"Gas-und/oder Dmpfentladungsrohre"
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Gas-und/oder Dampfentladungslampe,
welche auf der Innenseite mit einer Leuchtschicht und einem die Zündung erleichternden,
elektrisch leitenden Belag versehen ist, der aus einer mit der Wand des Entladungegefässes
festverbundenen, zusammengesinterten oder geschmolzenen Schicht einer Dispersion
eines leitenden Stoffs in eine.'i anorganischen Bindemittel besteht. In dieser Dispersion
ist die Leuchtschicht stellenweise enthalten. "Gas and / or vapor discharge tubes"
The present innovation relates to a gas and / or vapor discharge lamp, which is provided on the inside with a luminescent layer and an electrically conductive coating which facilitates ignition and which consists of a sintered or melted layer of a dispersion that is firmly connected to the wall of the discharge vessel conductive substance in an inorganic binder. The luminescent layer is contained in places in this dispersion.
Der leitende Belag kann mit einer der Elektroden der Entladungsröhre
verbunden werden. Diese Verbindung dient dazu, dem leitenden Belag ein bestimmtes
Potential zu geben, sodass die Entladung leichter einleitet wird. Während des Betriebs
der Röhre ist diese Verbindung nicht erforderlich. Es würde daher eine elektrische
Verbindung während der Zündperiode genügen, die nachher wieder unterbrochen wird.
Diese Unterbrechung kann durch Unterbrechung des Kontaktes zwischen des Verbindungsorgan
und dem leitenden Belag erfolgen. Die wiederholte Unterbrechung an dieser Stelle
hat den Nachteil, dass der leitende Belag dadurch dermassen beschädigt wird, dass
sich der Kontakt verschlechtert, sodass es empfehlenswert ist, an dieser Stelle
eine Unterbrechung zu vermeiden. Es wurde aber festgestellt, dass der elektrische
Kontakt während der Lebensdauer der Lampe sich auch dann häufig
verschlechtert.
Es ist daher von Bedeutung, zwischen dem Verbindungsorgan und dem leitenden Belag
eine mechanisch und elect : feste Verbindung herzustellen. Dies lässt sich aber
nicht leicht verwirklichen. The conductive coating can be attached to one of the electrodes of the discharge tube
get connected. This connection is used to give the conductive covering a certain
To give potential so that the discharge can be initiated more easily. During operation
the tube does not require this connection. It would therefore be an electrical one
Connection during the ignition period is sufficient, which is interrupted again afterwards.
This interruption can be achieved by interrupting the contact between the connecting member
and the conductive surface. The repeated interruption at this point
has the disadvantage that the conductive coating is damaged to such an extent that
the contact deteriorates, so it is advisable to do so at this point
to avoid an interruption. But it was found that the electrical
Contact will be frequent during the life of the lamp
worsened.
It is therefore important between the connecting element and the conductive covering
to establish a mechanical and elect: firm connection. But this can be done
not easily realized.
Nach der Neuerung besteht das Verbindungsorgan wenigstens an der
Kontaktstelle aus Chromeisen, welches an dieser Stelle mit dem leitenden Belag fest
verbunden ist. denn es wurde festgestellt, dass durch eine Erhitzung der Kontaktstelle
des Chromeisenorgans und des leitenden Belags nicht nur zwischen dem Verbindungsorgan
und dem Belag, sondern auch zwischen dem Verbindungsorgan und der Glaswand ein guter
Kontakt hergestellt wird, sodass ein in jeder Hinsicht festes Gebilde erhalten wird.
Das Chromeisenorgan wird daher stellenweise besonders gut fixiert. According to the innovation, the connecting organ exists at least on the
Contact point made of chrome iron, which is stuck to the conductive coating at this point
connected is. because it was found that by heating the contact point
of the chromium organ and the conductive coating not only between the connecting organ
and the covering, but also a good one between the connecting element and the glass wall
Contact is established so that a solid structure is obtained in every respect.
The chrome iron organ is therefore particularly well fixed in places.
Die Neuerung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. The innovation is explained in more detail on the basis of the accompanying drawing.
In der Fig. l ist eine Niederdruckquecksilberdaapfentladungsröhre
mit einer Leucht schiebt dargestellt, die aus einem Entladung gefäss 1 mit den Elektroden
2 und 3 besteht. Die Leuchtschicht 4 erstreckt sich praktisch über die ganze Länge
und den Umfang der Röhre. Der elektrisch leitende Belag in Form eines Streifens
5 und das Leuohtpulver an der Stelle des Streifens bilden eine einzi Schicht, die
mit der Röhrenwand verschmolzen ist. Lit 6 ist ein Chromeisenverbindungsorgan, z.B.
in Form eines Streifens angedeutet, der einerseits mi-c der Elektrode 2 und andererseits
an der Stelle 7, mit dem Streifen 5 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Striken
5 und dem Streifen 6 kann in einfacher reise durch stellenweise Erhitzung der Stelle
7 hergestellt werden. Diese Lrhitsung kann entweder vor oder nach der Einschmelzung
der Gestelle in der Röhre erfolgen. Im erstereu Falle ist es
er-
forderlich, dass das Organ 6 von größerer Länge und biegsam
ist.
Im letzteren Falle kann das Verbindungsorgan 6 von geringerer
Länge und starr sein. Die Verbindung wird dann durch Erhitzung de Stelle 7 von aussen
her, z. B. mittels einer kleinen Flamme hergestellt. Infolge der stellenweisen Erhitzung
wird an der Stelle 7 eine feste Verbindung mit dem Streifen 5 und der Glaswand 1
bewirkt.In Fig. 1, a low-pressure mercury vapor discharge tube with a luminous slide is shown, which consists of a discharge vessel 1 with the electrodes 2 and 3. The luminous layer 4 extends practically over the entire length and circumference of the tube. The electrically conductive coating in the form of a strip 5 and the Leuohtpulver at the point of the strip form a single layer which is fused with the tube wall. Lit 6, a chromium iron connecting element, for example in the form of a strip, is indicated, which is connected on the one hand mi-c of the electrode 2 and on the other hand at the point 7 to the strip 5. The connection between the Striken 5 and the strip 6 can be made in a simple journey by heating the point 7 in places. This heating can be done either before or after the melting of the racks in the tube. In the former case it is
It is necessary that the organ 6 is of greater length and flexible.
In the latter case, the connecting member 6 can be of lesser
Length and be rigid. The connection is then made by heating de point 7 from the outside, z. B. produced by means of a small flame. As a result of the heating in places, a firm connection to the strip 5 and the glass wall 1 is effected at the point 7.
Das Chromeisenorgan 6 braucht nicht unmittelbar s, lbst mit
der Elektrode 2 verbunden zu sein. Wie es in der Fig. 2 dar-
gestellt ist, kann das Verbindungsorgan 6 an einen Halterung
stab 8 befestigt werden, an dem ein Bimetallstreifen 9, der
in kaltem Zustand mit einem mit der Elektrode 2 verbundenen
Verlängerungsstück 10 Kontakt macht, befestigt ist.
Schutzansprucht
The chromium iron organ 6 does not need to be directly involved to be connected to the electrode 2. As shown in Fig. 2
is placed, the connecting member 6 can be attached to a bracket
rod 8 are attached to which a bimetal strip 9, the
in the cold state with one connected to the electrode 2
Extension piece 10 makes contact, is attached.
Claim to protection