DE1628010A1

DE1628010A1 - Explosion operated tool

Info

Publication number: DE1628010A1
Application number: DE19661628010
Authority: DE
Inventors: Schmidtke Richard Allen; Polhemus Jun Frederick Conover
Original assignee: United Aircraft Corp
Current assignee: Raytheon Technologies Corp
Priority date: 1965-07-22
Filing date: 1966-07-08
Publication date: 1971-03-11
Also published as: GB1100364A; US3477262A

Description

PATENTANWALT 1 fi^ β Ω 1 fiPATENT Attorney 1 fi ^ β Ω 1 fi DIPL-PHYS. DR.WALTER LANQHOFF 1 UXOU I VDIPL-PHYS. DR.WALTER LANQHOFF 1 UXOU I V

β MONOHEN ar. MAUERKIROHERSTRASSC 4β MONOHS ar. MAUERKIROHERSTRASSC 4

Akte 2-200 'Act 2-200 '

8. Juli 796iJuly 8, 796i

B e s -c h r e i b u ng zu der Patentanmeldung der Firma United Aircraft Corporation, 400 Main Street, • East Hartford 8, Connecticut, U.S.A₀ Description of the patent application from United Aircraft Corporation, 400 Main Street, • East Hartford 8, Connecticut, USA ₀

betreffendconcerning

Explosionsbetriebenes Werkzeug Priorität: 22. Juli 1965 - U/S.AoExplosion operated tool Priority: July 22, 1965 - U / S.Ao

Die Erfindung bezieht eich auf ein mit der Hand zu haltendes Werkzeug zum explosionsartigen. Bearbeiten von Stoffen mit. einem Sprengstoff» Die mit dem Werkzeug ausführbaren Arbeitsgänge umfassen das Verbinden, das Formen, das Schlagen und Durchdringen von Stoffen«The invention relates to a handheld device Tool for explosive. Editing fabrics with. an explosive »The operations that can be performed with the tool include bonding, shaping, striking and Penetration of Substances "

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichtes Werkzeug zum Bearbeiten und Reparieren von durch Explosionen ver.-bindbaren Stoffen auf der Erde und im Raum zu schaffen. Das Werkzeug läßt sich leicht von einer person tragen und bedienen und im Betrieb in der Hand halten und kann eine hochexplosive Ladung aufnehmen· Diese kann in Bezug auf die zu bearbeitenden Materialien richtig verteilt werden. Um die Explosivladung läßt dich ein Vakuum schaffen, bevor diese gezündetThe invention is based on the object of creating a lightweight tool for processing and repairing substances that can be bonded by explosions on the ground and in space. The tool can be easily carried and operated by one person and can be held in the hand during operation and can hold a highly explosive charge · This can be correctly distributed in relation to the materials to be processed. Around the explosive charge lets you create a vacuum before it ignites

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Das explosionsbetrieb3ne Handwerkzeug umfaßt ein Zündsystem nach der Erfindung und ergibt eine maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit, besonders in der Hinsicht, daß ein vorzeitiges Zünden nicht auftreten kann und daß die Bedienungsperson gegen die Wirkungen der Explosion abgeschirmt, ist.The explosive hand tool comprises an ignition system according to the invention and provides maximum safety and reliability, particularly in the respect that premature ignition cannot occur and that the operator is shielded from the effects of the explosion.

An dem fferkaeug kann eine Stiindichtung vorgesehen sein, die mit zu bearbeitenden fferkstiieken unterschiedlicher Konturen abschließt. "On the fferkaeug a stick seal can be provided which with work pieces of different contours to be processed concludes. "

Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren AusfuhrungsbeiBpielen ergänzend beschrieben. *The invention is described below with reference to schematic drawings additionally described in several examples. *

Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht eines ifferkzeugee nach der Erfindung* -Fig.1 is a perspective view of an ifferkzeugee according to the invention * -

Fig.2 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig.1. Fig. 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. Fig.2 is a longitudinal section of the device according to Fig.1. Fig. 3 is a top plan view of the device of Fig.

Fig.4- zeigt die Schaltungeanordnung zum Zünden der Ladung. - ; ;Fig. 4 shows the circuit arrangement for igniting the charge. -; ;

Fig.5 ist ein Querschnitt durch, eine hochexplosive Ladung zur Verwendung bei dem Werkzeug. Figure 5 is a cross-section through a high explosive charge for use with the tool.

Fig.6 ist eine Seitenansicht einer speziell geformten Stirndichtung.Figure 6 is a side view of a specially shaped face seal.

Fig.7 ist ein Querschnitt des unteren Teiles des Werk zeuges in der zum Zünden vorbereiteten Stellung gegen über den Werkstücken»Fig.7 is a cross-section of the lower part of the work tool in the position prepared for ignition in relation to the workpieces »

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Dqs explosioiisbetriebene iVerk'zeug umfaßt gemäß S¹IgUr 2 vier Hauptbauteile, nämlich ^{According to S 1} IgUr 2, the explosive-operated tool comprises four main components, namely

1o ein achutzen.des Gehäuse 4,1o achützen. The housing 4,

2ο Handgriffe 6 und 7 zum Halten des Gehäuses,2ο handles 6 and 7 to hold the housing,

5. eine Ladeeinrichtung 8 und5. a charging device 8 and

4·. ein Bedienungsteil 10.4 ·. an operating part 10.

Das -Gehäuse 4 ist fcappenförraig ausgebildet- und weist im Inneren eine Zündkammer 12 auf» Das Gehäuse ist aus einem derartigen Material hergestellt und derart "bemessen, daß es den Explosionsdruck sicher aufnehmen kanne Die hochexplosive Ladung, die in dein Gehäuse gezündet wird, ist weiter unten beschrieben, bildet Jedoch keinen Teil der Erfindung. Das offene Ende des. kappenförmigen !Teiles weist eine flache ringförmige Oberfläche 15 auf, die eixie mit einem bestimmten Umriß versehene Stirnwanddichtung aufnehmen kann., Diese Dichtung schließt mit dem zu bearbeitenden Werkstück ab, wenn das //erkzeug in seine Arbeitsstellung gebracht wird«. Wie man aus der Zeichnung erkennt, ist die Oberfläche 15. mit einer Nut versehen, die einen entsprechend geformten Bereich der Dichtung 16 eng anliegend aufnimmt» Die innere, vorstehende Oberfläche der Dichtung 16 ist an der Stelle 17 nach außen abgeschrägt.The housing 4 is designed fcappenförraig and has inside an ignition chamber 12 on »The housing is made of such a Material manufactured and dimensioned in such a way that it can withstand the explosion pressure can safely accommodate the highly explosive cargo in your case is ignited, is described below However not part of the invention. The open end of the. Cap-shaped Part has a flat annular surface 15 which is the contoured end wall seal can accommodate., This seal closes with the to be machined Workpiece when the // tool is brought into its working position will". As can be seen from the drawing, the surface is 15. provided with a groove that has a correspondingly shaped area the seal 16 closely fits »The inner, protruding surface of the seal 16 is at the point 17 to the outside beveled.

Figur 6 zeigt eine Stirndichtung, die für Wellblechgeeignet ist.Figure 6 shows an end seal which is suitable for corrugated iron.

Das geschlossene Ende des kappenförmigen Teiles weist eine öffnung auf, die zur Aufnahme der Ladeeinrichtung 8 diente Diese öffnung umfaßt an der Außenseite eine Ausnehmung 20, daranThe closed end of the cap-shaped part has a Opening that was used to accommodate the loading device 8 This Opening includes a recess 20 on the outside thereof

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anschließend einen Gewindebereich 22 von kleinerem Durchmesser und an diesen anschließend einen glatten Bereich 24- von noch kleinerem Durchmesser, der in den Innenraum der Zündkammer 12 mündet» Die Ausnehmung 20 nimmt einen nachgiebigen Dichtungseinsatz 21 auf, dessen Zweck weiter unten noch beschrieben ist. then a thread area 22 of smaller diameter and then a smooth area 24- of still smaller diameter, which opens into the interior of the ignition chamber 12 »The recess 20 receives a flexible sealing insert 21, the purpose of which is described below.

Von dem Gehäuse 4 aus erstrecken sich diametral zueinander Handgriffe 6 und 7. Diese können in irgendeiner Weise an dem Gehäuse befestigt sein, z.B. mit diesem verschweißt sein. Die Handgriffe 6 und 7 weisen Griffteile 30 bsw. 32 auf. Diese Griffteile gewährleisten einen sicheren Griff und dienen auch als Stoßdämpfer,, Die Handgriffe sind hohl ausgebildet, um das Gewicht des gesamten Werkzeuges gering zu halten. Zum Evakuieren der Zündkammer 12 ist eine öffnung 31 in dem Gehäuse vorgesehen, die axial mit dem rechten Handgriff 7 fluchtete Das äußere Ende des Handgriffes trägt einen Adapter 38, der in den Handgriff eingeschraubt ist und einen kleinen Rohransatz; 40 aufweist, der eich durch das Griffteil 32 nach außen erstreckt. An dem Rohransatz 40 ist eine Leitung 42 angeschlossen, deren anderes Ende mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.Handles extend diametrically to one another from the housing 4 6 and 7. These can be attached to the housing in any way, e.g. welded to it. The handles 6 and 7 have handle parts 30 BSW. 32 on. Ensure these handle parts a secure grip and also act as a shock absorber, the handles are hollow to support the weight of the to keep the entire tool low. For evacuating the ignition chamber 12, an opening 31 is provided in the housing, which is axially aligned with the right handle 7. The outer end of the The handle carries an adapter 38 which is screwed into the handle and a small pipe socket; 40 has the calibration extends through the handle part 32 to the outside. A line 42 is connected to the pipe socket 40, the other end of which with a Vacuum pump is connected.

Die Ladeeinrichtung 8 bildet ein längliches Teil mit einem Dichtungsflansch 43 in der Nähe des oberen Endes, welcher so bemessen ist, daß er in die Ausnehmung 20 des Gehäuses paßt und an den Dichtungseinsatz 21 anliegt ο Die Ladeeinrichtung weist einen Gewindebereich 46 auf, der in den Gewindebereich 22 des GehäusesThe loading device 8 forms an elongated part with a sealing flange 43 in the vicinity of the upper end, which is so dimensioned is that it fits into the recess 20 of the housing and on the sealing insert 21 is in contact ο The loading device has a Threaded area 46, which is in the threaded area 22 of the housing

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eingeschraubt werden kann. Von dem Gewindebereich 46 aus erstreckt sich ein Schaft 48 mit. geringerem Durchmesser in das Gehäuse, welcher Schaft passend mit dem glatten Teil 34 der öffnung in dem Gehäuse abschließt, Bas untere Ende des Schaftes bildet einen Bereich 50 mit verringertem Durchmesser„ .can be screwed in. A shaft 48 also extends from the threaded region 46. smaller diameter into the housing, which shaft fits off with the smooth part 34 of the opening in the housing, the lower end of the shaft forms a region 50 with a reduced diameter ".

Es ist ferner eine Ladungsbefestigungshüise 52 vorgesehen, deren eines Ende einen inneren Durchmesser aufweist, der mit festem Sitz an dem Bereich 50 angreifen kann. Innerhalb der Ladungsbefestigungshülse ist eine Feder 54 untergebracht, die mit einem Ende gegen das nach unten weisende ringförmige Stirnende dee Bereiches 50 kommt« An die Ladungsbefestigungshiilee 52 ist eine Ladung 56 angesetzt, an der die Feder 54 mit ihrem unteren Ende anliegt, um die Ladung 56 nach unten unter Spannung zu halten. Von dem in der Ladungsbefestigungshülse 52 liegenden Ende, der Ladung 56 erstrecken sich Zünddrähte 60 und 62 nach außen. Die Anschaltung und die Lage dieser Zünddrähte ist weiter unten beschrieben. ,A cargo fastening sleeve 52 is also provided, one end of which has an inner diameter which can engage the region 50 with a tight fit. Within the load restraining sleeve, a spring 54 is accommodated, the dee to one end against the annular downwardly facing front end region 50 is "On the Ladungsbefestigungshiilee 52 is a charge 56 attached at which the spring 54 bears with its lower end to the charge 56 down to keep tension. From the end of the charge 56 located in the charge securing sleeve 52, ignition wires 60 and 62 extend outward. The connection and the location of these trigger wires is described below. ,

Von der Oberseite der Ladeeinrichtung 8 aus bis zur Untereeite des im Durchmesser verringertenBereiches 50 erstreckt eich ein Durchtritt 64, und dieser Durchtritt mündet an einer Stelle innerhalb der Zündkammer 12, wenn die Ladeeinrichtung 8 sich in A passage 64 extends from the top of the charger 8 to the bottom of the reduced diameter portion 50, and this passage opens at a location within the ignition chamber 12 when the charger 8 is in

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der Betriebsstellung befindete Von dieser Stelle aus bis zum Ende des Bereiches 50 bildet der Durchtritt eine Nut 66 mit einem erweiterten Bereich 68 an einer Stelle gegenüber dem unteren,innexen Ende des Durchtrittes 64. Die Nut verjüngt sich nach innen an der From this point to the end of the area 50, the passage forms a groove 66 with an enlarged area 68 at a point opposite the lower, inner end of the passage 64. The groove tapers inward at the

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Stelle 69 von dem eigentlichen Schaft bis zu dem Bereich 50, ohne daß die in der Nut liegenden Ziinddrähte beim Überstreifen der Ladebefestigungshiilse 52 über den Bereich 50 beschädigt werden könnenο Vom oberen Teil des erweiterten Bereiches 68 ist ein LängsIoch 70 so tief in den Schaft gebohrt, daß das untere Side des Durchtrittes 74 in dieses Längsloch mündet_o Site of the actual shaft to the region 50 without the Ziinddrähte lying in the groove are damaged when slipping the Ladebefestigungshiilse 52 over the range 50 69 könnenο From the upper part of the expanded portion 68 a LängsIoch 70 is drilled as deep in the stem, that the lower side of the passage 74 opens into this elongated hole _o

Man erkennt, daß die Ziinddrähte 60 und 62 der Explosionsladung sich durch die Feder 54 und längs der Nut 66 bis in den erweiterten Bereich 68 und von diesem durch das Längsloch 70 in den Durchtritt und durch die Oberseite der Ladeeinrichtung 8 nach auöen erstrecken können ο An der Oberseite der Ladeeinrichtung sind Hebel 72 zum Eindrehen der Ladeeinrichtung 8 in die Betriebes te llung in das Gehäuse 4 angebracht „. ■It can be seen that the ignition wires 60 and 62 of the explosive charge can extend through the tongue 54 and along the groove 66 into the enlarged area 68 and from this through the elongated hole 70 into the passage and through the top of the charging device 8 to the outside o An Levers 72 for screwing the loading device 8 into the operating part are attached to the housing 4 on the upper side of the loading device. ■

Das Bedienungsteil 10 ist bogenförmig von dem linken Handgriff bis an den rechten Handgriff 7 um das Gehäuse 4 angeordnet, wie aus figur 3 zu erkennen ist. Das Bedienungsteil erstreckt sich in der Höhe von einer Stelle nahe der Mittelachse der Handgriffe 6 und 7 bis an eine Stelle oberhalb der unteren flachen ringförmigen Fläche 15. Der Bodenbereich und die Seitenfläche sind auf Irgendeine Weise an dem Gehäuse 4 befestigt· Die Oberseite des Bedienungeteiles .10 weist drei Platten 80, 81 und 82»auf„ Diese lassen sich abnehmen, so daß man einen Zugang zu der in dem Bedienungeteil 10 untergebrachten Steuerschaltung hat. Diese Platten sind mit Schrauben befestigt _o The operating part 10 is arranged in an arc shape from the left handle to the right handle 7 around the housing 4, as can be seen from FIG. The operating part extends in height from a point near the central axis of the handles 6 and 7 to a point above the lower flat annular surface 15. The bottom area and the side surface are fastened in some way to the housing 4. The top of the operating part . 10 comprises three plates 80, 81 and 82 "to" These can be removed, so that one has access to the accommodated in the control circuit 10 Bedienungeteil. These plates are fastened with _{screws or the like}

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Gemäß .Fig. 4 umfaßt die Steuerschaltung zwei Batterien 90 und 92 in. Parallelschaltung, die mittels eines ein/aus-Schaltere 96 und zwei doppelpoligen Schaltern 98 und 99 an die Ausgangsklemmen 102 und 104 angeschaltet sind.According to Fig. 4, the control circuit comprises two batteries 90 and 92 in. Parallel connection, which by means of an on / off switch 96 and two double pole switches 98 and 99 to the output terminals 102 and 104 are turned on.

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Der doppelpolige Schalter 98 weist zwei Pole 93 und 94 auf, die durch eine Welle 93 bewegbar sind. Der Pol 93 ist mit dem Anschluß 97 an der Welle 95 befestigt und der Pol 94 mit dem Anschluß91 an der Welle 95.-Das freie Ende des Poles 93 ist zwischen den Kontakten 105 und 106 durch die Welle 95 bewegbar, und das freie Ende des Poles 94 läßt sich durch die Welle 95 zwischen den Kontakten 107 und 108 gewegen. Die Kontakte 105 und 107 sind durch eine Leitung 130 miteinander verbunden«.The double pole switch 98 has two poles 93 and 94, the are movable by a shaft 93. The pole 93 is with the connection 97 attached to the shaft 95 and the pole 94 to the connector 91 on the shaft 95.-The free end of the pole 93 is between the Contacts 105 and 106 movable by the shaft 95, and the free End of the pole 94 can be through the shaft 95 between the Contacts 107 and 108 away. The contacts 105 and 107 are connected to one another by a line 130 «.

Der doppelpolige Schalter 99 weist zwei Pole 113 und .114 auf, die durch die Welle 115 bewegt werden können* Der Pol 113 ist mit seinem Anschluß 117'an der Welle 115 befestigt und der Pol 114 mit dem Anschluß 111 ebenfalls an der Welle 115· Das freie Ende des PqIs 113 läßt sich durch die Welle 115 zwischen den Kontakten 125 und 126 bewegen, und das freie Ende des PoIa 114 ist durch die Welle 115 zwischen den Kontakten 127 und128 bewegbar· Die Kontakte 125 und 127 sind durch einen leiter 150 miteinander verbunden· The double pole switch 99 has two poles 113 and 114, which can be moved by shaft 115 * Pole 113 is with its connection 117 'attached to the shaft 115 and the pole 114 with the connection 111 also on the shaft 115 · The free end of the PqIs 113 can be through the shaft 115 between the contacts 125 and 126 move, and the free end of the PoIa 114 is through the shaft 115 is movable between the contacts 127 and 128 · The Contacts 125 and 127 are connected to one another by a conductor 150

Der eine Anschluß 132 der beiden Batterien ist über einen Leiter mit dem Kontakt 106 verbunden, während der andere Anschluß 134One connection 132 of the two batteries is via a conductor connected to contact 106, while the other terminal 134

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der Batterien mit dem Kontakt 108 über die Leitung 138 und den ein/aüs-Schalter 96 verbunden ist.of the batteries to contact 108 via line 138 and the on / off switch 96 is connected.

Die Kontakte 97 und 91 des Schalters 98 und die Kontakte 126 und 128 des Schalters 99 sind jeweils durch leitungen HO "bzw. 142 miteinander Verbunden. Die Kontakte 117 und 111 des Schalters 99 und die Ausgangsklemmen 102 und 104 sind jeweils durch Leitungen 144 bzw. 146 miteinander verbunden. Jede Ausgangsklemme weist einen metallenen Einsatz 156 auf, der fest in eine Isolierhiilse 154 eingesetzt ist, die wiederum in die Seitenwand des Bedienungsteiles 10 fest eingesetzt ist. Jeder Einsatz 156 weist eine Innenbohrung zur Aufnahme eines Bolzens 158 auf, der einen Plügelkopf trägt. Durch den Einsätz erstreckt sich eine kleine radiale Öffnung, die die Gewindebohrung durchquert. Durch diese Öffnungen lassen sich die Zünddrähte 60, 62 stecken, die durch Pestdrehen der Bolzen 158 festgeklemmt werden können. Die oberen Enden der Wellen 95 und 115 stehen Über den Abdeckplatten 80 bsw. 82 hervor, und durch die Platte 81 erstreckt sich die Betätigungeeinrichtung des ein/aus - Schalters 96. tfie bereits erwähnt, stehen die Ausgangsklemmen 102 und 104 von den Seiten dee Bedienungeteilee vor. Am oberen Teil der Welle 95 iet ein linker Auelöeehebel befestigt, und am oberen Teil der Welle 115 ein rechter Ausläsehebel 162. Die Wellen 95 und 115 sind in der in Figur 4 dargestellten Richtung vorgespannt, so daß die Schalter SLoraalerweise so liegen, daß der Kontakt 105 mit dem Kontakt 107 und der Kontakt 125 mit dem Kontakt 127 verbunden sind. Dadurch sind die Auegangklemmen 102 und 104 über den Schalter 99 oder den anderen SchalterContacts 97 and 91 of switch 98 and contacts 126 and 128 of the switch 99 are each through lines HO "and 142 connected with each other. Contacts 117 and 111 of switch 99 and the output terminals 102 and 104 are through leads, respectively 144 and 146 connected to one another. Each output terminal has a metal insert 156, which is firmly in an insulating sleeve 154 is inserted, which in turn is firmly inserted into the side wall of the operating part 10. Each insert 156 has an internal bore for receiving a bolt 158, which has a plügelkopf wearing. A small radial one extends through the insert Opening that traverses the threaded hole. The ignition wires 60, 62, which are twisted by the plague, can be inserted through these openings the bolt 158 can be clamped. The upper ends of the Waves 95 and 115 are above the cover plates 80 bsw. 82 emerge, and the actuating device of the on / off switch 96 extends through the plate 81. As already mentioned, the Output terminals 102 and 104 from the control panel sides before. On the upper part of the shaft 95 there is a left release lever attached, and at the top of the shaft 115 a right exhaust lever 162. Shafts 95 and 115 are shown in FIG Direction biased so that the switches SLoraally so that the contact 105 with the contact 107 and the contact 125 are connected to the contact 127. This makes the output terminals 102 and 104 through switch 99 or the other switch

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immer miteinander verbunden, bis beide durch die Auslösehebel und 162 betätigt werden»always connected to each other until both through the release lever and 162 are operated »

Figur 5 zeigt eine Sprengladung zur Verwendung für das ferkzeug gemäß der Erfindung« Diese Sprengladung weist einen Kunststoffmantel 100, eine Vorladung 104 und eine Zündladung 106 sowie einen Diehtungsbereich 108 auf. Wenn eine Batterie an die Zünddrähte 60 und 62 angeschlossen wird, bewirkt die erzeugte Wärme eine Z iindung der Zündladung 106, die wiederum die Vorladung und die Hauptladung zündeteFIG. 5 shows an explosive charge for use in the ferkzeug According to the invention «This explosive charge has a plastic jacket 100, a precharge 104 and a squib 106 and one Notice area 108. When a battery to the ignition wires 60 and 62 is connected, the generated heat causes a Ignition of the ignition charge 106, which in turn is the pre-charge and the Main charge ignited

Bei Versuchen mit dem Werkzeug wurde eine ^p6er Ladung verwendet. Bezüglich der Stärke der Sprengladung wird auf das "Hercules Handbook of Initiators and Actuators" insbesondere die Paragraphen 17, 3, 1 betreffend "Blasting Cap Strength¹¹ verwiesen. Es stellte sich heraus, daß die Explosion einer Sprengladung dieser Stärke nicht zu einer Verschweißung von zwei sich gemäß Fig# 7 überlappenden Platten A und B führt. Diese Platten waren etwa/0,0254 cm dick und hatten einen Plächengröße von 7,62x5,09cm. Die Platten bestanden aus 347 er rostfreiem Stahl,A ^ p6 charge was used in experiments with the tool. Regarding the strength of the explosive charge, reference is made to the "Hercules Handbook of Initiators and Actuators" in particular paragraphs 17, 3, 1 relating to "Blasting Cap Strength ^11. It turned out that the explosion of an explosive charge of this strength does not lead to a weld of two plates A and B overlapping as shown in Fig. 7. These plates were approximately / 0.0254 cm thick and had a surface area of 7.62x5.09 cm. The plates were made of 347 stainless steel,

Um die Stärke der Explosivvorrichtung zu erhöhen, sind zwei Zwischenstücke 110 am Boden der Explosivladung befestigt. Das eine Zwischenstück 110 ist aus "Detaeheet" C von etwa 0,213 on Dicke hergestellt ,und das andere Zwischenstück aus "Detasheet" 0 von etwa 0,102 cm Dicke. BeideZwiBchenstttoke haben den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser der Explosivladung, in diesem/To increase the strength of the explosive device are two Intermediate pieces 110 attached to the bottom of the explosive charge. That an intermediate piece 110 is made of "Detaeheet" C of about 0.213 on Thickness, and the other intermediate piece from "Detasheet" 0 of about 0.102 cm thick. Both intermediate sticks have the same thing Diameter like the diameter of the explosive charge, in this /

11702$·11702 $

Beispiel 0,635 cm. "Datasheet" flexible Explosivstoffe sind in' . der USA-Patentachrift Nr. 2 999 793 vom 11. Juli 1957 und in der USA-Patentschrift Nr. 2 992 087 vom 3» November 1959 offenbart. Es βteilte sich heraus, daß bei der Explosion dieser Anordnung mit einer TT^e-Explosivladung und den beiden ZwischenstUoken (boosters) nicht nur die beiden Platten A, B miteinander verschweißt jrurden, sondern auch die untere Platte mit dem die Platten abstützenden Klotz.Example 0.635 cm. "Datasheet" flexible explosives are in '. U.S. Patent Publication No. 2,999,793 dated July 11, 1957 and U.S. Patent No. 2,992,087 dated November 3, 1959. It emerged that when this arrangement exploded with a TT-e explosive charge and the two intermediate pieces (boosters), not only the two plates A, B were welded together, but also the lower plate with the block supporting the plates .

Daher war es in diesem Fall erforderlich, die Stärke der Explosivladung herabzusetzen. Zu dem Zweck wurde eines der Zwischenstücke 110 fortgelassen, und zwar dasjenige mit 0,102 cm Sicke· Bei der Explosion der gleichen Ladung mit einem Zwischenstück aus "Detasheet" D von 0,213 cm Dicke und einem Durchmesser von 0,635cm ergab »ich eine befriedigende TerschweiSung. Sie dadurch erreichte Verschweißung entsprach etwa einer PunkjbschweiSung von 0,9525.'cm. Dabei wurde eine Schutzschicht aus einem Band «wischen der Bodenplatte B und dem Boden der Explosivladung verwendet. Besliglich hochexplosiver Stoffe wird auf die Veröffentlichung "The Science of High Explosives", Melvin A. Cook, Copyright 1958, der Seinhold Publishing Corporation hingewiesen. Hochexplosive Stoffe sind solche, die sich bei der Detonation in extrem kurzer Zeit, nämlich fast augenblicklich zersetzen. Sie Wirkung hochexplosiver Stoffe ist also schnell und heftig.Therefore, in this case, it was necessary to reduce the strength of the explosive charge. For this purpose, one of the intermediate pieces 110 was omitted, namely the one with a 0.102 cm bead. When the same charge exploded with an intermediate piece made of "Detasheet" D 0.213 cm thick and 0.635 cm in diameter, I produced a satisfactory weld. The weld achieved in this way corresponded to a spot weld of 0.9525 cm. A protective layer consisting of a tape was used to wipe the bottom plate B and the bottom of the explosive charge. Concerning high explosives, reference is made to the publication "The Science of High Explosives", Melvin A. Cook, Copyright 1958, of the Seinhold Publishing Corporation. Highly explosive substances are those which, when detonated , decompose in an extremely short time, namely almost instantly. The effect of highly explosive substances is therefore rapid and violent.

Die Dichtung 16B weist zwei verschiedene Längenbereiche auf,The seal 16B has two different length ranges,

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eine Anpassung an die^ysich überlappende Verbindungsstelle zu gewähr leisten.» Figur 6 jse igt eine anders gestaltete Stirnflächendichtung 16A, diefürWellblech geeignet ist. Wie bereite erwähnt, kann einederart!J& Dichtung beliebig gestaltet sein zwecke Anpassung an irgendein zu bearbeitendes Werkstück.to ensure an adaptation to the ^y overlapping connection point. " FIG. 6 shows a differently designed end face seal 16A which is suitable for corrugated sheet metal. As already mentioned, such a! J & seal can be designed in any way for the purpose of adaptation to any workpiece to be machined.

Betriebsweise;Operating mode;

Beim Laden des Handwerkzeuges wird die Ladeeinrichtung 8 aas dem Gehäuse 4 entfernt und eine Explosivladung eingesetzt, wobei die Ladungsbefestigungshülse 52 das Dichtungsende 58 der Ladung überlappt und die Zünddrähte 60 und 62 sich durch die Ladeeinrichtung hindurch erstrecken/Die Feder 54 umgibt die Zünddrähte und liegt mit ihrem unteren Ende an dem oberen Ende der Ladung an. Die Zünddräh-ce werden dann in der Nut 66 dee Ter jungt en Bereiches 50 verlegt und laufen durch den Mittelteil des Schaftee 48. Das obere Ende der Ledungsaufnahmehülee 52 wird sodann über den verjüngten Bereich 50 gesteckt, auf dem es fest aufsitzt. Um zu vermeiden, daß die Feder 54 die Ladung aus den unteren Teil der Ladungsaufnahmehülse 52 herausdrückt, wird die Ladung bo angeordnet, daß daa freie'Endia derselben im in-das Gehäuse 4 eingesetzten. Zustand sich bis unter die Unterkaute der gesamten Zündkammer erstreckt (siehe gestrichelte Linie in Figur 2), wobei die Zünddrähte dann in das Längs loch 70 runter-. gedrückt sind„ Von dieser Stelle erstrecken sich die Zünddraht©When loading the hand tool, the loading device 8 aas the Housing 4 removed and an explosive charge inserted, wherein the cargo securing sleeve 52 the sealing end 58 of the cargo overlaps and the ignition wires 60 and 62 pass through the charger extend through / The spring 54 surrounds the ignition wires and lies with its lower end on the upper end of the charge at. The ignition wires are then youngt in groove 66 Area 50 and run through the middle part of the Shaft 48. The upper end of the lead receiving sleeve 52 is then placed over the tapered area 50 on which it is stuck sits on. In order to avoid that the spring 54 takes the charge out of the pushes out the lower part of the charge receiving sleeve 52, the Charge bo arranged that the free end of the same in the in-das Housing 4 inserted. Condition up to below the lower jaw the entire ignition chamber (see dashed line in Figure 2), the ignition wires then down into the longitudinal hole 70. are pressed “The ignition wires © extend from this point

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durch den Durchtritt 64 und münden oben an der Ladeeinrichtung in den Außenraum₀ Es können auch Haiteeinrichtungen zum Peathalten der Zünddrähte 60 und 62 verwendet werden, um die Ladung in ihrer gewünschten Lage zu halten. Z.B. können die Zünddrähte an der Austrittsstelle aus der Ladeeinrichtung Befestigungeeinrichtungen aufweisen, mit der sie oben an der Ladeeinrichtung befestigt werden. Diese Befestigungeeinriciitung kann z.B. ein Vorsprung sein, um den die Drähte mit ein oder zwei Windungen gewickelt werden. Der Vorsprung kann mit Gewinde versehen sein und eine Mutter aufweisen, um die Drähte vollständig festzuklemmeno Die derart geladene Ladeeinrichtung 8 wird dann durch die öffnung in das Kappenende des kappenförmigen Teiles des Gehäuses eingesetzt, bis der Plansch 43 den Dichtungseinsatz zusammendrückt. Die freien Enden der Zünddrähte 60 und 62 sind jeweils mit den Anschlußklemmen 102 bzw. 104 verbunden. Wenn das Werkzeug geladen ist, nimmt die Bedienungsperson es in beide Hände und setzt das Gehäuse über das oder die zu bearbeitenden Werkstücke, wobei das freie Ende der Explosivladung die «u bearbeitende Stelle berührt. Das Gehäuse wird sodann gegen das Werkstück gehalten, so daß die Stirndichtung 16 dicht an diesem anliegt. In dieser Stellung drückt die Feder 54 das freie Ende der Explosivladung gegen die zu bearbeitende Oberfläche. Es kann sodann ein Vakuum in der Zündkammer hergestellt «erden» indem eine Vakuumpumpe über den Handgriff ? mit der Zündkammer verbunden wird. Nachdem dies geschehen ist, wird der ein/aue-Schalter eingeschaltet und beide Auslösehebel betätigt. Gemäß Figur 4 wird dadurch der Zündkreis von den Batterien zu der Zündladung geschlossen, so daß die Ladung explodiert.through the passage 64 and open at the top of the loading device into the outer space _0. Holders can also be used to hold the ignition wires 60 and 62 in order to hold the charge in its desired position. For example, the ignition wires can have fastening devices at the exit point from the charging device, with which they are fastened to the top of the charging device. This fastening device can, for example, be a projection around which the wires are wound with one or two turns. The projection can be threaded and have a nut to completely clamp the wires. The loading device 8 loaded in this way is then inserted through the opening into the cap end of the cap-shaped part of the housing until the flap 43 compresses the sealing insert. The free ends of the ignition wires 60 and 62 are connected to the connecting terminals 102 and 104 , respectively. When the tool is loaded, the operator takes it in both hands and places the housing over the work piece (s) to be machined , the free end of the explosive charge touching the point to be machined. The housing is then held against the workpiece so that the end seal 16 lies tightly against it . In this position, the spring 54 presses the free end of the explosive charge against the surface to be processed. A vacuum can then be created in the ignition chamber by using a vacuum pump over the handle? is connected to the ignition chamber . After this has been done, the on / off switch is switched on and both release levers are actuated. According to FIG. 4, this closes the ignition circuit from the batteries to the ignition charge, so that the charge explodes.

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Claims

P at eat a η s ρ τ ü c he

Γ 1 οΛ Explosion-operated tool for processing workpieces, with a housing to hold an explosive charge, with handles for. Keeping the housing in contact with the workpiece to be "processed" when the explosive charge is ignited and with

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a manually operated switching device within hand reach the handles, characterized in that the housing 4 is a at one end has an open ignition chamber and one in the Holding device extending into the ignition chamber for holding the explosive charge included in the desired location.

2ο tool according to claim 1, characterized in that the The ignition chamber of the housing is cap-shaped.

3 ο »tool according to claim 1 or 2, characterized in that the holding device comprises an elongated tubular part, that extends from the closed end of the housing into the ignition chamber extends and a fastening device for the explosive charge having, '

4 ο tool according to claim 1 to 3, characterized in that the explosive charge has an upper bore, d «r into the tubular lower end of a LadungsbefeBtigungehülee can be inserted, which is attached to the elongated tubular part is. .

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5. kVerkzeug according to claim 1 to 4, characterized in that

A spring is accommodated in the cargo fastening sleeve which engages with one end on the end of the elongated tubular part and with the other end on the explosive charge, and which holds it in the cargo fastening sleeve.

6. The tool of claim T to 5, characterized in that the elongate tubular member biases the explosive charge in a position such that the free end of which extends to outside the open end of the ignition chamber.

7ο Tool according to claim 1 to 6, characterized in that the handles are designed as shock absorbers.

8ο Tool according to claim 1 to 7, characterized in that a seal designed in accordance with the surface of the work piece or pieces to be machined is attached around the lower open end of the housing.

9. Tool according to claim 1 to 8, characterized * that the ignition chamber has a Yakuumansohluß in order to generate a vacuum in this before the detonation in the working position.

10. Tool according to claim 1 to 9, characterized in that a passage for the ignition wires extends from the lower end of the elongated tubular part to a point outside the housing.

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11o tool according to claims 1 to 10, characterized in that the control unit includes two output terminals that are connected to the Ignition wires can be connected o

12 ο »tool according to claim 1 to 11, characterized in that the control device is arranged around the housing 4

13ο tool according to claim 12, characterized in that the Control device an on / off switch and two by hand actuatable release lever (I6o, 162) includes.

14ο tool according to claim 1 to 13, characterized in that the tubular elongate part (loading device 8) from the housing (4) is designed to be removable.

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