w e 1 e i h t u n ß o.
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Daa Geb ch ster betrifft eine Einriehtunge die mittels einer
Reihe
gleichartiger Würfel, die in den Tototipzettel einzusetzenden
Zahlen
anseigt. Gemä. B der Neuerung besteht die Einrichtung ans einem
Sehäuse,
das in einer vorzugsweise der Anzahl der ti. pptelder entsprechende
An-
zahl von Bachern eingeteilt ist, von denen jedes einen Würfel
enthält.
Die Würfel sind so in den Fächern gefuhrt, oder so gestaltet,
daß sie
sich stets mit einer Fläche nach oben in ihrem Fach einstellen.
Ent-
sprechend den &ppnoglichkeiten besitzen die Würfel vorzugsweise
und
mindetttensdreiFlächen,anf denen sichdie beim Toto möglichen
21pp-
zahlen befinden. ? 11 zwei weiteren Flächen werden dann die
Würfel zwi-
sehen den Srennwandungen der Fächer gefahrt, sodaB sie sieh
nnrm
eine Achse drehen können.
Die gesamte Einrichtung besteht aus einem EunstsofikSrper,
bei dem di
genannten Fächer nach oben durch eine Deckplatte ans glasklares
Kunst-
stoff abgesemossen sind. Die Wüxfel besitzen m Umfang drei
mit den
Ziffern versehene Flächen, deren aneinanderstoßende Kanten
abgerundet
sein können. und mit denen sie sich in die estsprechenden Auenehtaungen
der Fächer genau passend einlegen. Die Deckplatte ist zweekmäSig
ge-
wölbt und der Raum über dem Würfel so erweitert, daß beim Schütteln
oder Drehen der Einrichtung die Würfel frei spielen können.
Es ist möglich. entsprechend den statistisch essittelten Häufigkeitsei
gebnissen, die Würfel so auszubilden, sodaß die 1 häufiger
erscheint
als die 2 und die 2 häufiger als die 0. Dies läßt sich paf
verschieden
Art und Weise erreichen und zwar beispielsweise daurch, daß
der'lürrf
statt der drei mindestens notwendigenKennfläehen einegroSere
An7
von Kennflächen, z. B. sechs besitzt, von denen etwa drei eine
1, zwei
eine 2 und elne eine 0 tragen. Das gleiche kann aber auch durch
eine
unsymetiische hwerpunktsachse erreicht werden, sodaß häufiger
die 1
an die Oberfläche gelangt als die 2 und diese hastiger als
die 0.
Der besondere Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß die
Tipzahle
für alle Eisfelder in einer Reihe gleichzeitig ausgewürfelt
werden.
Eine Verwechslung der Anzeige in Bezug auf die Eintragmg auf
d « Iripi
zettel wird dadurch veisieden, daB die Einrichtung entweder
genas die
S6he des Sipsettels anfielst, sodaJS edes Fach der Röhe eines
Tipfel
des entspricht. Eskaan amch seitlich eine Leiste vorgesehen
sein, die
eine Einteiltng entsprechend den ipfeldem anf den Zetteln besitzt
und diemit Bezugslinien auf die dann entsprechend bSher auszubildende
Würfelfächer hinweist. Weitere Variationen und UnterscheidosgamejiEmale
lassen sieh durch verschiedene Tärbuffl der Würfel erreichen,
die ent-
weder abwechselnd verschiedene Farben besitzen, oder auch entsprechest
den verschiedenen ZusatswetteoL gmppeaweise gefärbt sein k8nnene
je2ei<uveranechaailicht den Gegenstand des Gebrausmusters
an
einigen mKßanmgheiepielen.
Fig. 1 zeigt den Bototipstab schasbildlich in seiner Anlage
anf einem
Tetozettel.
Fig. 2 stellt den Sötoipsta in ahnlicher AasjMhmng in Drofsicht
dar.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Stab und zwar dnrch eines
der Wür
remeher.
Pig. 4 zeigt ebenfalls einen Querschnitt durch ein WSrfelfach,
wobei c
Stab mit einer von Hand zu bedienende federnden Würfelvorrich-
fang versehen ist.
Die Wurfeleinrichtong besteht im Wesentlichen aus eines Kunststoffge-
Muse 1. das in Gestalteinesprismatischen Stabes beispielsweise
im
Spritzgußverfahren hergestellt werden kann. Es ist mit einer
Reihe voL
Fächern 2 versehen, die durch Srenssände 3 völlig voneinander
getrennt
sind. Die Fächer sind nach oben mit einer gewölbten, durchsichtigen
Deckplatte 4 abgedeckt. Die eine Seitenfläche 5 des Stabes
kann abge-
schrägt sein, sodaß sie nach Art eines Liniais an die senkrechten
Tei-
lungslinien des Sotozettels angelegt werden kann. Die HShe
eines Fa-
ches entspricht dabei genau der Höhe eines Celtes.
Wie Fig. 2 zeigt, kann die als Linial ausgebildete Fläche 5
in ihrer
Länge der GesamthBhe der Sipfelder entsprechen, wahrend das
Gehänse 1
länger ausgebildet ist. wodurch die Yäoher 2 eine etwas grSBere
lichte
Weite erhalten. Zur Verdeutlichung der Zugehörigkeit der einzelnen
WHi
felfächer 2 zu den einzel&en Eipfeldem sied Bezagslinien
6 snf der
Fläche 5 angebracht.
In jedem der Fächer befindet sieh ein Würfel ?, der aus ein<m
Drei-
katntpEissa besteht uid dessen drei sfangsfläehen mit den beim
Faß-
balltotosSglichenipzahlea verweben sied. Der Baam über dem
WSrfel
ist einerseits dnrch die WSIbmig der Deckplatte 4. andererseits
darch
die trichterarUge Erweiterung des Faches nach den Seiten. so
gB&& ge-
staltet, daß beim Se&Stteln des Stabes die Würfel sieh
in diesact Beamc
leicht drehen und beim WiederaRfsetzea des Stabes aaf die Tischplatte
in einer beliebig anderen Lage in den unteren Teil der Fahvertiefong
hineinfallen.
Wie bereits in der Einleitung gesagte lassen sieh die warfel
auch in
anderer Gestalti beispiele » ise als Tetraeder mit vier Flächen
oder
aneh als funfedersechskaBtige PrisBen mit fSnf oder sechs Flächen
herstellen. Hierbei sollen entsprechend den häufiger voBkommenden
Spit
gewinnen der X die auf eigenem aatze op : Leltg die Zahl 1
hastiger als die Zahl 2 und gegebenenfalls die Zahl 2 häufiger
als di'
Zahl 0 asf den Flächen angebraeht sein.
Ein ähnliches Ergebnis bezüglich der Häufigkeit einer bestimmten
Tipp-
zahl läßt auch dadurrh erreieben, daß der Schwerpunkt 8 des
pris-
matischen Würfels nach der einen Ecke verlagert wird.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt den im Wesentlichen in gleicher
Weise aus-
gebildeten Würfelstab mit einer msätzliehem Vormichtung zum
Noch-
schleu. dem der WUxfel ohne Sehütteln des Stabes, Die Meher
2 sind zu
diesem Zweck nach unten hin geöffnet, beispielsweise derart,
daß dies
Öffnungen einen zusmmenbängenden'Iängsschlitz bildent, in den
eine
Schiene 9 eingreift* Diese chiene ist an einerBlattfeder oo
befesti,
Die Blattfeder ist mit dem einen Ende im (hansekorper 1 befestigt,
während das andere Ende einen nach außen versprmngenden 11
bildet Durch Berunterdxüeken der Feder in den unter ihr be
: findliehen
freien Baum 12 wim die Schiene 9 aus dem Längsschlitz herausgezogen
und sejmellt naob loslasam der Feder le in diesen wieder hineiz4
wo-
bei sie die asf ihrer oberen Kante aufsitzenden Würfel nach
eben
sehleudert* Die Würfel können sieh dann wieder beliebig in
dam freien
Raum unterhalb der Deckplatte -drehen und fallen schließlich
in die
Vertiefung zurück. Das Tiresoltat kaTm dann in der gleichen
Weise
wie bei der zu setättelnden nuxfelei=ichtung nach M. 1
oder 2 abgelesen werden. Bie Schleodervorrichtung kann auch
in belie-
biger anderer Weise assgebildet sein.
we 1 eihtun ß o.
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The box concerns a Einriehtunge by means of a row
similar dice, the numbers to be used in the todo slip
attends. According to B of the innovation consists of the device on a housing,
that in one preferably the number of ti. pptelder the corresponding
number of brookers, each of which contains a die.
The cubes are guided in the compartments, or designed so that they
always position yourself with a surface facing up in your compartment. Development
According to the possibilities, the dice preferably have and
at least three areas on which the 21pp-
numbers are located. ? 11 two more surfaces are then the cubes between
see the partition walls of the compartments driven, so that they see nnrm
can rotate an axis.
The entire facility consists of a plastic body, in which di
above through a cover plate to the crystal clear plastic
fabric are removed. The cubes have three m circumference with the
Numbered areas, the abutting edges of which are rounded
could be. and with which they are in the estresponding sense of affection
of the compartments to fit exactly. The cover plate is two-dimensional
bulges and the space above the cube expands so that when shaken
or rotating the facility can play the dice freely.
It is possible. according to the statistically averaged frequency values
result in forming the dice so that the 1 appears more frequently
than the 2 and the 2 more often than the 0. This can be paf different
Achieve this way, for example by the fact that der'lürrf
instead of the three at least necessary identifiers, a larger number7
of characteristics, e.g. B. has six, of which about three are 1, two
a 2 and a 0. But the same can also be done by a
asymmetrical center of gravity can be reached, so that the 1
comes to the surface than the 2 and this more hastily than the 0.
The particular advantage of the facility is that the number of bets
be rolled for all ice fields in a row at the same time.
Confusion of the advertisement with regard to the entry on the Iripi
Note is forfeited because the establishment either recovered the
As soon as the sipette occurred, every subject of the tube of a tip
that corresponds. Eskaan amch a bar on the side that
has a division according to the ip fields on the slips of paper
and with reference lines to those who are to be trained accordingly
Indicates cubes. Further variations and differentiatingosgamejiEmale
allow you to reach the cubes through various
neither alternately have different colors, or also corresponding
The various additional bets may be colored according to gmppea
je2ei <uveranechaaiicht the subject of the usage pattern
some mKssanmgheie play.
Fig. 1 shows the bototip stick schematically in its system on one
Ticket slip.
Fig. 2 shows the sotoipsta in a similar view from above
represent.
Figure 3 is a cross-section through the rod, through one of the Wür
remeher.
Pig. 4 likewise shows a cross section through a cubic cube compartment, where c
Stick with a hand-operated resilient cube device
catch is provided.
The cube device essentially consists of a plastic
Muse 1. that in the form of a prismatic rod, for example in
Injection molding can be produced. It is full with a number
Compartments 2 provided, which are completely separated from each other by 3 Srenssands
are. The compartments are arched at the top with a see-through
Cover plate 4 covered. One side surface 5 of the rod can be removed
be inclined, so that they are in the manner of a line to the vertical parts
lines of the note can be created. The HShe of a Fa-
ches corresponds exactly to the height of a celt.
As FIG. 2 shows, the surface 5, which is designed as a line, can in its
Length of the total height of the sip fields, while the hanger 1
is trained longer. making the Yäoher 2 a little bigger
Get wide. To clarify the affiliation of the individual WHi
Subjects 2 to the individual & en Eipfeldem sied payment lines 6 snf der
Surface 5 attached.
In each of the compartments there is a cube?
katntpEissa consists of its three catching surfaces with the
balltotosSbarenipzahlea interweave. The Baam over the cube
is on the one hand through the WSIbmig of the cover plate 4. on the other hand darch
the funnel-shaped extension of the compartment on the sides. so gB && ge
so that when the stick is set the dice see in the act beam
Turn slightly and when replacing the rod aaf the table top
in any other position in the lower part of the Fahvertiefong
fall into it.
As already said in the introduction, let the cubes in
Examples of other shapes than tetrahedra with four faces or
Also as five-spring-hexagonal prises with five or six surfaces
produce. Accordingly, the more frequent spit should be used
win the X on their own aatze op: Leltg the number 1
more hastily than the number 2 and possibly the number 2 more often than di '
Number 0 asf be applied to the surfaces.
A similar result regarding the frequency of a certain typing
number also makes it possible to achieve that the center of gravity 8 of the prism
matic cube is shifted to one corner.
Fig. 4 shows in cross section the essentially identical
formed cube rod with an additional pre-assembly for further
Schleu. that of the cube without shaking the stick, the Meher 2 are closed
this purpose open downwards, for example in such a way that this
Openings form a tied-together longitudinal slot into which one
Rail 9 engages * This rail is attached to a leaf spring oo,
One end of the leaf spring is attached to the (hansekorper 1,
while the other end has an outwardly protruding 11
forms through the underdrawing of the feather in those below it
free tree 12 wim the rail 9 pulled out of the longitudinal slot
and sejmellt naob loslasam the feather le into it again where-
in the case of them, the dice that sit on their upper edge face evenly
sehleudert * The dice can then look freely in the free space again
Space underneath the cover plate -turn and eventually fall into the
Recess back. The Tiresoltat then came about in the same way
as in the nuxfelei = direction to be saddled after M. 1
or 2 can be read. The grinder can also be used in any
Be educated in a different way.