DE1634399B - Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen, Spundbohlen od. dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen, Spundbohlen od. dglInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen, Spundbohlen od. dgl. mittels
eines Rammbären, die einen zwischen dem Rammbären und dem Pfahlkopf angeordneten Puffer mit
einem elastisch verformbaren Federglied geringer Steifigkeit aufweist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird als federelastisches Material ein Gas oder Federn benutzt.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch werden diese Federn belastet und nach Beendigung des
Schlages wieder vollkommen entlastet. Bei diesen Vorrichtungen geht verhältnismäßig viel Energie verloren,
da bei jedem Schlag zunächst das Federglied von dem Rammbären so weit zusammengedrückt
werden muß, bis der Eindringwiderstand des Pfahles überwunden ist. Als Federglied kann daher kein Material
verwendet werden, welches sich beim Zusammendrücken erhitzt und sich dadurch selbst zerstört.
Außerdem kann bei diesen Vorrichtungen die Einwirkzeit des Rammbären durch eine Vergrößerung
der Fallhöhe nicht verlängert werden, da dadurch die maximale Schlagkraft ansteigt und somit die Gefahr
einer Zerstörung des Pfahlkopfes hervorgerufen und, im Falle längerer Pfähle z. B. aus Beton, das Auftreten
unzulässiger Zugbeanspruchungen verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen, Spundbohlen
od. dgl. der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind. Dieses
Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen das Federglied unter
eine Vorspannung in der Größenordnung des auftretenden Eindringwiderstandes des Pfahles zu bringen
ist. Dadurch wird die Schlagenergie des Rammbären direkt an den einzutreibenden Pfahl weitergegeben,
da die Vorspannung des Federgliedes in der Größenordnung des auftretenden Eindringwiderstandes des
Pfahles gebracht ist und somit nur die den Eindringwiderstand überschreitende Energie elastisch aufnimmt.
Dadurch kann das elastisch verformbare Federglied eine geringe Steifigkeit aufweisen, so daß
die Gefahr einer Zerstörung des Pfahlkopfes nicht mehr auftreten kann. Da das Maß der Deformation
des Federgliedes unter Einfluß des Schlages proportional zur Energieübertragung begrenzt ist, bleibt die
Wärmeentwicklung in dem Federglied niedrig. Folglich können Materialien verwendet werden, welche
ohne Vorspannung sehr bald wegen Erhitzung unbrauchbar würden. Weiterhin kann mit einem
Rammbären geringen Gewichtes und großer Fallhöhe gearbeitet werden.
Vorteilhaft besteht der Puffer aus einem Zylinder^ der mit einem festen und einem als Kolben ausgebildeten
Deckel versehen ist und der als Federglied ein komprimiertes Gas enthält. Dadurch wird in einfacher
Weise das elastisch verformbare Federglied von einem komprimierten Gas gebildet, welches in besonders
einfacher Weise auf die gewünschte Vorspannung eingestellt werden kann.
Zweckmäßig kann der Puffer zur Schlagübertragung ein nicht zusammendrückbares, jedoch leicht
verformbares Mittel enthalten, das von dem Federglied durch einen Trennkolben getrennt ist. Dadurch
muß das Federglied nicht unbedingt zwischen den beiden zusammendrückbaren Teilen des Puffers angeordnet
werden.
In vorteilhafter Weise kann dabei der Zylinder durch den Trennkolben in zwei koaxiale Zylinderräume
unterteilt werden, von denen der eine das Gas und der andere eine zur Vorspannung des Gases unter
Druck einbringbare Flüssigkeit enthält. Dadurch kann das Gas durch Einpressen der Flüssigkeit auf
die gewünschte Vorspannung gebracht werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise weggebrochen,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
teilweise weggebrochen,
F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, teilweise weggebrochen,
Fig.4 ein viertes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
teilweise weggebrochen,
F i g. 5 ein Zeit-Aufschlagkraft-Diagramm, welches man bei Verwendung der Vorrichtung erhält,
und ebenfalls das theoretisch optimale Diagramm,
F i g. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Fig.7 ein sechstes Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt,
F i g. 8 ein siebentes Ausführungsbeispiel im Schnitt und
Fig. 9 und 10 einen vollständigen Rammbären, der eine vorgespannte Federungseinrichtung enthält,
bei welcher der Wert der Vorspannung automatisch aufrechterhalten wird.
Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Puffer 1 zwischen dem Pfahlkopf
und dem Rammbären 3 angeordnet und durch den
runterfallenden Rammbären 3 während des Schlages elastisch verformt. Hierzu ist eine Schraubendruckfeder
4 vorgesehen, die durch Anziehen von Bolzen 5 vorgespannt ist. Die Schlagenergie des Rammbären 3
wird somit unmittelbar auf den Pfahl 2 weitergegeben, während eine Deformierung des Puffers 1 durch
den fallenden Rammbären 3 erst dann erfolgt, wenn die Schlagkraft des Rammbären 3 die Vorspannung
überschreitet.
Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird als Federglied ein Gas 6 verwandt. Das
Gas 6, welches durch den Rammbären 3 komprimiert· wird, ist zuvor einem allseitig wirkenden Druck ausgesetzt,
so daß eine Kompression nicht möglich ist, bevor die Schlagkraft des Rammbären 3 den gleichen
Druck im Gas 6 erzeugt hat. Hierzu ist in einem Zylinder 7 unter einem Kolben 8 das Gas 6 zuvor unter
einen Vordruck bzw. unter eine Vorspannung gebracht worden, wobei ein Bund 9 des Zylinders 7 den
Hubweg des Kolbens 8 begrenzt.
Bei dem in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein nicht zusammendrückbares, jedoch
leicht verformbares Mittel, nämlich eine Flüssigkeit 10 benutzt. Der möglichen Deformierung wird durch
eine elastische Anordnung 11 entgegengewirkt, welche derart vorgespannt ist, daß eine Deformierung
durch den Rammbären 3 nicht möglich ist, bevor die Schlagkraft in der Flüssigkeit 10 einen Druck
erzeugt hat, der gleich der Vorspannung ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich in einem Zylinder
37 unter einem Kolben 8 eine Flüssigkeit 10, welche durch einen Trennkolben 12, auf den eine im
Gehäuse 13 angeordnete Feder 14 einwirkt, vorgespannt ist. Die Bunde 9 bzw. 15 begrenzen die Hublänge
der jeweiligen Kolben 8 bzw. 12.
Bei dem in der F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Zylinder 7 vorgesehen, in dem sich ein
Trennkolben 16 befindet. Der Trennkolben 16 wird auf der einen Seite von einer Flüssigkeit 10 und auf
der anderen Seite von dem Gas 6 beaufschlagt. An einem Ende ist der Zylinder 7 durch den Kolben 8
abgeschlossen, dessen Hublänge durch einen Bund 9 begrenzt ist. Das Gas 6 ist durch die Flüssigkeit 10
vorgespannt.
Für alle Ausführungsformen wird das Zeit-Aufschlagkraft-Diagramm durch die schematische Darstellung
in F i g. 5 wiedergegeben, wobei das Niveau P1 die Kraft darstellt, welche zumindest zur Überwindung
des Widerstandes erforderlich ist, der einem Eindringen des Pfahles in den Baugrund entgegenwirkt,
während P2 die Kraft darstellt, welche nicht überschritten werden sollte, damit eine Zerstörung
des Pfahles vermieden wird. Der Knickpunkt A liegt beim Diagramm auf einem Niveau, das durch die
Vorspannung bestimmt ist. Der für ein Erreichen von A erforderliche Weg wird durch die Deformation
des steifelastischen Puffers 1 als Ergebnis der Vorspannung bestimmt, d. h. durch Längenänderung der
Bolzen5 in Fig. 1, oder durch Abänderung des Zylinders
7 und des Bundes9 in den Fig. 2, 3 und 4.
Da der Puffer 1 im Hinblick auf die großen Kräfte sehr steif ist, ist der Weg zur Erreichung des Punktes
A klein, so daß die Kurve OA im Diagramm sehr steil aufwärts geht.
Die weitere Kurve AB wird von der Kraft bestimmt, die zur Deformierung des federnden Puffers
I erforderlich ist, d. h. zur Deformierung der Federn 4 oder 14 in den F i g. 1 bzw. 3 und der Gassäule
in den F i g. 2 bis 4, so daß die Steigung von AB inerhalb weiter Grenzen durch die Wahl der Materialien
und Volumina bestimmt werden kann.
Für jedes Federglied wird eine solche Vorspannung gewählt, daß der Knickpunkt A oberhalb oder
zumindest nahe beim Niveau P1 liegt, und es wird ferner eine so niedrige Elastizitätskonstante des
Federgliedes gewählt, daß der Punkt B unterhalb des Niveaus P2 bleibt. Dementsprechend kann der
ίο Pfahl 2 nicht zerstört werden, auch nicht, wenn der
Pfahl 2 sich nicht absenkt. Die Deformation erfolgt in dem Federglied vollständig elastisch, so daß in
dieser keine oder praktisch keine Energie verloren wird.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem als Federglied ein zylindrisches Element 17
aus weichem Gummi oder ähnlichem Material verwendet ist, welches zwischen zwei Stahlplatten 18
eingefaßt ist, die über einen oder mehrere Bolzen 15 miteinander verbunden sind und in welchem Material
eine allseitige Vorspannung ohne Deformierung durch eine Bandage 19 mittels einer Schnur erzeugt
ist, welche unter Spannung gewickelt ist. Statt der Schnur kann auch ein Streifen aus einem elastischen
as Material, z. B. Gummi, verwendet werden.
Fig.7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei
welcher ein Kern 20 aus Gummi oder ähnlichem Material von einem hohlen Metallzylinder 21 umschlossen
wird, welcher aus nebeneinanderliegenden, dünnen radialen Lamellen zusammengesetzt ist, welche
sich auf metallischen Umrandungen 22 abstützen. Der Metallzylinder 21 ist mit einer Schnur oder
einem ähnlichen Streifen aus elastischem Material als Bandage 19 unter Spannung umwickelt. Bei ausreichender
Belastung kann der Kern 20 die Lamellen des Metallzylinders 21 entgegen der von der Bandage
19 ausgeübten Kraft wegdrücken.
F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform ähnlich wie in F i g. 2, bei welcher jedoch das Gas 6 innerhalb eines
deformierbaren Gehäuses 23 aus Gummi oder ähnlichem Material vorgespannt ist. Das Gehäuse 23
stützt sich allseitig an dem Zylinder 7 sowie dem darin angeordneten Kolben 8 ab, wobei dessen Verschiebbarkeit
durch den Bund 9 begrenzt wird.
Die F i g. 9 und 10 zeigen eine prinzipielle Darstellung eines vollständigen Rammbären, welcher
eine vorgespannte Federungseinrichtung gemäß der Erfindung enthält und bei welchem der Wert der
Vorspannung automatisch aufrechterhalten wird. Der Rammbär 3 trägt an seiner Unterseite den Puffer 1
gemäß der Ausführungsform nach der F i g. 4, wobei der Raum mit der Flüssigkeit 10 über eine Leitung
24, die ein Rückschlagventil 25, das nach beiden Seiten hin abdichtet, enthält, mit einem Raum 26 oberhalb
eines Kolbens 27 verbunden ist. Der Kolben 27 ist zusammen mit einer hohlen Kolbenstange 28 einstückig
mit dem Deckel 29 eines Gehäuses 30 hergestellt. Das Gehäuse 30 ist an seiner Unterseite mit
einer Amboßplatte 31 versehen und enthält unten ein Führungsglied 32 für den Pfahl 2.
Die hohle Kolbenstange 28 ist an ihrem unteren Ende mit Öffnungen 33 versehen, welche mit dem
Raum 26 über dem Kolben 27 verbunden sind, wobei die hohle Kolbenstange 28 an ihrem oberen Ende
an ein Dreiwegeventil 34 angeschlossen ist, welches einstückig mit dem Deckel 29 ausgebildet ist. Das
Dreiwegeventil 34 steht über eine Leitung 35 mit einer Pumpe zum Fördern und Vorspannen der Flüs-
sigkeit 10 und über eine Leitung 36 mit dem Flüssigkeitstank der Pumpe in Verbindung.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Wenn sich das Dreiwegeventil 34 in der Stellung nach F i g. 9 befindet,
gelangt die Flüssigkeit 10 unter Druck durch die Leitung 35 und hohle Kolbenstange 28 sowie durch
die Öffnungen 33 in den Raum 26. Die hydraulisch wirksame Kolbenfläche des Kolbens 27 übt infolge
der Druckbeaufschlagung durch die Flüssigkeit 10 eine aufwärts gerichtete Kraft auf den Rammbären 3
aus, der sich innerhalb des Gehäuses 30 mit einer Geschwindigkeit aufwärts bewegt, welche von der
Pumpenleistung abhängt. Wenn die oberste Stellung erreicht ist, gibt der Rammbär 3 einen Impuls, durch
welchen das Dreiwegeventil 34 aus seiner Stellung nach Fig. 9 in die Stellung nach Fig. 10 geschaltet
wird, so daß der Raum 26 über dem Kolben 27, der vollständig mit Flüssigkeit 10 gefüllt ist, nun über die
öffnungen 33, die hohle Kolbenstange 28 und die Rückflußleitung 36 mit dem Flüssigkeitstank der
Pumpe in Verbindung kommt. Der Rammbär 3 fällt auf Grund seines Gewichtes im Gehäuse 30 frei herunter,
während die Flüssigkeit 10 aus dem Raum 26 herausgedrückt wird. Dies erfolgt im wesentlichen
ohne Energieverlust, da die Leitungen ausreichend weit dimensioniert werden können. In der untersten
Stellung überträgt der Rammbär 3 über die Amboßplatte 31 seine Fall- oder Schlagenergie auf den
Pfahl 2. Während dieses Schlages verhält sich die vorgespannte Federungseinrichtung, die sich an der
Unterseite des Rammbären 3 befindet, entsprechend dem Diagramm nach F i g. 5. Abhängig von der
Energieaufnahme durch den Pfahl 2, die wiederum von dem hierbei auftretenden Erd-Eindringungswiderstand
abhängt, springt der Rammbär 3 mehr oder weniger im Gehäuse 30 aufwärts, wobei während
des Schlages zur gleichen Zeit ein Impuls an das Dreiwegeventil 34 gegeben wird, so daß dieses aus
der Stellung nach Fig. 10 in die Stellung nach F i g. 9 umgeschaltet wird, wodurch der Raum 26
über dem Kolben 27 gefüllt wird.
Um der Forderung zu genügen, daß die Vorspannung der Federungseinrichtung vollkommen gleich
bleibt, wird während jeder aufwärts gerichteten Bewegung des Rammbären 3 eine Verbindung über das
Rückschlagventil 25 und der Leitung 24 mit dem flüssigkeitsgefüllten Raum unter dem Trennkolben
16 der Federungseinrichtung hergestellt. Indem man für das Rückschlagventil 25 einen solchen Typ verwendet,
der nur so lange offen ist, bis ein vorbestimmter und einstellbarer Druckwert vorliegt
— vorausgesetzt, daß dieser Wert unterhalb des Druckes liegt, der im Raum 26 für den Aufwärtstransport
des Rammbären 3 erforderlich ist, — wird erreicht, daß während jeder Aufwärtsbewegung des
Rammbären 3 der Druck der Flüssigkeit in dem flüssigkeitsgefüllten Raum automatisch aufrechterhalten ,
wird, und zwar jeweils vor dem nachfolgenden \ Schlagvorgang. Die hier beschriebene Vorrichtung ist
hervorragend geeignet für vollautomatisch arbeitende Rammbären, da die übertragene Energie während
des Betriebes durch Änderung der Fallhöhe oder der Schlagstärke reguliert werden kann, was beispielsweise
dadurch erreichbar ist, daß man den Impuls, der an dem Dreiwegeventil 34 zur Umschaltung aus
der Stellung nach F i g. 9 in die Stellung nach Fig. 10 gegeben wird, von außen her gibt, bevor am
Ende der Aufwärtsbewegung des Rammbären 3 dieser Impuls durch den Rammbär 3 hervorgerufen
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen, Spundbohlen od. dgl. mittels eines Rammbären,
die einen zwischen dem Rammbären und dem Pfahlkopf angeordneten Puffer mit einem elastisch
verformbaren Federglied geringer Steifigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, mit denen das Federglied unter eine Vorspannung in der Größenordnung
des auftretenden Eindringwiderstandes (F1) des Pfahles (2) zu bringen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (1) aus einem Zylinder
(7) besteht, der mit einem festen und einem als Kolben (8) ausgebildeten Deckel versehen
ist und der als Federglied ein komprimiertes Gas (6) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (1) zur
Schlagübertragung ein nicht zusammendrückbares, jedoch leicht verformbares Mittel enthält,
das von dem Federglied durch einen Trennkolben (16 bzw. 12) getrennt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7)
durch den Trennkolben (16) in zwei koaxiale Zylinderräume unterteilt ist, von denen der eine das
Gas (6) und der andere eine zur Vorspannung des Gases (6) unter Druck einbringbare Flüssigkeit
(10) enthält.
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