Fuaaballspiel
Ea iat bei Pussballtisohäpiel'm bekannt, den B&ll a-ua
Vertiefungen der Spielfläche mit Hilf « eines Systems von Hebeln,
da. s jeder Spielergruppe zugeordnet ist, zu schlagen.
Bei diesen Spielenwie auch bei den sonstigen bekannten
Tischfusaballspielen, firtdet Mr jede Spielergruppe e. Lne
aus
zahlreichen Tasten bestehende Tastatur Verwendung, wobei jede
Teste den Bull nur an einer beetisaten, des jeweiligen Spieler
der Spielergruppe su. g<sh8rigen Stelle des Spielfeldes
über einen
Stoashebel betätigt. Da jede Spielergruppe ohne den Torwart
aus
10 Spielern besteht, so weist ede Tastatur der ennnten Spiele
10 Tasten auf.
1
V
Durch die vielen Tten ist der Aufbau solcher Spiele sehr
umständlich und daa Spi&laelbat ohne größere Lbung nicht
flüssig
rchuführen.Di aeNschteile sind duchdie Erfindnbeseitigt.
Der Aufbau des Pu. esba. llepieles g@mäß der Erfindung iMt
überaus
eifch. dier werden aästliche Stoeahebel des einer Spielergruppe
zugeordneten nebelaystems ge@inaas itela eines ßin&igon
Betätigangsriffes bewegt,
Die bekannten ussbllaplele der genommen. Art ergeben
nudeskinegenauesSchusarichtungen und voruaberechenbre
Bewegungen des aus den Vertiefungen is. Spielfeld geatousenen
Ballon, so da8 diese Spiele nicht genügend reixvH sind und
nicht lange die spielenden Personen a fesßeln vermögen.
G r srr rO rr
Gemäß der Erfindung wird eine Beherrschung des 8a11-
aaufesfüreineplanvolleSpielfUhrung dadurcherreicht,daß
an der jeweils tiefsten Stelle der Vertiefungen im Spielfeld
sich eine kreierunde oder po4-gonale kunneh-m=g befindet, 9
auf
deren Rand der Ball allseitig anliegt.-Ferner liegen die Enden
der Stosahebel in der jewelle in der vom gegne-
r ch ten B pt el
rischen Tor abgewaßdten Hälfte des Joches is Spielteld, und
zwar
dort nahe des Punktes, wo eine von gegnerlachen Tor durch die
Lochmitte gezogene Gerade den lochrand schneidet.
Die merkmale der Erfindan sind suf der Zeichnung ver-
anschauliaht und nachstehend shand der Zeichmung näher erläu-
tert. Ee zeigen :
Pi, g. dsa Fussbilspiel gea&S der Erfindung in seau-
.,
bildlicher Absicht ;
Fig. 2 eine Ansieht von unten bei abgenommener Bodenplatte
;
Fig.3eineInnenansichtv&nderSeite;
Fig. 4 eine weitere Innenansicht von der Seite ;
y eJ ne feld t in
em SaBetabt
Fig. 5 eine Vertiefung des Spielfeldes is Sehsit in
grSSeres MaSstab-Fig. 6 d&sSpielfeld sil seinen aufschnitten
von oben in
6 das-espielfüld mit aeinen Ausaohni*, *-ten von oben in
grCSersstab.
""Das Spielfeld 1 ist von einem rechteckigen Sahmen 2 umge-
ben und hat an den Spieltoren je einen rechteckigen Ausschnitt
3
und-an den Plätzen der Spieler Kreisrunde Ausschnitte 4. Anstelle
kreisrunder Ausschnitte können auch Aussohnitte in For eines
gleichseitigen Polygons (&. B. tmdra. t Dreieck) Verwendung
finden.
Das Spielfeld weiat Vertietungen 5 in der Form von umgestülpten.
aneinandergereihten Pyramiden auf, deren Grundfläche jeweils
ein
Rechteck bildet. Sofern der Ball nicht in den usecnitt 3 ist
Tor fällt, aus er etts iß eine dieser Vertiefungen rollen.
Aus den Vertiefungen 5 in der Spielfläche wird der Ball 6 (Fig.
5)
mit Hilfe eines Systems von Hebeln 7 geschlafen, das jeder
Spielergruppe zugeordnet-ist.
f Die Schwinghebel 7 sind an quer zum Spielfeld liegenden
Achsen 8 und 9 angebracht, deren Enden in den Rahmen 2 ragen.
wo die Achsen drehbeweglioh gelahrt sind. Die vier Aohaen 8
und die an diesen angesrachte Schwinghebel 7 sind der einen
Spielergruppe und die anderen vier Achsen 9 mit den an d-ieaen
befindlichen Schwinghebeln 7 der anderen Spielergruppe zugeord-
net. Die vier ochsen 6 aind mittels einer in Längsrichtung
dee
Spielfeldes verlaufenden Stange 10 und die anderen vier ochsen
9
mittels einer in gleicher Weise verlaufenden weiteren Stange
11
drehbeweglich miteinander verbunden.
Aus der eine nnenansicht von der Seite &eienden Fig. 3
sind nur die der einen Spielergruppe zugeordneten Achsen 9
mit
deren Verbindnsst&nge 11 nd aus der entsprechenden Innen-
ansicht gemäß der Fig. 4 nur die der anderen Spielergruppe
zuge-
ordneten Achsen 8 mit deren Verbindangsstange 10 ersichtlich.
Von den Achsen 8 bezw. 9 fuhren zuden Stangen 10 bezw. 11
kur&e Hebelarme 12, die an den Aoheen 8 und 9 fest tind
an den
,
&tngen 10 und " beweglich angebracht sind.
Auf eine der quer zum dpRifeld liegenden Achsen 8 besw. 9,
die jeweils einer Spielergrappe sughören, wirkt jeweils ein
Betätigungagriff 13 ein. Wird auf einen diaer Griffe gesohlagen,
so gelangen die diesem zugeordneten Schwinghebel 7 in die Stoats-
atellung und der Ball wird aus der Vertiefung, in der er sich
gerade befindet, herausgeschleudert. Durch <m den Schubstangen
10 und 11 angebrachte Zugfedern 14 werden beit& oslssen
des
Betätigungsgriffen 13 die Schwinghebel in ihre Ausgangslage
zurückgeführt.
Jede der beiden spielenden Personen versucht durch je nach
den Erfordernissen mehr oder weniger kräftiges Schlagen af
die
Betätigungshebel l'den Ball in das gegnerische Tor zu bringen,
wo er dann durch den Aunaaemitt 3 im Zpielteld In einen Kanal
15
(Pig. 2)fälltanduseinerffung16 (Fi. t) is Rahmen 2
ine Freie gelangte Bas Eindringen des Balles in das Tor wird
durch Torh&ter 17 ( ? ig* 1) abuehren versuchte die auf
drehbe-
weglich angeordnetes leisten 18 angebracht aind, welche durch
! <&nsachlit&e 19 i& Ka&tenr&hen 2 frei
nsoh aussen ragen.
In der Pig. 5 iet eine Vertiefung 5 des spielfeldes fur
sich allein im Schnitt in grSSeres sSatab und die xentriache
Lage des Balles 6 auf der an der tiefsten Stelle der Vertiefung
Lage des Bal'-ee 6 au. M
angebrachten kreisrunden oder polyganalen Awmelzmung 4 gezeigt,
v as urch Uffi 4
vor der der Stoashebe1 7 liegt. Dadurch, daß die Au6nehmlg
4
an der tiefsten Stelle der Vertiefung angebracht ist und der
an der tiefsten Ste
"-egt, erhält dieser eine
Bell 6 af deren ä&d allseilig aliet, erhält dieser eine
ganz bestimmte eindeutige Ruhelage vor des gtoas. Hiardarch
bekommt der Ball iB 3een8a&& a bekannten Auaführungen
vcn
-. d. U-, en von
Spielen der geanten Art, wo die Asnehaung im Spielfeld sich
, A !
nicbtandertiefstenStelle bettlet und diae lediglieh auft
einem 6en schlitz besteht, durch den 8toss eine be8tiate
eindeutige Flugrichtung.
Die SGhesriohtang des Ba. lles it af das gegnerische Tor
sn gerichtet. Um die SchusarißhtMng hierbei eindutig festzulegen,
liegen die Enden der Stosshebel 7 in der 3tosatellu-og jeweils
in der vom gegnerischen Tor äbeasdten Hälfte der Lßcher 4 tat
Spielfeld, und zwar dort nahe des Punk'tes, wo eine vom gegner-
schen Tor durch die Lochsitte gezogene Serde den Lochrand
schneidet. Dies ist in der Fig. 6 veranschaulicht, wo die kleinen
Kreise in den kreia : töruieen Löchern 4 des Spielfeldes die
Inden
- f
4
jeweilige)
der Stosahebel 7 is der Draufsicht darstellen und derenVLage
in den runden Auisaellmune 4 wiedergeben. Sie liegen nahe der
Stelle,
wo die von der gegnerischen Tormitte durch die jeweilige Kreia-
% l 41
mitte gezogene Gerade den Kreis da. zweite Mal schneidet.
Die liage der Uebelenden liinerhalb der Loohkreine kami auch
so getroffen werden, daß die Söhu-aricung nicht bei allen
Spielern der betreffenden Spielergruppe auf die Mitte des gegne-
rischen Tores gerichtet ist, sondern zü& Teil nach der
linken
und aus änderen Tel nach der rechten oraeite. Hierdurch wird
die Ballabwehr des Torhüter. schwieriger und bedarf mehr 3ber-
legung, wodurch der Reiz dea Spielee erSht ist.
Zar Krzieltmg der gew<is&chteu Sobussrichtung bedarf
es
einer Einatellung der nden der Btosshebel 7. Diese wird durch
...,
die in Fig. 5 veranschaulichte hakenfSrsige bbießung dieaer
Enden a. u. aerordentlich erleichtert, uoh läßt sich durch
diese
Abbiegung der 3toss von der Ballseito her besser und genauer
durchführen.
Das Spiel knn ala ein auf eien Tisch &ufntellbt'er
Kasten ausgebildet sein oder selbst Tis-ohfors h&ben. Diß
jeeila
verschieden
den de Spielrgruppen zugehörigen LSoher 4 eindvfarbig ge-
, kennzej
kennzeichnet oder es kann neben jedem Loch 4 des Spielfeldes
- auf diae eine Spielerfigur angebracht sein, die durch ihre
Farbe dna Loch als der einen oder rinderen Zpieiergruppe zuge-
hSrend kennzeichnet.
Soccer ball game
Ea iat at Pussballtisohäpiel'm known, the B & ll a-ua
Deepening of the playing area with the help of a system of levers,
there. s assigned to each group of players to beat.
In these games as well as in the other known ones
Table football, Mr firtdet every player group e. Lne off
Numerous keys existing keyboard use, with each
Only test the bull on one particular player, the respective player
the group of players see below
Shock lever actuated. As each group of players without the goalkeeper
10 players, each keyboard has the same games
10 buttons up.
1
V
Due to the many kills, the structure of such games is very
awkward and daa spi & laelbat not fluid without a great deal of stimulation
The other parts are removed by the invention.
The structure of the Pu. esba. llepieles g @ according to the invention iMt extremely
eifch. these become annoying stumbling blocks of a group of players
associated nebelaystems ge @ inaas itela of a ßin & igon
Actuation attack moves,
The well-known ussbllaplele taken. Kind of surrender
nudeskine precise shooting directions and pre-calculating
Movements of the out of the depressions. Playfield geatousenen
Balloon, so that these games are not enough and
are not able to tie up the people who are playing for a long time.
G r srr rO rr
According to the invention, a mastery of the 8a11-
Achieved for a well-planned game management that
at the deepest point of the depressions in the playing field
if there is a creation round or po4-gonal kunneh-m = g, 9 on
the edge of which the ball rests on all sides.-Furthermore, the ends lie
the stosa lever in the jewelle in the opposite direction
right B pt el
The rischen gate wassdten half of the yoke is play field, namely
there near the point where one of the opponents laughing goal through the
The straight line drawn in the center of the hole intersects the edge of the hole.
The features of the inventor are shown in the drawing
Illustrative and below the drawing is explained in more detail.
tert. Ee show:
Pi, g. dsa football game gea & S of the invention in seau-
.,
figurative intention;
2 shows a view from below with the base plate removed;
3 shows an interior view from the side;
4 shows a further interior view from the side;
y eJ ne field t in
em SaBetab
Fig. 5 is a deepening of the playing field is Sehsit in
larger scale fig. 6 d & sSpielfeld sil its slices from above in
6 das-espielfüld with aeinen Ausaohni *, * -ten from above in
grCSersstab.
"" The playing field 1 is surrounded by a rectangular frame 2
ben and has a rectangular cutout on each of the game goals 3
and-at the places of the players circular cutouts 4. Instead
Circular cutouts can also be cutouts in the form of a
equilateral polygons (&. B. tmdra. t triangle) are used.
The playing field has 5 pitches in the shape of upturned ones.
lined up pyramids, their base each one
Forms a rectangle. Unless the ball is in usecnitt 3
Tor falls, from he eats one of these depressions roll.
The ball 6 (Fig. 5) is made from the depressions 5 in the playing surface
slept with the help of a system of levers 7 that each
Is assigned to a player group.
f The rocker arms 7 are located at right angles to the playing field
Axles 8 and 9 attached, the ends of which protrude into the frame 2.
where the axes are rotatable. The four Aohaen 8
and the rocker arms 7 attached to them are the one
Player group and the other four axes 9 with the an d-ieaen
assigned rocker arms 7 to the other group of players.
net. The four oxen 6 aind by means of a lengthwise dee
Playing field extending rod 10 and the other four oxen 9
by means of a further rod 11 running in the same way
rotatably connected to each other.
From an interior view from the side and end of FIG. 3
are only the axes 9 assigned to one group of players
their connections 11 nd from the corresponding interior
view according to FIG. 4 only those assigned to the other group of players
arranged axes 8 with their connecting rod 10 can be seen.
From the axes 8 respectively. 9 drove to the rods 10 respectively. 11th
short lever arms 12, which are fixed to the Aoheen 8 and 9 on the
,
& tngen 10 and "are movably attached.
On one of the axes 8 transverse to the dpRifeld, esp. 9,
who each listen to a group of players have an effect
Actuating handle 13. Is soled on one of the handles,
so the rocking levers 7 assigned to it get into the stoat
atosition and the ball will be out of the recess in which it is located
just now is thrown out. Through <m the push rods
Tension springs 14 attached to 10 and 11 are closed
Actuating handles 13 the rocker arm in their starting position
returned.
Each of the two people playing tries through depending on
the requirements more or less vigorous beating after the
Operating lever to bring the ball into the opponent's goal,
where it then goes through the Aunaaemitt 3 in the Zpieleld into a channel 15
(Pig. 2) falls anduseinerffung16 (Fi. T) is frame 2
A free got bas penetration of the ball into the goal
through gatekeeper 17 (? ig * 1) attempted to turn the
removably arranged strips 18 attached aind, which through
! <& nsachlit & e 19 i & Ka & tenr & hen 2 stick out freely.
In the pig. 5 iet a recess 5 of the playing field for
alone on average in larger sSatab and the xentriache
Position of the ball 6 on the deepest point of the recess
Location of the Bal'-ee 6 au. M.
attached circular or polyganal warming 4 shown,
v as by Uffi 4
in front of which the Stoashebe1 7 is located. Due to the fact that the recording 4
is attached to the deepest point of the recess and the
at the deepest Ste
"-egt, this one receives
Bell 6 af their ä & d all roped aliet, this one receives
very specific, unambiguous position of rest in front of the gtoas. Hiardarch
The ball gets iB 3een8a && a well-known executions from
-. d. U-, en of
Games of the kind given where the asnehaung is in the field
, A!
not at the lowest point begs and diae uniquely
There is a 6 slot, through the 8toss a be8tiate
clear direction of flight.
The SGhesriohtang of the Ba. lles it af the opposing goal
sn directed. In order to clearly define the SchusarißhtMng,
are the ends of the push levers 7 in the 3tosatellu-og respectively
in the half of the holes 4 struck by the opposing goal
Playing field, namely there near the point where one of the opponent's
The edge of the hole is pulled through the middle of the hole
cuts. This is illustrated in FIG. 6, where the small
Circles in the Kreia: töruieen holes 4 of the playing field the Indians
- f
4th
respective)
the stosa lever 7 is shown in plan view and its position
in the round Auisaellmune 4 reproduce. They are near the place
where the from the opposing goal center through the respective circle
% l 41
straight line drawn in the middle the circle there. second time cuts.
The position of the evil ones within the Loohkreine was also there
be made so that the söhu-aricung not in all
Players of the respective group of players on the middle of the opposing
rischen Tores is directed, but zü & Teil to the left
and from change phone to the right oraeite. This will
the goalkeeper's defense. more difficult and requires more
laying, whereby the attraction of the game is established.
It is necessary to have the desired direction of the bus route
a position of the ends of the push lever 7. This is done by
...,
the hook-edged irrigation illustrated in FIG. 5
Ends a lot easier, uoh can go through them
Turning the 3toss from the ball side is better and more accurate
carry out.
The game can also be played on a table
Box or even Tis-ohfors h & ben. This jeeila
different
the Ls belonging to the play groups are also 4 monochrome
, markj
or it can be next to each hole 4 of the playing field
- a player figure must be attached to the diae, which by its
Color of the hole as assigned to one or more Zpieiergruppe
hSrend identifies.