is released while the other is closed by the slide 12. The housing 8 can with its front part. consist of one piece. However, it is expediently divided in level 1, 5, so that the front part 14 is connected to the housing 8 by means of an inflation flange. This enables more economical internal machining of the front part of the housing. Finally, it should be mentioned in this context that the Ochfeber 12 and the 'adjustment of the eccentric ' 7 can be coupled in order to automatically set a corresponding niche ratio with the slide adjustment to a different output. Figure 3 shows section A - 3 according to. of Figure 1 * The channel 16 represents the connection between the main channel 17 of the housing 8 and the outlet 11 , As can be seen from Figure 2, the cleaning device according to Figure 1 can be connected to a larger storage container with detergent in a relatively simple manner . For this purpose, the aerosol can 4 is replaced by an attachment piece 18 which is connected to a storage container via the line 19 . The extension piece 18 has a valve 209 which, when the lever arm 2 is actuated, releases the path from the line 19 via the channels 21 and 22 to the node 23. The index point 23 is the intersection of the channel 16 with the outlet 11. A valve 24 according to the .Figure 4 regulates the passage from the channel 16 into the channel 17 during rinsing, so that the amount of detergent required for rinsing can be adjusted. In the embodiment according to FIG. 2, the egg center 7 does not need to be actuated to change the displacement ratio. The valve 24 takes over this function.