DE1652953A1 - Nutenschneidstahl - Google Patents

Nutenschneidstahl

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DE1652953A1 DE19671652953 DE1652953A DE1652953A1 DE 1652953 A1 DE1652953 A1 DE 1652953A1 DE 19671652953 DE19671652953 DE 19671652953 DE 1652953 A DE1652953 A DE 1652953A DE 1652953 A1 DE1652953 A1 DE 1652953A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/05Drills for trepanning for cutting discs from sheet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Nutenechneideta:hl . Die Erfindung betrifft einen Nutensehneidstahl zur Verwendung zusammen mit einem Kreischneid- oder: 4usdre-Ewerkzeugt-Sehneidstähle dieser Art dienen in Kreissc;llneidappa:raten zusammen mit Bohrmaschinen oder Drehbänken zum. Ausschneiden runder Oeffnungen in Blechen oder Platten aus Metall oder andern festen, spanabhebend be$rbeitbaren Pieteriglien Düreh -eine Neigung des Stahles - von,der Schneidkaante aus . betrgehtet nach vorn -"utfter gle Leibzeitiger Beibehaltung eines positiven Spannwinkels; also mit einem ziehenden Schnitt, sind sehr günstige Schnittresultate und überraeobend grosse Nuttiefen erreichbar, auch in bockwertige, sonst " schwer bearbeitbare Metalle. .-Hei-aolehen Schnedetählen besteht jedoch infolge ihrer .Schräglage, namentlich wenn sie für die Herstellung sehr tiefer Nuten bestimmt sind, ein Problem darin, düse der . Sohneidatahl infolge des erforderlichen Hinterschliffes.
  • der Seitenflanken mit zuneb®endem Abstand von der Schnitt- " kante stark geschwächt wird, d.h. die verbleibende Quere schnittafläcbe des Schneidstables ist nahe bei seiner Binepannstelle wesentlich vermindert, im tiergleich zur Querschnittafläche bei, der Schnittkante. Je grösser die Neigung . des Schneidetahlee zur Drehaxe ist und je länger der Schneid-Mahl ;ist:, um so ungünstiger wird die ßuerschniteelläche unmittelbar vor der Einspann-stelle. y 1?urah d:4_ Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen eich fü,i Kreiaeebneider mit ziehender, spmnabbebender Bearbeitang geeigneten Schneidstabl zu schaffen, der sieb zur .. lie-retellung tiefer Nuten eignet.-wobei die Querschnitte-,schwäohung möglichst gering sein soll: Dabei soll gleiebzeitig vermieden werden, dass die Seitenflanken oberhalb dergebmttkante an der Nutenwandung streifen oder die Nut ver- -.
  • .breitern, um eine weitgehend zylindrische Ringnut anzustreben. Die Erfindung betrifft .einen Nutenschneidstahl zur Verwesdung,in einem spanabhebenden Nutenschneidwerkeeug, der sich in längerichtung von der Sehneidkante ausgehend gegen . die Enspannetelle lhn verjüngt.
  • Die-Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden . .. Seitenflächen bezüglich der durch die Einspannete.le gei-.
  • f legten Längsmittelebene mindestens auf eines Teil ihrer, Dänge gleicbennig geneigt sind Und die innereeinen flackern Neigungswinke: hat a7edie äussere. Seitenfläche.
  • - Dadurch gelingt es einen Schneidetabl für die erwähnten. Anwendungszwecke zu schaffen; welcher die Herstellung. extrem tiefer Nuten ermöglicht. . Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfirdungegegen®tandes t - u2d :,Wart _ -, Pg. 1 einen Seitenries des Sehneidstahles, Pig2 eine Ansicht des@Schneidetablee von oben, mit Werkstückniit 71g. 3 eine Ansieht des Schneidetahlee in: Richtung-*dee Pfeiles _ B, Pig. 4 eine ,Ansicht des Schneidetahles in Richtung de® -Pfe-iles A. in Pig. _x, _ . _ _ a Fig. 5 und 6 Querschnitte nach den Linien Y - Y und vI - v1 in Fig. 39 7 *eine Ausführungsvariante eines Schneidetahlee für-,' - @" weiche, zum Einhaken neigende Werkstoffe, wie . " Messing, Hartkunststoffe. " In rig. Z ist ein Schneidetahl 2"n seiner Arbeitslage dargestellt, wenn er in einem Kreisschneid-Apparat eingeeetzt ist, wie dies im Detail in der Patentan®eldung beeehtieben und dargestellt ist. Der-Schaftteil 3 des Schneidstahlee"hat an"seiner Binepann teile in einem Halter Iden aus Pg. 6 ersichtlichen vollen quadratischen Querecbnitt. Der Rohling,'-aus welche® dieser aus einem einzi-gen Stück bestehende Schneidstahl 2 herausgese%liffen ist, hat somit die Porm eines quadratischen Prieeae, dessen vier ,Seitenfläeben 9,10,15;16 blankgeechliffen sind. " Bei diesem Schnedetahl 2 unterscheidet man folgende Cha.rak-" terietieabe Winkel: dem Spanwinkel7- , den Keilwinkeiund _ Qen- äretx.nkel`,, , den Neigungewiekel und den Seiten- . -' Winkel CO .. Infolge dem ziehenden Schnittes -"also meiner zur . Drdbaabee-geneigten Lage - ist der Sahneidetahl, bezogen auf -die' Scbnittrehtung R, von der Schneide 5 ausgehend um den* @'#d@re1; te naab vorn geneigt, bezogen auf eine Parallele l :ebr Drehachse, Gegenüber einem Dur obmeeeer D eurer herzustellenden Nut in einem Werkettiok 6 ist die Schneide 5 um # eire Strecke e paps@Ilel nae4 bio@ep versetzt' 1l4 OMA ablea, . - ` -, !!. or Setitenkante das Sohneidet Zn f fg, 2 ist die Bea @ ungarohan desspeei.dp@tle _.... es...;.
  • alt .bezei:ohpet. Darm. der.haaiat Gien tet tenexch#8i.agk eetlicber l ten.xdnagg "-A Oteift, igt pr sQ,@eeohliff;n, dass eiebne lie.tetpt genoaf 3. bin ahim, dass als ri.e@#eita f be i der Schneide grüeeac ist also die ereite g: ßereiA . -e_ _. . ., . _ : .. .. . :- ;- . _...:._ #. :. . , ". ,: __ ..:. _..
  • nneitte.ba vor. dem ne:fterl, wie diel $ne- ri* 3-v herx@rgebt. I@ie ordere änser Se*t;nkan.;@erl#aiG-# jiber die ganze Seht@edatehl-ä,rge geradlinig uni..ltibi - -1n_ der vors gohling herrührenden Gestalt erhaltee, ebepffalhm die vordere Stirnfläche. 9 mit augnehme des Spenb.he gut 13: _Die hintere, ebene Piläcbe.t v,@rhnft pe#llsti. skr vordern, ebenen 9. DRe vardee,.nnex.,e. -lao@" näher bei der Drehachse legende - IC Amts 8 vegiäut-t osradlinig und ist zur Y-nikalen 3 geneigt. Imeraib dq Salhattteilee 3 liegen die zueingnder Parallelen fieiten:- tlltoben 15916 roohtwinklg en den aqenandex peralleiso f7.äahen und 10. Wie aua zig. 6 ersiehtlc ist,` ist der-#urrcbn.tt äseche.ttteilals,, alte hei d .e, Xiaanael.n . .$A Halte: 1, quadratieeh und behält die dsM RohUng ge-# aebeaea, jaese, während de vordere Teil deg Sobnsidetah1ee 2 eo geschliffen wird, we dies naähfplgen@l beecheban wird. - . . chfolgenden Erläuterungen sei zur grlelchterupg a3.19 ue - .; - -dem VeretäAonianea eine durch die litte des §cbaftteiles eelogta, eerikroeht auf .der Pläche g stehende die Schneidkante 5 etwa balbierenda Lämgemittelebene 3 eingeMhrt) die .a Pg. et.n ezeichpet ist. Wie aus _ d.en Ptg. 3 - 5 ,hervorgebt, weist des vor dem scha#tteü liegende esIch den SobeiclQ o-2 auf oe$per lkuegeneeite eine zur Idtngealttelabene E nicb_t-parallel verlaufende -Seitenfläche 11 aufm _`.. Trter @us@eneeitQ wir4 die jeplae Seite des Scbneidetahlez Y @eeetanden, welche von der Drebachse abgewandt Set.
  • Die S®itenflikche 11 ist nicht als ebene Fläche ausgebildet,: oidp4!$rn 'bat eine: Drall, 4 den! - 51üne g daso der Winkel dieser Seitenfläebe 11 - in Qucaecänitteebenen betrachtet m zur ngemittelebene E mit zunehmendem Abstand von der Schneede 5 abnimmt, wodurch: sieh für diese Seitenfläche 11 ein Probeinn - 1n Richtung des Pfeilen l betraobtet - in Gegen-!ubrtigereinp ergibt .
  • Bti der inneren Seitenfläche 12 kann davon auegegsngenrerrden, slane die Kante 14 als ursprrünglicbe geradlinig vorlag-Kante des Rohlings erhalten bleibt uud eich somit parallel e4r 44ngz»ittel0bene $ erstreckt und' in der Ihrene ließt, . die Seitedfläebe-15 bestimmt ist. Die Seitentltlehe 12 verläuft stlr längswittelebene ß nicht parallal, und zwar ist der Winkelf -,in Querechnitteebenen betrachtet -un so grutesr, ja grösser der Abstand vom der Kante 14 ie -, v Dadurch ergibt eich für den Dral.1 dieser Seitenfläche 12 eire 1irehsion - in Richtung des Pfeiles & 'betrachtet - in uhrzeigereinn. Die Neigung und damit die Drallricbtung der beiden Seitenflächen 119 1,? ist beziiglicb der längsmittelebene T gleicbeinnig, wobei in jeder Querechnitteebene die innere Seitenfläobe 3.2 einen flacheren Neiguqgewinkel bat als die äussere Beitenfläcbe 11. Im Eztranffall - ntmlicb bei der Zehneide iat der Neigungeinkel f miaobto _de@;..° Seitenfläehe 12 und der längssmttelebene = Null: Infolge den Dralloe der Seitenfläche 12 nimmt ®ooit die Neigung dieser Seitenflache 12 bezogen auf die 'Iäng®®itteletiene B mit munebmende® Abstand von der Schneide 5 zu.-Der Xegungewinkel t der äusseren eitenfläche 11 -nur längesmitielebene B beträgt im Ber®icb der $chneidkante 5 160 #@ '2b° , vorzugsweise etwa. 200. Dieser Winkel 6 'nimmt gegen Gien.Scbaftteäl 3 hin sukzessive @t% und beträgt unmittelbar vor denselben noch etwa 1Q°. Der Neigungswinkel der inneren Seitenfläche 12 zur hä.ngsmittelebene Z im Hereiob der SChneidkante 5 *beträgt 0°, da die Kante 14 mit der PULche den Vierkant-BAIinge, aus der cler Sohneidetabl herauege®chliffen wird:, erhältea bleibt. Zu wäre jedoch auch eine zur 6altenfläche 3.1 gleichsinnige Neigung bin zu etwa, 4° aüglcb, falle- eine geringfügig grö®ere- Schrächang den Queraubnitton in Kauf genommen wird. Diener Winkelnimmt gegen der Bchafttail 3. hie ®uksenzive zu und beträgt -unmittelbar ,roh demselben-btwa 8°. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Bind - folgende Winkel und Masse vorhanden: Vierkant-Seitenlänge am Schaftteil = 6mm, Gesamtlänge des Schneidetahlee 50mm, nutzbare Länge = max. Nutentiefe = 35mm, Neigungswinkel -@* 5 m- 450, verzugsweise 16o, Freiwinkel 44 etwa -9°; Keil- - . winkel - etwa 72°; Spanwinkel.@. etwa.90 3 Seitenwinkel- trJ@ - . etwa 150, f Unter einem paeitiven Spanwinkel wird verstanden, -da®e er grösser :alo° ist, -oder andere auegedrücktdaso 4ü Sumise der Winkol-@4d + + _kleiner als 90°- Es hat eich in der Praxis herausgestellt, dass es zweckwässg ist, die Kante ? bei der Seitenfläche 11 etwa® zu brechen, so dass eine Facette 26 entsteht, deren .breite von der Spanbrecher-Nut 13 ausgehend gegen den- Schaftteil 3 hin schmäler wird. Diese Facette 26 hat zur Stirnfläche 9 einen Winkel von vorzugsweise etwa 40 - 70° , Daduech wird beim Durchbruch zuverlässig verhindert, dass der Schneid- stahl einhaken kann, wodurcb die Bruchgefahr beim Durch- brechen am Ende der Operation vermieden wird.
  • Wenn die Seitenflamken 11,12 auf die oben beechrIaben# Wehe -ausgebildet werden, ergibt sich gegenüber- deu=. väl3:a;@. t .:x QueraehnC- t® Schaftteil 3 nur eine relativ geringe üer-®ohatteschwächung im vordern-Schneid tahl-Teil. Es auee dort also pur verhältnismässig wenig Material weggeeohliffen werden, um zu bewirken, dass: der Sc:hneidutahl an der Nut.. wandurig nicht streift und eine optimale .S-t-ahiorm zu,"r , erhalten . -. . . ., Falle mit dem schnedstahl keine extrem tiefen Nuten hergestellt werden sollen und-eine etwas, .grössere Schwächung in Kauf genommen wird, genügt es auch, anstelle eines . Dralle +ie Seitenflächen 11, 12 zur längeroittelebene B#wie oben beschrieben zu neigen, aber als ebene hlä>chen#vorzusehen, wobei: auch hier die innere Seitenfläche 12 einen flecbern Neigungswinkel hat als die gueoere Seitenfläohe 11. Die günstigsten Neigungswinkel werden hier etwa als Mittelwerte aus den oben erwähnten *Wiukelgngaben gewählt.-Der in Fg..3 dargestellte. Schnedstahl dient in. bavorzugter Weise zur .Beärhsitung von Werkstücken,--bei denen die Hohruög :benötigt wird und'das- ausge.sehnittene M.itteletüek- . Abfäll isst. Senn- anderseits das, aüegeschnittenef runde Mittelstück heriötigt wird istr es zweckmässig den Winkel. W nach der andern weite zu ricbten,-d.h. däse er sieh :. in. hig,: 3- .. statt nach links-dann, eaoh rechts öffnet: . . Wenn die ausgeschnittene Bohrung im gleichen Arbeitsgang auch noch grigenenkt oder ausgedreht werden soll-, kann es zweckmäeeig sein an der Seitenfläche 11 sirren Aaaatz 28 . mit einer Kante 30 vorzusehen, wie dies in Pig. 3 n unterbrocheneni, dargestellt ist. ., In zig. 7 ist eine u-si-rung varan te gezeigt, welche sich besonders für Werkstoffe eignet, bei denen der Scbneidstah7 zum Einhaken neigt, nämlich Messing, Bronce, Aluminium, Hartkunststoffe (Plexiglas u.dgl.). Der Schneidstahl 2, gemäss Pig. 7, ist genau gleich ausgebildet wie derjenige nach den Fig. 1 - 6, mit dem Unterschied, dass die Spanbrecbernut 13' weniger hoch-ist. Die Höhe h dieser Spanbrecbornut beträgt weniger ale*1,2 mm, vorzugsweise 096 0$8-wo.-Der vom Werkstück 24-abgetrennte Span 22 wird an der Bcbneidetelle stark nämlich angenähert im die Sehntt# . -ricbtung m umgebogen, so dass zuverlässig verhindert wird, dass der Schneidetahl ungewollt tief in das Werkstück eindringen kann. Durch diesen überraschenden Effekt wird es möglich gemacht, auch in relativ weichen Materialien Nuten anzubringen, was bisher wegen der Gefahr dee Einhakenn unadglch war, bzw. zu Werkzeugbrüchen führte.
  • An Stelle von Sebneidetählen mit-am Schaftteil quadratischem Querschnitt, wäre es auch möglich eine andere Quere achnittsform zu wählen, üebesondere eine solche von rechteckiger 7orm, wobei die kürzere Seite die Nutenbreite bestimmt. _ -Der Schnedstabl besteht vorzugsweise aus einer-für Zerbpannungs$wecke geeigneten, hoohwertigen@Metallegieruug; es wäre je4.ooh auch möglich, mindestens diel Schneide aus Hartmetall oder dinem keramiaohen Werkstoff herzustellen. I Unter "Schneidemahl" sollen somit auch für.apanabäebende Bearbeitung geeignete Yateralten verstanden werden, die wenig oder keiner: Stahl als Werkstoff enthalten. '

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü -c h e Nutenschneidetahl .zur Verwendung in einem spanabhebenden Nutenechneidwerkzeug, der sich in Längsrichtung von der _ Sehneidkante-ausgehend gegen die Einspannetelle hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daea-die beiden Seitenflä-,oben (1Z,12) bezüglnh der durch die Einapanngtelle (3) gelegten Längemittelebene (E) mindestens auf einem Teil ihrer Länge - in Querechnitteebenen betrachtet - Blech-®innig geneigt sind und die innere Seitenfläche (12) bezogen auf die Längsmitte lebene (E) einen flacheren Neigungswinkel hat als die äussere Seitenfläche (11).
  2. 2, Nutenschneidstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daso beide Seitenflächen-(11, 12) einen Drall: haben.
  3. 3. Nutenschneidstahl -nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drall der innern Seitenfläche (12) mit Blick auf die Schneidkante (5) in Richtung der Schrieidstahllänga.-von achse.der Scbneidkante (5) ausgehend. i;h Uhrzegereinn und der :Drall der äussern Seitenfläche (11) iai 'Gegenuhrzeigersinn verläuft. , ¢Nutenschneidetahl nach einem-der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekenn$eicbpet, dass die von der Ä.bneidkante (5) aus-gebende Vorderkante (14) der innern Seitenfläche (12) mindestens angenähert mit der zugeordneten Ebene (15).dee E:inspannteiles (3) zusammenfällt öder nahezu zusammenfällt. ' 5. Nutenscbnsidetahl nach einem der Ansprücbe 1 - 4, `dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (i) der äusseren Seitenflä.cbe (il) zur Längsmitte ebene (B) im Bereich der Sehneidkante (5) 160 bis 280 und: der gleie.bsinnige Neigungswi.nkel (1) der innern Seitenflächen (12) In der gleichen Querecbnittafläche höchstens 40 beträgt. @-6. Hutenschneidetahl-nach einem oder mehreren der vorangehenden Aneprücbe, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-. kante. (5) zu einer Ebene auf welcher die Dxebachse senkrecht steht geneigt ist und die hinter der Spitze (14) liegende Seitenkante (7) mit einer Anaährägueg (2t) vergehen ist. -?. Nutennebneidetabl nach enem oder mehreren der-yorangehenden Ansprüche, dadurcb gekennzeichnet,-dgss die Höbe der Spanbrechernut weniger als 1,2 mm, vorzugsweise etwa 0,6 -bis 0,8 mm beträgt: . B. Nutenscbneidetahl nach einem öder mehreren der vorangeheD-den Ansprüche, dadurcb gekennzeichnet,- dasa er aus einem enatUckigen- prismatischen Rohling aus Hochleietung®ntabl herausgeschliffen@ist.. -
DE19671652953 1966-01-17 1967-01-12 Nutenschneidstahl Expired DE1652953C3 (de)

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CH56866A CH441935A (de) 1966-01-17 1966-01-17 Nutenschneidstahl
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Publication Number Publication Date
DE1652953A1 true DE1652953A1 (de) 1971-11-11
DE1652953B2 DE1652953B2 (de) 1973-04-26
DE1652953C3 DE1652953C3 (de) 1973-11-29

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH664103A5 (de) * 1984-11-02 1988-02-15 George Val Schneidewerkzeug.

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Publication number Publication date
DE1652953B2 (de) 1973-04-26
DE1652953C3 (de) 1973-11-29
GB1141553A (en) 1969-01-29
SE331938B (de) 1971-01-18
CH467643A (de) 1969-01-31

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